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Blöde Frage: Wie viele Fläschchen?

Hallo zusammen,
ich hab wohl mal wieder eine besonders blöde Frage: wie viele Fläschchen braucht denn so ein Neugeborenes und wie groß sollten die sein? Ich habe jetzt schon in mehreren Babyausstattungslisten gesehen, dass 6 Fläschchen empfohlen werden. Aber wozu um Himmels willen braucht man so viele? Zumindest wenn man vorhat zu stillen?
Liebe Grüße
Trixie
Bisherige Antworten

Re: Blöde Frage: Wie viele Fläschchen?

Hallo, Trixie
ich hatte für Lisa damals 8 Fläschen a 250 ml und 4 Fl. a 130 ml. Ich hab morgens die Mahlzeiten für den ganzen Tag zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt. Während des Windelns stand dann das Fläschen im Babykostwärmer(kleine Zeitersparnis bei schreiendem und ewig hungrigem Säugling). Da man von etwa 6 Mahlzeiten am Tag ausgehen kann, ist es sinnvoll, ruhig 2 Fl. in Reserve zu haben.
Diesmal hoffe ich stillen zu können und zu dürfen, dann würde ich für den Anfang nur die kleineren Fl. brauchen für den Tee. Aber ich hab noch alle Flaschen von Lisa, für den Fall das es mit dem Stillen doch nicht geht.
GGLG Ines 18+2

Flaschen auf Vorrat zubereiten??????

Also zur Ausgangsfrage: ich hatte so 3 große Flaschen und 3 kleine, wollte und habe voll gestillt, jedoch blad abgepumt weil ich arbeiten gegangen bin und dafür Flaschen brauchte. Tee habe ich nicht gegeben. Später habe ich nach Bedarf noch mehr Flaschen gekauft (Kindergarten).
Was ich fraglich finde: die Flaschen mit Pulvermilch für den ganzen Tag zuzubereiten und in den Kühlschrank zu stellen?? Man soll die Dinger ja immer frisch machen und besonders bei einem Neugeborenen. Ich selbst habe ja erst mit 10 Monaten Pulvermilch gegeben, fand die Idee einer Mama super, nach folgendem Chema aus Zeitgründen vorzugehen: 100 ml. kochendes Wasser, 20-?ml kaltes abgekochtes W., Pulver rein, schütteln und mit abgekochten kalten W. bis oben auffüllen. Da ich es erst so spät benutzt habe, habe ich natürlich Leitungswasser genommen. Geht aber super schenll und ist "frisch zubereitet". Die Mengen sind ca. Angaben, habe die details vergessen.
LG
Rola

Re: Flaschen auf Vorrat zubereiten??????

Hallo, Rola
das ist mir von meiner Hebamme so geraten worden. Und frisch zubereitet waren die Fläschen ja, wurden dann im Kühlschrank aufbewahrt, aber nie länger als 24 h. Außerdem konnten sich beim Zubereiten entstandene Luftbläschen auflösen und Lisa hatte nie Blähungen.
Diesmal hoffe ich stillen zu können und zu dürfen. Wenn nicht, würde ich es wieder genauso machen.
LG Ines 18+3

Re: Blöde Frage: Wie viele Fläschchen?

Hallo Trixie,
wenn Du stillen willst, brauchst Du theoretisch gar keine Fläschchen - es gibt sogar Leute, die sagen, man sollte sich erst gar keine holen, sonst kommt man nur in Versuchung bei Stillproblemen Pulvermilch zu geben statt sich von einer Hebamme beraten und helfen zu lassen... kann man sehen wie man will. Ich denke es ist gut, Fläschchen da zu haben, denn vielleicht will/muss man mal Tee füttern oder möchte auch mal Milch abpumpen, damit mal jemand anders füttern kann und man selbst etwas Zeit für sich hat und mal raus kann... Da reichen aber anfangs bestimmt so 2-3 Flaschen. Mehr kaufen kann man immer, oder sich welche schenken lassen... vlg maja 17+5

Re: Blöde Frage: Wie viele Fläschchen?

