Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
Letzte Woche waren wir beim Orthopäden, um abzuklären, ob ein strukturelles Problem im Hüftbereich vorliegt, denn sie setzt sich einfach nicht in den 'Langsitz' - also mit gestreckten Beinen.
Der Orthopäde überwies uns zum Röntgen und verordnete Therapie nach Vojta. Heute früh hatten wir den ersten Termin. Die Therapeutin entspricht so richtig dem DDR-Klischee. Ein paar ihrer Aussagen: 'Na, das sieht man schon, dass ihre Tochter bei ihnen den Ton angibt, immer ihren Willen kriegt und sie nach ihrer Pfeife tanzen.' oder 'Sie müssen jetzt erstmal eine Woche lang 4 x jeden Tag Theresa in der Ausgangslage festhalten und ihren Willen brechen. Irgendwann wird sie nicht mehr schreien, still liegen bleiben und wir können mit der eigentlichen Behandlung beginnen.' usw. usf. Schon im Vorgespräch bin ich nach 3 Minuten heulend rausgegangen, weil ich mich persönlich angegriffen fühlte.
Eben war ich bei unserer Bobath-Therapeutin, die der Meinung ist, dass Theresa auf einem guten Weg ist und einfach noch Zeit braucht.
Ich will auf keinen Fall etwas auslassen und mir später Vorwürfe machen, ich hätte ihr nicht geholfen. Allerdings bin ich FROH, dass meine Tochter einen Willen hat. Ich hatte ihn ca. bis ich 23 Jahre alt war nicht. Bobath gefällt mir von der Grundidee viel besser. Meinem Mann reichen allerdings die Erfolge nicht und er will jetzt Vojta durchziehen. Seiner Ansicht nach spielt es keine Rolle, was wir empfinden, wir müssten einfach das für Theresa beste machen. Aber was ist das???
Was mach ich bloß??? Man muss dazu sagen, dass Erfurt eine Vojta-Hochburg ist. Der Vorsitzende der Int. Vojta-Gesellschaft ist der Chefarzt des sozialpädiatrischen Zentrums. Hier machen also alle Kinder Vojta.
Hat jemand Erfahrungen oder aufmunterde Worte für mich?
LG Anja mit Theresa (*2.8.)
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
ich würde an deiner Stelle bei Bobath bleiben. Theresa ist dabei zufrieden und du auch, also nehmt euch die Zeit! Ich weiß ja selber, wie nervig und anstrengend diese Warterei auf jeden kleinen Entwicklungsfortschritt ist, aber mit den Aussagen der Therapeutin könnte ich nicht leben und dabei bin ich in manchen Dingen schon relativ hart. Natürlich hat Theresa ihren eigenen Willen, sie ist ja schließlich auch eine eigene Persönlichkeit und keine Puppe! Bei uns bringen auch nur die osteopathischen Sitzungen richtig was und deshalb gönne ich Fionn jetzt alle 8 Wochen eine Behandlung, bis wir die Entwicklungsverzögerung aufgeholt haben. Dazu fehlt uns eigentlich nur noch das Krabbeln, was er schon ein wenig kann, aber nicht machen will. Anfang August ist der Osteo wieder da und der wird ihn schon in Gang bringen.
Bitte hör auf deine innere Stimme und tu Theresa und dir das nicht an, Theresa wird alles lernen, das verspreche ich dir!
LG, Ines
P.S. Wie steht Theresa denn motorisch?
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
Theresa wird am 2.8. 1 Jahr alt. Ich finde eigentlich, sie macht sich gut. Sie krabbelt, sitzt sicher im Zwischenfersensitz (den Begriff hab ich vorhin auf einer Reha-Seite gelernt), klettert überall drunter durch und drüber, z.B. auf unseren Videorekorder im Rollregal oder gestern beispielsweise zwei Stufen runter vom Garten in den Keller oder über die höchste Stelle von im Kinderzimmer herumliegenden Personen. Da ist sie total schmerzfrei, traut sich alles. Das neuste ist jetzt 'Brücke', also auf Hände und Füße und zwischen den Beinen durchsehen. Das trainiert ja eigentlich ganz gut die zu schlaffe Rumpfmuskulatur.
