Hallo Savi,
wahnsinn sowas *kopfschüttel*
Meist sind es Jugendliche aus Sozialschwachen gegenden, oder auch Kinder, die Geboren und abgeschoben werden, diese Kinder haben Probleme mit sich selbst, KEIN Selbstwertgefühl... Um solche Kinder kümmern sich Eltern nicht, sie werden geboren und schnellstmöglich abgeschoben, meist in Kitas oder sonstwo hin (nicht Oma). Diese Kinder kommen sich wertlos vor und wollen aufmerksamkeit, egal wie, ich sehe es an meiner Cousine, sie hasst micht, weil ich in der Familie groß wurde, sie in der Kita, weil ihre Eltern nicht aufs Geld verzichten wollten.
Wir mein Mann (verdienst sehr wenig) und ich verzichten auch auf viel Geld, ich bleib meine 3 Jahre daheim und versorge meine Kinder selbst und erziehe sie selbst.
Elias wird mit 3Jahren und 8 Monaten in den KiGa gehen, Alina mit 3 Jahren und 2 Monate. Für uns werden dass HEFTIGE finanzielle einbusen, aber das weiß man, wenn man ein Kind in die Welt setzt. Als Dank werden wir Glückliche und zufriedene Kinder haben. Mein Mann wurde als Baby auch abgeschoben, sowie als Kind, daran knabbert er heute noch, er hat keine gute Bindung zur Mutter, obwohl sie sich mühe gibt. Aber sie hat die ersten Jahre Kaputt gemacht, die kann man nie mehr nachholen....
MEINE KINDER SIND MEINE KINDER und NICHT KITA KINDER
LG CIndy, die damit bestimmt ne Diskussion auslöst, aber das ist und bleibt meine Meinung

Hi Cindy!
Léan kam auch erst mit fast 3,5 Jahren in den KiGa, ich wollte sie so lang wie möglich zu Hause lassen. Aber nun war die Zeit reif und Léan brauchte den KiGa, sie ist jetzt richtig ausgeglichen :o).
LG Savi

Hallo Savi,
es spricht ja nichts dagegen, ab 3 in den KiGa, ich meinte die Mütter, die ihre Kinder am liebsten gleich nach der Geburt wieder abschieben...
LG Cindy

Hi Cindy,
um die Diskussion zu entfachen *gggg : ich bin mit 9 Wochen in die Krippe gekommen (bin ein Pädagogik-Studentenkind*gggg)und war dort immer ganztags, habe aber kein angeschlagenes Ego, noch ein schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter oder meinen Kindern, noch das ich jemals auch nur ansatzweise daran gedacht hätte, anderen sinnlos weh zu tun oder noch Schlimmeres anzustellen. Also so pauschal kann man das alles auch nicht sehen. Und immer eine schlechte Kindheit als Ausrede für sämtliche Miseren im Leben heranzuziehen, wird langsam langweilig. Dann hätten wir ja jetzt allein 17 Millionen potentielle Mörder (ehemalige DDR´ler) hier rumspringen.... *ggggggggggg In meinen Augen gehört das jetzige Strafrecht mal ordentlich reformiert, damit man "Frühtätern" auch mal das Handwerk legen kann. Und so lange der Täterschutz scheinbar wichtiger als der Opferschutz und die angebliche Rehabilitation dieser Täter besser (wie auch immer man das sehen kann) funktioniert als Vorsorgemaßnahmen bzw. Opferbetreuung, wird sich die Situation auch nicht ändern.
Aber ein wenig übertrieben finde ich es schon, alle Krippenkinder für zukünftigen Mörder und Kriminelle zu erklären. :-)
Es freut mich, dass du dir sicher bist, dass deine Kinder glückliche und zufriedene Kinder sein werden. Ich habe bei meinen die Hoffnung, dass sie es werden, da ich mein Bestes gebe. Erfahren werde ich es wohl erst, wenn sie es mir in 20, 30 Jahren sagen können.
Nur bitte ich um ein wenig Toleranz, dass manche Mütter eben "nur" ein Dasein mit Kindern und dem Haushalt nicht als den Traum ihres Lebens betrachten und zum Ausgleich eben noch weitere Dinge benötigen. Denn nur ausgeglichene Mütter bringen auch ihren Kindern sehr viel. Es ist schön, dass du für euch eine Variante gefunden hast und diese auch leben kannst und somit ausgeglichen und zufrieden bist. Somit haben deine Kinder wirklich sehr gute Karten, später glückliche Erwachsene zu sein.
GGLG Grüße
Christin, die ihre Arbeit trotz ihrer Süßen öfter mal vermißt (und das nicht wegen dem Geld). Sobald ich einen Betreuungsplatz, der gut und finanzierbar ist, gefunden habe, werde ich wieder ins Berufsleben einsteigen.