Hallo,
also ich finde auch, wenn Du den Wunsch hast zu stillen, dann kaufe vorher gar keine Flaschen. Tee braucht ein vollgestilltes Baby nämlich sowieso nicht - jedenfalls nicht, wenn es bei Bedarf immer angelegt wird. Und schnell gekauft sind die Dinger ja ansonsten auch noch.
Und wenn Du eben sowieso nicht stillen würdest, dann würde ich auch mindestens 6 Flaschen empfehlen für ca. 260 ml (damit die dann auch schon für später reichen). Ansonsten muß man ja auch noch zwischendurch die Flaschen sterilisieren und das kann bei einem unruhigen Kind auch ne zusätzliche Belastung sein (für mich war damals ALLES Stress - sogar der Toilettengang oder ne Kleinigkeit essen).
LG Heike

Re: Blöde Frage: Wie viele Fläschchen?

maja
....jetzt gibst du auch mal zu, daß man schon auch zeit für sich braucht. als ich das geschrieben habe hast du mich dafür ja fast "verurteilt".......und abpumpen dann auch noch. ich denke die nähe kommt nur über die brust??? hast du mir zumindest gepostet......
kleine wiedersprüche in deiner meinung, aber ok....
LG Beee
die sich schon ne menge fläschchen zugelegt hat!

Glas o. Plaste? Avent o. NUK? Jummi o. Silikon?

Liebe Zweitmamis, mal her mit den konkreten Vorschlägen &
Erfahrungswerten zur "Aussteuer"!
Ich möchte stillen, wenn irgend möglich. Und da mein Freund äh
"Verlobter" hihi recht bald dann zu 50% das Babycatering mit
übernehmen soll, eben auch Abpumpen. d.h. ich brauche auch einen
Sterilisator - aber den braucht man ja eh wegen den Teeflaschen,
richtig?
Ich frage mich, ob es bei schlimmen Stillproblemen ev. sinnvoll ist, eine
Pumpe zu benutzen, um die zerkauten Brustwarzen zu schonen, oder tut
die Pumpe erst recht weh?
Mlle tritt von unten gegen den Laptop, haha!
lg
la kazita avec le petit tràmpeltier!

Re: Glas o. Plaste? Avent o. NUK? Jummi o. Silikon?

Würde mich auch mal interessieren, welches System am besten ist :-) Ich kenne viele, die schwören auf Avent, aber das ist ja recht teuer...
Übrigens, bei Brustwarzen schonen fällt mir die Geschichte von einer Freundin ein, die sich eine elektrische Pumpe geliehen hat und meinte, das Dinge hätte ihre Brustwarzen mindestens 5 cm lang gezogen, sie hat sich dann so erschrocken, dass sie nur noch per Hand gepumpt hat *g*
Sterilisator braucht man nicht so zwingend, man kann das Zeug ja auch im Topf auskochen. Ich werd mir aber trotzdem einen holen, gebraucht ist ja völlig ok, die gibts bei ebay so spottbillig, da braucht man keinen Topf zu bemühen finde ich :-) Außerdem gibts so Dinger, in denen man auch Gemüse dünsten kann, ist vielleicht praktisch später zum Brei kochen? vlg maja 17+5

Re: Glas o. Plaste? Avent o. NUK? Jummi o. Silikon

ich habe immer Glas gehabt, wegen der Weichmacher im Kunststoff (Ökotest). Kaputt gegangen ist nie eine. Silikon ist sicherlich geschmacksneutraler, aber hat den Nachteil, dass die Babys mit dem ersten Zahn Silikon zerkauen Können (passiert bei kautschuk nicht) und so das Zeug in die Luftröhre kommen kann (ökotest). Empfehlen würde ich Kirschkernsauger, da sie nicht zu Saugirritationen führen (Brust/Flasche) wie evtl. die Nuk geformten gaumensauger. Meiner wollte auch nie die Nuk-Dinger haben und hat problemlos gewechselt zwischen Brust und Kirschkernsauger. (schnuller hatte ich normale Nuk). Da ich nach dem Muschu wieder arbeiten gegangen bin, habe ich eine Minielektricpumpe von Medela angeschafft. Ganz Klasse Melkmaschine, schnell, schmerzlos, aber nicht gerade diskret :-)). Habe so auf der Arbeit und bei Kollegen im Auto auf dem Rücksitz gepumt. Sterilisator ist gut, aber man kann auch im Topf auskochen. Brustwarzen muß man sich nicht zerkauen lassen: meine Hebi hat mir genaue minütliche Anweisungen gegeben, wielange ich von der ersten Stunde jede Brust geben soll (ich glaube anfangs 5-max. 10 min je Seite) und so habe ich meinen Sohn das ewige nuckeln gar nicht erst angewöhnt. Nach wenigen Wochen habe ich keine Uhr mehr gebraucht, war nur am Anfang, dafür hatte ich nie irgendwelche Probleme. Also kann ich Dir nicht sagen, ob pumpen bei entzündeten Warzen weh tut. Aber elktrisch ist schon besser als handarbeit, kommt drauf an, wie oft Du den Caterer nutzt.
LG
Rola

Re: Glas o. Plaste? Avent o. NUK? Jummi o. Silikon?