Was uns auffällt, ist, dass sie nicht im Langsitz sitzt und dass die Wirbelsäule nicht über der Pofalte steht bzw. der Bauchnabel nicht über der Scheide.
Wann sie läuft o.ä. ist mir eigentlich egal. Ich will nur nicht, dass irgendetwas, was ich beheben könnte, sie daran hindert.
Die Osteopathie liebe ich auch. Nur kann ich ja nicht ewig Blockaden lösen lassen. Wobei - bei uns gibt es auch jedes Mal einen Schub. Letzter Erfolg war 'Turbokrabbeln', das sie plötzlich konnte.
Ich schätze mal, Theresa ist gar nicht so schlecht dabei. Nur wenn du sie nackt siehst, dann bekommst du einen großen Schreck - sogar der Orthopäde letzte Woche (gleichzeitig Osteopath) meinte 'Mein Gott!'
Na, da wollen wir mal hoffen, dass der helfen kann ;-)
Danke für deine Aufmunterung!
LG, Anja
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
da ist Theresa doch wirklich ganz fit, mein Mäuserich hinkt da noch ein wenig hinterher. Ich denke einfach mal, dass Theresa einfach noch nicht die nötige Muskulutar für den Langsitz hat und evtl. fehlt es auch noch am Gleichgewicht. Meinst du mit der Beschreibung, dass Theresa insgesamt schief ist oder wie kann ich mir das vorstellen? Sorry, habe da echt ein Brett vorm Kopf... Der Gang zum Orthopäden war auf alle Fälle richtig, wir waren auch da um Fionns Hüften checken zu lassen, die waren aber bestens. Bei Fionn ist das auch immer toll zu beobachten, wie die Osteopathie wirkt. Aus Torbens Entbindungsforum kenne ich eine Mama, die mit ihrer Tochter ganz lange zum Osteo gegangen ist, anfangs sogar wöchentlich. Aber es hat sich gelohnt, die Maus konnte dadurch richtig gut aufholen und ist sogar schon mit 14 oder 15 Monaten gelaufen.
Drückt uns mal die Däumchen, dass Fionn beim nächsten Osteo-Besuch auch das Krabbeln rafft, dann brauchen wir nämlich keine KG mehr und auf diesen Tag freue ich mich unheimlich!
LG, Ines
P.S. Halt uns aber auf dem Laufenden mit Theresa, ja?
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
Konnten Fionns Hüften noch sonographiert werden? Theresa soll in ein paar Wochen geröntgt werden. Allerdings nicht, wie man mir erst erzählte, unter Narkose und auch nicht eingespannt. Die Helferin hält lediglich ihre Beine fest und ich kann auch dabei sein. Na, das ist dann doch halb so wild.
Theresas Bauchnabel war am Anfang bestimmt 4-5 cm von der Mitte weg. Ebenso sitzt die Wirbelsäule nicht auf der Pofalte, sondern einen guten Finger breit daneben. Am Anfang waren die Pobacken nicht Halbe-Halbe, sondern im Verhältnis 70/30 schräg aufgeteilt durch die Pofalte. Das sah vielleicht aus! Ist schon viiieeel besser geworden, aber trotzdem noch so, dass der Orthopäde, der sie zum ersten Mal sah, 'Mein Gott' sagte. Nun ja...
Nach einigen Gesprächen gestern mit der Bobath-Therapeutin (auch mein Mann war da und hat sich alles noch einmal erklären lassen) werden wir wohl bei ihr bleiben.
LG, Anja, die andauernd Babys sieht, die motorisch viel mehr zurück sind und die keine Therapie machen (müssen? dürfen?)
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
ich kann dir gar nicht genau sagen, wie Fionn untersucht wurde, da der Papa den Termin wahrnehmen mußte, ich hatte mich frecherweise mit meinem Großen in die Türkei verkrümelt. Ich meine aber, er hat gesagt, dass Röntgen nicht notwendig war, weil die Hüften schon so einen guten Eindruck machten und somit ein Ultraschall reichte.