Schließe mich hier mal an. Daß alle fremdbetreuten Kinder einen Schaden davontragen bzw. eher dazu neigen, gewalttätig zu werden, ist schlichtweg falsch. Ich bin auch mit 5 Monaten in die Krippe gekommen (und das war üblich in der DDR) und es hat weder der Beiehung zu meinen Eltern geschadet (wir verstehen uns wirklich sehr gut) noch bin ich auch nur im geringsten gewalttätig.
Ich beobachte eigentlich auch oft eher das Gegenteil von dem, was du schreibst - Kinder die zu Hause sind, sich zu Hause vielleicht noch langweilen, vor dem Fernseher oder PC sitzen, sich stundenlang Filme oder PC-Spiele reinziehen sind gewalttätiger als Kinder, die in eine Kindereinrichtung gehen, dort liebevoll betreut werden, sinnvolle Spiele spielen, basteln, singen...(und eben nicht TV und PC zur Verfügung haben). Ob ein Kind gewaltbereit ist, kann man eigentlich gar nicht damit in Zusammenhang bringen, ob es in eine Kita geht oder zu Hause betreut wird. Es kommt doch vielmehr darauf an, ob eine liebevolle Betreuung gewährleistet ist oder ob das Kind nur aufbewahrt wird (und das kann auch zu Hause der Fall sein).
LG Kathi mit Franziska *3012.2001 (mit 9 Monaten in die Krippe gekommen) und Johanna *06.09.2004, die voraussichtlich mit 10 Monaten auch in die Krippe geht (für 4,5 h / Tag)

http://kind.qualimedic.de/Q-7054352.html
Gilt auch für Dich ;O)
LG Cindy

Hallo Christin,
hauptsächlich mein ich die Mütter, die ihre Kinder am liebsten sofort nach der Geburt abschieben. Ich denk halt, wenn man ein Kind will, oder hat, sollte man sich schon zumindest das erste Jahr selbst drum kümmern, oder?
Oder für was hab ich dann ein Kind???
Als Mörder hab ich solche nicht abgestempelt.
Unser Strafrecht gehört mal extrem verschärft, denn es kann nicht sein, dass einer der Steuer hinterzieht länger sitzen muss, als einer der einen Menschen verletzt (sexuell) oder sogar getötet hat.
Ich denk schon, dass die schlechte Kindheit was damit zu tun hat, mein Mann ist ja deswegen nicht straftätig geworden, genau wie Du, aber ihm hat das ganze geschadet, zumal da ja "mehr" vor viel, was ich aber nicht veröffentliche.... Der eine kann damit umgehen, wie Du, mein Mann und evtl noch andere, aber andere müssen es leider rauslassen, was natürlich KEINE entschuldigung ist.
LG Cindy, die hofft, dass es so rüberkommt wie ich das meine ;O)

Hi Cindy!
ja ich weiß, was du meinst. Aber eine schlechte Kindheit hat ja nichts mit der Betreuungsform an sich zu tun sondern wie diese umgesetzt wird. Und da ist in meinen Augen der Zeitpunkt egal. Zumindest habe ich diese Erfahrungen gemacht.
Nur mal so: ich hab mir mal von einem Richter erklären lassen, warum Steuerhinterziehung so hart bestraft wird und z.B. Vergewaltigung im Verhältnis weniger. Der Steuerhinterzieher schadet alle Steuerzahler und richtet damit einen größeren Gesamtschaden an als der Vergewaltiger, der letzten Endes (so blöd das auch klingt) "nur" eine Person schädigt. Ein Steuerzahler findet auch vom Ansehen her wieder leichter nach seiner Strafe (auch wenn die 10 Jahre gedauert hat Anschluß in der Gesellschaft (Job, Wohnung...) als ein Vergewaltiger, der ja gesellschaftlich runiniert ist, wenn er wieder aus dem Gefängnis kommt....
Wobei wirklich verstehen muss man das nicht.
GLG
Christin, die hofft, dass in den laufenden Kindermordprozessen endlich mal ordentliche Strafen verhängt werden, auch wenn diese leider die Kinder nicht mehr lebendig machen

Hallo Christin,
sicher mit ner Steuerhinterziehung sind "mehr" gestraft, aber schade, dass Geld mehr wert ist als ein Menschenleben....
LG Cindy

sorry, aber ich glaube kaum das mein sohn gestört ist, nur weil er mit 12 monaten zur tagesmutter kam.
denn ganz im gegensazu zu dir sind für uns nicht nur heftige einbußen sondern der finanzielle ruin.
mein sohn ist 18 monate, schlief bis vor kurzen im familienbett, jetzt im eigenen bett im schlafzimmer, wird gestillt und und getragen.
wir können es uns mit einem teilzeitjob meines mannes und erziehungsgeld nicht leisten zu leben, wohnen und essen.
ich finde solche pauschalurteile echt ätzend und unter aller kanone.
lg katina

das ist ein öffentliches forum und ich lese wo, wann und wie oft ich will. und wenn jemand etwas schreibt, was mist ist, werd ich mich äußern.
so einfach ist das. wenn du das nicht ab kannst - lies bzw schreib einfach nicht :-)
im übrigen finde ich es extrem unhöflich, jemanden weder anzusprechen noch zu verabschieden.
lg katina