Hallo :)
Also ich schwöre auf Avent! Es ist zwar wirklich recht teuer, aber im Gegensatz dazu haben diese Sachen auch echt lange gehalten.
Zumal es von Avent auch diese praktische Milchpumpe gibt. Die ist bei Ebay z.T. sogar originalverpackt gar nicht mehr so teuer.
Also die Aventsauger sind klasse, weil sie wirklich fast Mutterbrust geformt sind. In der Apotheke gibt es auch noch ein System "Playtex", aber das ist noch teurer und man hat keine richtigen Flaschen, sondern Tütchen, die man in so Halter einschieben muss, dann kommt die Milch also direkt aus der Tüte ;) Bei Playtex sind die Sauger aus Kautschuk.
Also mit Avent hat es bei uns super funktioniert. Ich hab Lukas acht Monate gestillt und nebenbei immer mal wieder abgepumpt und dann mit Aventflaschen gefüttert.
Mein kleiner Neffe wird mit diesen neuen Flaschen von Nuk gefüttert und hat totale Probleme... Stillen klappt nur noch mit Stillhütchen und wenn er aus der Nuk-Flasche trinkt, braucht er fast ne halbe Stunde für 50ml.
Stillprobleme hatte ich nie... da kann ich leider nicht helfen.
Liebe Grüße
Lysaya 20+2

Re: Glas o. Plaste? Avent o. NUK? Jummi o. Silikon?

Hi Kazita, wir benutzen hier immer noch täglich 2 Fläschchen (Sophie ist 11 1/2 Monate) und haben von Chicco Fläschchen und Sauger von dem sogenannten "physiologischen Projekt". Das sind wie Avent Weithalsflaschen, d. h. das Baby hat mehr Sauger zum in den Mund nehmen, was der Brust ähnlicher ist, denn da sollen sie ja auch nicht nur an der Warzenspitze zutzeln. Die Sauger sind aus Kautschuk und weicher als die Silikonsauger von Avent; als unsere Sophie noch so winzig war, hatte sie mit denen Schwierigkeiten zu trinken, weil sie sich nicht so dem Mund angepasst haben. Außerdem fand ich es nach eigenem Test auch mit weichen Saugern angenehmer. So ein Mündchen ist ja noch so klein! Diese Flaschen gibt es auch mit einem Entlüftungsventil am Boden, das Baby kann also gleichmäßiger trinken und schluckt nicht so viel Luft und hat auch nicht so viel Mühe beim Bäuerchen machen. Die Playtex-Flaschen fand ich auch noch gut, aber da gibt´s bei uns die Ersatzsauger nur in den Ami-Shops, und man braucht ja schon hin und wieder welche.
Abpumpen - habe ich keine Ahnung, da ich bei Sophie dann doch krankheitsbedingt das Stillen verboten bekommen habe. Ich kenne nur 3 Freundinnen, die das dann doch kaum gemacht haben, weil sie sich wie eine Kuh gefühlt haben. Ich hoffe, dass ich dieses Mal stillen darf und lasse das mit dem Abpumpen auf mich zukommen, aber praktisch wär´s schon. Sterilisator: Ich denke, wenn man stillt, braucht man keinen.
LG Silke

Re: Blöde Frage: Wie viele Fläschchen?