Mensch, das hört sich ja wirklich schlimm an bei Theresa. Fionn hatte "nur" einen abgeflachten Kopf, ansonsten konnte man ihm das KISS nicht ansehen, wobei sich das auch noch in Grenzen hielt, denn am Wochenende habe ich erst ein Baby gesehen, wo der Kopf wirklich schlimm aussah. Ich selber hatte als Baby eine schiefe Pofalte.
Meint der Orthopäde denn wirklich, dass sich das mit KG gibt? Ich hoffe wirklich, dass Theresa bald richtig gerade ist, denn ich kann dich sooo gut verstehen!
Manchmal denke ich mir, einen großen Teil der KG hätten wir uns sparen können, da Fionn eigentlich nicht die KG hilft, sondern der Osteopath. Andererseits kann man froh sein, dass man alles mögliche für sein Baby tut, so braucht man sich später nichts vorwerfen. Als Fionn echt noch ganz weit zurück war, hätte ich wohl eh alles versucht. Nun haben wir ja aber unseren Weg gefunden und darüber bin ich mehr als froh.
LG, Ines
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
Wir hatten mit Finn auch 30 Stunden KG ( wir haben mit 8 Wochen angefangen, da Verdacht auf KISS bestand) und die Chefin der Praxis meinte nach der 9. Stunde nach Bobath, es würde ja keine Besserung eintreten und man müsse mal mit Vojta probieren.
Das haben wir eine Stunde gemacht und haben dann gesagt, daß wir das nicht weiter führen werden. Ich fand es schrecklich den kleinen in eine Haltung zu zwingen, in die er selber niemals gekommen wäre ( zu dieser Zeit) und er hat geschrien wie am Spieß. Der Therapeut sagte dann zu uns, daß es dem kleinen nicht weh tun würde, und das man da als Eltern einfach ignorieren muß, daß das Kind schreit. Das macht es wirklich nur aus Protest. Er war sehr nett und das Grundprinzip finde ich auch nicht umbedingt schlecht ( und nach der Stunde hat sich auch eine Blockade gelöst), aber für uns 3 war die Methode einfach nichts.
Wir haben weiter nach Bobath geturnt (bis er 10 Monate war) und mittlerweile ist Finn motorisch normal entwickelt. Er krabbelt so schnell wie ein Rennauto, zieht sich überall hoch, läuft an beiden ( und manchmal auch an nur einer Hand) Händen und fängt langsam aber sicher an sich aus der Hocke hochzustemmen zum stehen.
Ich denke, daß jedes Kind sein eigenes Tempo hat. Versuch es einfach weiter mit Bobath, so lange DU meinst, das es Besserung bringt. Wenn Du selber siehst, daß keine weiteren Erfolge eintreten, dann kannst Du immer noch auf Vojta umsteigen.
Ich habe viele Bekannte, die auf Vojta schwören und damit super Erfolge hatten. Wie gesagt, ich denke IHR müßte einen Weg für Euch finden, mit dem alle Parteien leben können. Ich drücke Euch die Daumen, daß Theresa ihre Defizite und die Fehlhaltung schnell aufholt, auch wenn es "nur" mit Bobath erzielt wird.
Viele liebe Grüße
Vanessa + Finn Merlin *05.07.04
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
LG, Anja
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
ich habe jahrelang in der Behindertenarbeit gearbeitet und auch jetzt in der Reittherapie habe ich noch ständig mit den Krankengymnasten zu tun.
Ich habe schon sehr viel verschiedene Thrapeuten nach Bobath oder nach Vojta arbeiten sehen und kann nur sagen daß es auch sehr Personen abhängig ist.....!
Dieser Therapeutin fehlt es sicherlich ein bischen an der nötigen Sensibilität.
Es stimmt schon daß bei Vojta abestimmte Bewegungsmuster vorgegeben werden und eingehalten werden müssen - aber das kann man auch etwas feinfühliger machen und vor allem formulieren.
Lasst Euch einfach etwas nach Eurem Gefühl leiten: wenn ihr meint daß im Moment mit Bobath der Fortschritt etwas ausgereizt ist dann versucht doch noch mal eine andere Therapeutin. Gerade wenn es bei Euch am Ort so viel gibt müsste doch Jemand zu finden sein der auf Eurer Wellenlänge ist.