Hi Katina,
hatte nur kurz geantwortet und hatte nicht so viel Zeit. Da ich den Beitrag geschrieben hatte, bekam ich ebenfalls eine Mail ;o).
LG Savi

Hallo Katina,
dann lies genau...
http://kind.qualimedic.de/Q-7054352.html
meinst Du wir kommen mit 1200 gut um die RUNDEN???
AUSSERDEM, sind Kitas und Tamus ganz was anderes....
LG CIndy

Liebe Savi, da fällt einem doch nun wirklich nichts mehr zu ein!!
Im April haben Jugendliche bei uns in der Nebenstrasse mit einer Luftdruckpistole aus dem 3.Stock(!) auf Leute geschossen
und eine von diesen Plastikkugeln hat mich am Auge getroffen! Ich hab gleich losgeschrieen, weil es so weh tat und ich erst gar nicht wußte, was mich getroffen hatte! Gottseidank stand der Nachbar draussen und hat alles gesehen. Mein Mann hat dann die Polizei geholt,und ich habe Anzeige erstattet. Die Polizisten sind dann in die Wohnung und haben diese Kugeln sichergestellt. Das Verfahren läuft noch, der Polizist hat noch gesagt, ich hätte Glück gehabt, wär mir das Ding direkt ins Auge geflogen, hätte ich blind werden können. Ich hatte ja auch Rebecca dabei, sie hatte an dem Tag keine Mütze auf, vielleicht wollten die ja auch sie treffen, und nur durch Zufall hat es mich erwischt!? Die Polizisten haben gesagt, man muß sich auch mal wehren und nicht alles als "Streich" abtun. Ich bin mal gespannt, was bei dem Verfahren noch herauskommt, das waren nämlich keine Kinder, sondern Jugendliche.
Du hast ja einen Mordsschreck bekommen, das gilt schon als Körperverletzung!
Es ist wirklich unglaublich, was einem so passsiert!
Liebe Grüsse
Constanze

Hi Savi!
ist echt ne Frechheit. So jemanden dürfte ich nicht in die Finger bekommen. Wobei man heute ja mehr Täterschutz als Opferschutz betreibt. Diese Kiddis erhalten keine Strafen. Aber wenn die mal an jemanden geraten, der ihnen den Hosenboden langzieht bzw. sich schlicht und einfach mal nur wehrt, der muss sich dann gleich immer rechtfertigen und kassiert wohl noch eine Gegenanzeige. Ich hoffe sehr, dass es euch nicht noch mal trifft und Gratulation zu deinen guten Reflexen!!!! Ich glaube, ich hätte das nicht so schnell gerafft.
GGLG
Christin und Lenny
und Finn

Hallo,
ich denke das ganze ist ein gesellschaftspolitisches Problem.
Das alles damit zu begründen daß Kinder zu früh in Fremdbetreuung übergeben werden halte ich etwas für übertrieben und Schwarz-Weiß Denken.
Sicherlich kann man die Häufung solcher problematischen Kinder und Jugendlichen bei Kids beobachten die sehr früh in Kitas gebeben werden, aber das hängt sicherlich mit den sozial schwachen Strukturen in der Familie zusammen die eine adäquate und verantwortungsvolle Erziehung leider oftmals nicht gewährleisten können (wohl weil selbst nie erfahren usw usw.)
Grundätzlich aber alle sozial schwachen Familin in solche Schubladen zu stecken ist sicherlich auch nicht gerecht. Es gibt auch immer junge Eltern die es schaffen ihre Kinder bewußt anders zu erziehen als sie es negativ erlebt haben...
Es gibt aber auch genauso viele Kinder die sehr früh zu Tagesmütter oder Einrichtungen gebracht werden und in einem stabilen und liebevollen Zuahause aufwachsen, weil sich die Mutter bewußt dafür entscheidet wieder frühzeitig zu arbeiten - egal ob aus finazieller Notwendigkeit oder aus anderen persönlichen Motiven.
Das sollte man respektieren und für jede Art der Kinderbetreuung für die sich eine Familie entscheidet Toleranz haben - wenn denn auch die Bindung zu den Kindern stabil ist und liebevoll, verantworungsvoll gestaltet wird!
Ich denke in der Erziehung ist auch vor Quallität und nicht Quantität wichtig!!!
Frei nach dem Motto: "Jedem das Seine, wenn es den Kindern gut dabei geht!!!"
GLG von Simone