Hallo Beee,
nee, das hab ich so nicht gepostet, aber einige andere. Aber ich erklärs gern noch mal.
Ich bin zwar durchaus der Meinung, dass die Nähe beim Stillen wichtig ist, aber ich bin nicht der Meinung, dass man volle 6 Monate Tag und Nacht an sein Baby gekettet sein muss. Es geht mir beim Stillen vorrangig um Aspekte wie dass es gesünder ist, praktischer ist, wesentlich billiger ist und natürlicher ist als Pulvernahrung. Abpumpen finde ich völlig ok, hab auch nie was anderes gesagt! Ich kenne nur keine Mutter, die in den ersten Wochen mit dem Baby dafür Zeit und Nerven hatte... da war stillen immer praktischer. Aber danach habe ich das bei meinen Freundinnen mit Kindern häufig erlebt, dass sie Milch abgepumpt und gekühlt/eingefroren haben und die hat dann der Vater oder ein Babysitter später gefüttert. Ist immer noch gesünder (denke ich) und billiger als Pulver und auch das Mischungsverhältnis stimmt immer ;-)
Ich hoffe ich konnte das jetzt verständlich erklären :-) maja

PS: noch was zu Deinem Posting

Ich verurteile niemanden wegen irgendwas. Wer PDA, Wunschkaiserschnitt, Pulvermilch, etc. für sich möchte wird dafür seine Gründe haben, und darüber sollte man nicht urteilen. Ich denke nur, es ist wichtig, dass man tatsächlich über alle Vor- und Nachteile nachdenkt und das abwägt, und deswegen frage ich gern mal nach, ob jemand nur einem "Modetrend" folgen will oder sich wirklich Gedanken gemacht hat. Manche haben wirklich erschreckend wenig Ahnung... aber Du hast ja gesagt, Du hast Dir das gut überlegt. Ist ja auch ok. Mich nervts zB auch, dass ich dauernd schief angeguckt werde wenn ich sage, ich will eine ambulante Geburt und nicht ne Woche im Krankenhaus rumhängen. Das verstehen auch nur wenige. Aber ich habs mir gründlich überlegt und damit kann ich da drüber stehen, wenn jemand das nicht verstehen will. maja

Aslo ich werde . . .

Mir das Avent-System zulegen. Den Steri bekomme ich von Freunden geliehen, und die ersten Flaschen kaufe ich in Holland, da sollen die günstiger sein, die Milchpumpe kaufe ich erst, wenn mich Avend auch in der Praxis überzeugt hat, ich kann aber auch von einer Freundin eine elktrische bekommen. Meine Nichte wird mit dem neuen Nuk-System zum Stillen dazugefüttert, und sie kommen gut klar, beim Stillen verwendet sie die Stillhütchen von Avent, die sollen echt gut sein. Die hat man ihr im Krankenhaus letztes jahr von Anfang an empfohlen, weil dann von vornherein keine Brust und Warzenprobleme entstehen können.
Da es bei helena so gut geklappt hat werde ich das auch versuchen, und die Dinger direkt mit in die Kliniktasche packen.
LG tanja

Re: Blöde Frage: Wie viele Fläschchen?

Hi, also ich hatte für meine Zwillinge das Aventsystem.Super Flaschen,kaum Blähungen und ich hatte zuerst die kleineren Flaschen(ich glaube 120 ml) da sie da ja weniger getrunken haben,jetzt habe ich noch die 260 ml Flaschen...
Man braucht zwar den AventDesinfizierer aber der ist auch größer und wirklich schnell. Die Sauger variieren auch,erst mal die einloch,dann zweiloch usw. ist ein wirklich gutes System.
Ich glaube ich hatte 8 Flaschen für zwei kids,aber im Vorraus würde ich nichts ansetzen,denn die Milch wird schnell mit keimen belastet(auch im Kühlschrank).
Ich habe die Flaschen morgens frsich aus dem Sterilisator genommen und nach jedem trinken mit heisem Wasser abgespült und abends in die Spülmaschine und dann sterilisieren....
Zum ansetzen habe ich es ganz einfach gemacht...abends eine Thermoskanne Babykräutertee (DM-drogenrie) gemacht und über Nacht offen stehen lassen,dann ist es morgens einigermaßen kühl. Dann das pulver und heißes Wasser zu und mit dem Tee verdünnen bis die Temp. gestimmt hat. Morgens habe ich eine Kanne heißes Wasser gemacht für das Pulver zum lösen. Ist super einfach und spart viel Zeit....

Re: Blöde Frage: Wie viele Fläschchen?

