Hallo!
wollte nur mal wissen, was man bei Beikostverweigerung am besten macht?? Franzi ist nämlich seit Sonntag immer weniger (bin nun auf Karotte/Kartoffel umgestiegen und heute hat sie nicht mal 1/2 kleines Glas gegessen. Falls sie irgendwann ganz aufhört:
Biete ich es weiter an??? Oder höre ich erstmal wieder auf?? Sie macht irgendwann den Mund nicht mehr auf...
Gruß Olive
Beikostverweigerung - was tun?
Bisherige Antworten
Re: Beikostverweigerung - was tun?
Hallo,
hier dasselbe Spiel, nur das wir noch nicht bei der Menge von einem Glas angekommen waren. Ich habe mich für mindestens eine Woche Pause entschieden. Bei der großen Schwester war es dasselbe Spiel...und heute ißt sie problemlos.
Gruß
Christina
hier dasselbe Spiel, nur das wir noch nicht bei der Menge von einem Glas angekommen waren. Ich habe mich für mindestens eine Woche Pause entschieden. Bei der großen Schwester war es dasselbe Spiel...und heute ißt sie problemlos.
Gruß
Christina
Re: Beikostverweigerung - was tun?
Aaaaaaaaaaaaaaaaaach Christina,
bei der Menge von einem Glas waren wir auch noch lange nicht (naja, einmal am Sonntag, aber das waren auch nur Möhren...) Ich gucke mir das morgen nochmal an (habe ja eh noch 1/2 Glas offen) und entscheide dann.
Gruß Olive
bei der Menge von einem Glas waren wir auch noch lange nicht (naja, einmal am Sonntag, aber das waren auch nur Möhren...) Ich gucke mir das morgen nochmal an (habe ja eh noch 1/2 Glas offen) und entscheide dann.
Gruß Olive
Re: Beikostverweigerung - was tun?
bei uns auch.
Torben ist da auch nicht scharf drauf. Mit dem Husten hatte ich auch mal wieder ganz aufgehört und gestern erst nen halbherzigen Neustart versucht. Und da ich so schusselig bin, hab ich das heute gleich wieder vergessen *tztztz*. Habe diesmal aber auch Karotte(Kartoffel genommen - vorher hatte er immer nur Karotten. Aber auch egal, irgendwann wird er essen.
Das war damals bei seinem großen Bruder gaaanz anders. Der hätte mir das Gläschen am liebsten aus der Hand gerissen und getrunken *gg*. Den konnte auch kein anderer außer mir füttern, die anderen waren alle viiiiel zu langsam. Naja, dafür isst er jetzt auch nicht gerne da hoffe ich doch mal, dass das mit einem beikostunwilligen Baby nachher andersherum ist.
LG Heike
Torben ist da auch nicht scharf drauf. Mit dem Husten hatte ich auch mal wieder ganz aufgehört und gestern erst nen halbherzigen Neustart versucht. Und da ich so schusselig bin, hab ich das heute gleich wieder vergessen *tztztz*. Habe diesmal aber auch Karotte(Kartoffel genommen - vorher hatte er immer nur Karotten. Aber auch egal, irgendwann wird er essen.
Das war damals bei seinem großen Bruder gaaanz anders. Der hätte mir das Gläschen am liebsten aus der Hand gerissen und getrunken *gg*. Den konnte auch kein anderer außer mir füttern, die anderen waren alle viiiiel zu langsam. Naja, dafür isst er jetzt auch nicht gerne da hoffe ich doch mal, dass das mit einem beikostunwilligen Baby nachher andersherum ist.
LG Heike
Re: Beikostverweigerung - was tun?
Hallo Olive, laut meiner Schwägerin (Erzieherin, PEKiP-Gruppenleiterin, arbeitet mit einer Ernährungsberaterin zusammen) ist das eine normale Phase, die sie 'Löffelmüdigkeit' nannte. Es kommt wohl oft vor, dass, wenn der Reiz des Neuen weg ist, den Minis klar wird, dass sie jetzt immer so 'anstrengend' essen müssen. War ja vorher viiieeel einfacher. Dann verweigern sie.
Man soll sich deshalb aber nicht verrückt machen - es ist einfach normal. Ich würde immer wieder was anbieten, vielleicht mit Pausen.
Ich kann ja noch mal nachfragen, wenn du genauere Tipps von ihr brauchst. Sie hatte es mir nur im Vorfeld von Theresas erstem Gläschen erzählt, ich hatte vorher nie davon gehört.
LG Anja
Man soll sich deshalb aber nicht verrückt machen - es ist einfach normal. Ich würde immer wieder was anbieten, vielleicht mit Pausen.
Ich kann ja noch mal nachfragen, wenn du genauere Tipps von ihr brauchst. Sie hatte es mir nur im Vorfeld von Theresas erstem Gläschen erzählt, ich hatte vorher nie davon gehört.
LG Anja
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