Und wenn nicht dann bleibt einfach bei Bobath.
Übrigens: auch Reittherapie ist mittlerweile für Kinder mit Haltungsschäden gut geeignet. Vielleicht gibt es ja da auch etwas bei Euch in der Nähe?
So bald ein Kind sitzten kann nehme ich es vor mir auf den Sattel- durch die dreidimensionale Bewegung wird die Aufrichtung der Wirbelsäule sehr gut gymnastizeirt - und das ganz ohne Zwang!! Den Kindern macht es Spaß und es fühlt sich nicht wie Therapie an!
Wünsche Euch noch die richtige Entscheidung und vor allem einen Kranekngymnasten der etwas mehr Sensibilität hat!!!
GLG Simone
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
Vielen Dank für den Tipp!
LG, Anja
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
ich habe auch Vojta mit Leonie gemacht. Und ich würde es niiiiie wieder machen. Sie saß 10 Wochen in meinem Bauch. Es war aber wahrscheinlich nicht so "schlimm" wie bei deiner Theresa.
Leonie hat auch gebrüllt. Einmal sogar Nasenbluten bekommen - so hat sie sich reingesteigert. Sie hat dann sogar jedesmal zuhause geschrien, als ich sie auf dem Wickeltisch gelegt habe und as machen wollte. Noch bevor ich angefangen habe. Mir hat das bald mein Herz zerissen und ich war froh als das vorbei war. Ich habe es dann auch zuhause kaum noch gemacht. Und falls ich eine weitere Therapie hätte machen müssen, hätte ich auf jeden Fall Bobath gemacht.
Also wenn du damit nicht klar kommst - und schon gar nicht mit der Therapeutin - dann mach es nicht. Theresa merkt das auch, dass du nicht dahinter stehst.
Zumal ihr ja mit Bobath scheinbar gute Fortschritte macht.
Und so wie du schreibst, ist Theresa ja motorisch echt fit.
Also lass dich nicht so verrückt machen und hör auf dein Gefühl.
GGGLG und viiiiiel Kraft
Romy und Leonie (09.07.04)
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
Wir haben nach mehreren Gesprächen gestern auch entschieden, erstmal mit Bobath weiter zu machen.
Danke und lG, Anja
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
wir gehen mit Finn seit April zur Physiotherapie, in der Bobath und Vojta angeboten werden. Die schauen eben, wie sie bei dem einzelnen Kind am besten weiterkommen. Aber diese Sprüche von wegen Willen brechen, nicht immer nachgeben... bla bla bla habe ich auch schon zu hören bekommen (das liegt nicht am Osten... *ggg). Aber nun haben sie mitbekommen, dass ich bereits ein Kind von 4 Jahren habe, das auch noch motorisch super drauf und anonsten meist auch gut erzogen ist (*ggg). Seitdem hab ich meine Ruhe. Allerdings will ich dir nicht verschweigen, dass auch ich schon heulend in der Physio-Praxis gestanden habe. Wenn ich eines mit meinen Kindern gelernt habe, dann dass auf die innere Stimme zu hören.Ich habe bei uns beobachtet, dass Vojta für Finn wesentlich anstrengender und nervenraubender ist, aber der Erfolg schneller kommt. Nur gibt es eben auch Tage, da können sich alle auf den Kopf stellen und nackt im Raum rumspringen und mein Sohnemann macht trotzdem nichts mit. Dann steigen sie meist auf Bobath um und haben damit Erfolg. Also bestimmt letzen Endes immer Finn, was wann wie abläuft... *ggg Also laß dich nicht verunsichern und mache dass, womit Theresa am besten klar kommt. Und du als Mutter hast ja nun wirklich alles in deiner Macht stehende getan, um ihr zu helfen. Der Rest braucht eben wirklich Zeit und Geduld, auch wenn ich damit nicht gerade gesegnet bin. :-)
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig Helfen!
GGGLG
Christin mit Lenny und Sorgenkind Finn
Re: Bobath - Vojta - was mach ich bloß???
Zunächst werden wir mal bei Bobath bleiben, haben wir gestern entschieden. Theresa soll die Zeit haben, die sie braucht.
LG, Anja
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