Hallo
Ich hab damals bei Silvan nur 1 kleines Fläschchen mit einem Teesauger für den absoluten Notfall (Bauchweh) gekauft. Ansonsten hab ich mich fest drauf verlassen, dass das mit dem Stillen klappt (positives Denken..). Es hat dann ja auch wunderbar geklappt. Im Notfall kannst Du sonst immer noch Flaschen zukaufen - kriegst Du ja an jeder Ecke. LG, Nicole mit Silvan (beinahe 10 Monate) und Krümel (18+1)

Re: Blöde Frage: Wie viele Fläschchen?

Hallo Trixie!
Es gibt keine blöde Fragen. Einerseits finde ich bekommt man ein paar gute Denkanstösse durch diese ?was muss ich haben Liste?, aber genauso kann man aber auch verunsichert werden. Es gibt echt Listen da fragt man sich; für was soll man das brauchen? Da steht auch viel Unnötiges drauf. Vieles kann man auch nach und nach kaufen, dann wenn man merkt man kann es gebrauchen. So ist es auch mit den Flaschen und es schadet sicherlich nicht sich schon vorher darüber Gedanken zu machen, welches System man nehmen möchte. Die Auswahl ist riiiiesig! Man kann sich ja Flaschenkaufen oder schenken lassen, die gehen ja nicht kaputt. Ich selbst habe 3 große Flaschen (250ml) und 3 kleine Flaschen (130ml). Aber auch nur weil meine Flaschenaufbewahrungsbox soviel Plätze hat und ich nie mehr gebraucht habe. Habe beide voll gestillt.
Wenn das stillen klappt braucht man eigentlich keine Flaschen. MuMi ist ja immer wohl temperiert und griffbereit. Aber es kann ja der Tag kommen, dass man gerne abpumpen möchte und z.Bsp. der Papa die Mumi mit der Flasche gibt. MuMi im Vorrat wird ja gerne in so Beutel eingefroren, ich hatte die von PLAYTEX, sind am günstigsten. Da gibt es die Möglichkeit bei verschiedene Systemen die Beutel direkt in eine Flasche zuhängen und direkt zu verfüttern. Oder man kippt die MuMi einfach um, so habe ich das gemacht. Dann gibt es viele unterschiedliche Saugerformen. Die mir bekannten Grundtypen sind die klassischen Sauger, Kirschsauger oder die Sauger, die das Saugen an der Brust simulieren sollen. Bei diesen Saugsystem sagt man, dass die besonders für Blähkinder geeignet sind. Bei den Saugern soll weniger Luft mit aufgenommen werden und somit sehr ?bauchfreundlich? sein. Auch soll der Wechsel für Stillkinder von Brust zur Flasche und wieder Brust besser sein. Das in kürze. Da es die unterschiedlichsten Systeme sind auch die Kosten für ein Flaschensystem total unterschiedlich. Da schaut man vielleicht schon selbst wie viele Flaschen man sich kauft.
Charlotte hat ohne Problem die Sauger von NUK genommen und der Wechsel von Flasche zur Brust hat immer super geklappt. Bei Paul war es ein Drama. Der hat das erst nach 6Monaten die Flasche angenommen, vorher nur Brust. Ich habe es mit unterschiedlichsten Saugsystemen versucht. Nichts zu machen.
Ich selbst habe nur Flaschen aus Kunststoff. Sind leichter als Glas und bruchsicher. In die Spülmaschine kommen die Flaschen nicht, sondern wurden nur mit hand gespült. So werden sie nicht matt. Zudem weiß ich jetzt auch, dass sich aus Kunststoffflaschen ein ganz bestimmt Stoff lösen kann, der gesundheitsschädlich ist, wenn er immer bei heißen Temperaturen in der Spülmaschine gewaschen wird.
Zudem bin ich ein Fan von Silikonsauger. Sowohl bei Sauger, als auch bei Schnuller.
Oben habe ich in einem Beitrag gelesen, dass dort Mahlzeiten schon Morgens zubereitet wurden. Würde ich nie machen, schon gar nicht bei einem Neugeborenen. Mahlzeiten gehören immer frisch gemacht. Im Notfall kann man sie max. 1 Stunde aufbewahren, aber dann gehören sie weggeschüttet. Nach einer Stunden haben sich zuviel Bakterien gebildet.
Huch, jetzte habe ich aber viel geschrieben.
Viele Grüße von Sabine mit Charlotte (3,5J.), Paul (18mon.) & Wurm -> ein Junge (23+5, laut US 25+4)
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