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Ausgelaugt, groggy und mit den Nerven zu Fuß!

Wie machen andere Mütter das bloß? Ich habe nur einen kleinen neuen Erdenbürger von knapp 5 Wochen und er beansprucht mich fast 24 Stunden am Tag. Timo will tagsüber nicht in seinem langweiligen Stubenwagen liegen. Ich schleppe ihn z.Z. viel durch die Gegend und schaukel und wiege ihn, singe ihm was vor, erzähle ihm etwas, fahre mit dem Kinderwagen durch die Gegend usw. Wenn er dann trotzdem schreit und weint bin ich am verzweifeln. Ich schaffe es einfach nicht ruhig und gelassen dabei zu bleiben. Oft heul ich einfach mit. Vorhin habe ich sogar zurückgeschriehen, weil ich es einfach nicht mehr ertragen konnte. Er war dann komischer Weise schlachartig ruhig was mir aber ein total schlechtes Gewissen bereitet hat. Auf die "Glücksmomente" kann ich mich gar nicht konzentrieren bzw. freuen. Ich bin viel zu sehr damit beschäftigt daraufhinzuarbeiten das er nicht schreit und weint. Hinzu kommt noch das mein Mann nur sporadisch am Wochenende zuhause ist, weil er eine Fortbildung macht. Ich fühl mich allein mit Timo einfach absolut überfordert. Auch fehlt mir total das ich nicht mal einfach etwas für mich, was mir Spaß macht, machen kann. Wir haben uns dieses Kind soooo gewünscht und ich war so glücklich über die Schwangerschaft und hatte eine wirklich nette Geburt, aber das ich mich so zur Rabenmutter entwickeln würde, dass hätte ich nie gedacht.
Wie macht Ihr das bloß?
VLG Kristin mit Timo (4 1/2 Wochen und z.Z. endlich mal am schlafen)
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Re: Ausgelaugt, groggy und mit den Nerven zu Fuß!

Hallo Lorina,
oh je du ärmste-muss dich mal ganz doll drücken.Weisst Du viele stellen das Mama sein,als absolut einfach und echt problemlos hin. Nun,es gibt vielleicht ein paar wenige Ausnahmen wo die kleinen wirklich super lieb sind. Aber die Mehrzahl der Babys sind wohl doch so wie Du es hier beschreibst. Ich kenne das Gefühl,wenn der Partner nur am WE zu Hause ist-mein Mann macht grade bei der Bundeswehr auch eine Fortbildung heisst also auch bei uns WE Beziehung.
Dimo hat es auch ganz gut drauf mich den ganzen Tag lang zu beanspruchen-am Anfang war es sogar so schlimm,dass ich wenn ich auch dringend auf Toi musste,es nicht über das Herz gebracht habe ihn in die Wiege zu legen. Die Folge: Bauchschmerzen und ein Kind das genau wusste---> Hey ich brauche nur ein bissl zu pallavern und die Mama springt SOFORT. Natürlich kann man sein Baby nicht stundenlang schreien lassen,aber manchmal geht es für wenige Minuten leider auch nicht anders. Ich habe auch soo viel,was ich gerne mal wieder tun würde-z.B. Windowcolour malen-aber das kann ich mom. echt vergessen. Du bist keine Rabenmutter nur weil Dir die Nerven einmal durchgegangen sind-bevor Du ihn das nächste Mal anschreist,geh lieber kurz unter die Dusche,dann geht es Dir wieder besser und der kleine hat vielleicht schon aufgehört.
Die "nervige" Zeit geht auch vorbei und glaube mir,dass Glücksgefühl kommt auch bei Dir noch-wenn vielleicht auch etwas später mach Dir da keine Gedanken.
Viele liebe Grüsse von Tanja deren Dimo *21.07.04 heute auch von 12 Uhr bis 20 Uhr nicht geschlafen u. oft geschrien hat,weil wir bei den Schwie-Eltern waren u.das war wohl für den kleine zu viel.
Werd diesbezüglich auch einmal um Rat fragen im nächsten Posting.
Kopf hoch!!! ;o))))

Re: Ausgelaugt, groggy und mit den Nerven zu Fuß!

HEy Kristin,
don't worry, das geht vielen Müttern so. Mir geing es bei Liliana auch ganz extrem so, soe war auch alles andere als einfach ... und jetzt... mit dem zweiten... wie kann ich liliana und leandre gerecht werden... das geht nicht und ich habe immer beidne gegenüber ein schlechtes Gewissen. Heute hat lili ihren kleinen bruder gehauen... und da ist mir prompt die hand ausgerutscht und es gab eine kleine ohrfeige. ich hab mich hundeelendig gefühlt, mich tausenmal bei ihr entschuldigt, aber meine Nerven sind bei zwei kleinen Kindern eben auch nciht immer die allerbesten. Wichtig ist, das du grundsätzlich positiv ran gehst, ausrutscher passieren, du bist kein Übermensch! Versuche dir irgednwie mal luft zu machen. Engagiere einen Babysitter und geh mal für zwei Stundne inne Kneipe auf'n Bierchen!
Lg kats mit leander 3W4´T und lili 21Monate

Re: Ausgelaugt, groggy und mit den Nerven zu Fuß!

liebe kristin
lass dich mal fest in den arm nehmen!
ich kenne diese gefühle auch.zum beispiel die letzte nacht um 02:00 wollte Raphael seine flasche.bis ich diese jedoch bereit habe dauerts halt ein weilchen.so fing er an zu weinen immer mehr und mehr.ich versuchte ihn zu beruhigen doch er weinte weiter und brach mir mit seinem weinen das herz.weil ich nicht wollte das er schreien muss weil er so hungrig ist wurde ich auch ganz nervös und sagte ganz ernergisch;bitte hör auf zu weinen.danach tat es mir soooo leid das ich so streng zu ihm war.hab mich total entschuldigt.
mein mann arbeitet schicht und ich bin oft alleine zu hause und habe das gefühl die ganze verantwortung alleine zu tragen.und die tage sehen alle gleich aus,sie sind monoton.manchmal würde ich gerne in mein auto sitzen und laut musik hören oder in eine bar gehen und ein tequila sunrise geniessen.
auch wir haben uns Raphael so sehr gewünscht haben 6 jahre auf ihn gewartet und nun vermisse ich manchmal mein altes leben.........
ABER all diese gefühle sind normal!
und das schönste ist,die zeiten werden besser die kleinen wachsen und es wird einfacher werden!
du bist keine rabenmutter!
lass dir zeit und nehme dir auch zeit für dich!
liebe grüsse eve

Re: Ausgelaugt, groggy und mit den Nerven zu Fuß!

hallo, also lenny ist morgen 5 wochen, und ich kenn das gut. er schläft tagsüber so gut wie nur auf mir. und nachts sowieso bei uns im bett. mein mann ist auch so gut wie nicht zuhause. und ich hab ja auch noch janik, den ich zum glück für kleinere dienste etwas einspannen kann. nur ich hab scheins eine andere einstellung. janik war ein superbraves baby, und es war mir klar das nicht jedes so ist. lenny ist genauso wie dein timo, also extrem zeitaufwenig, ich komme zu nix, es ist luxus sich zu duschen und danach noch einzucremen. 5 min beckenbodengym. gehen sich hie und da gerade noch aus, und ne flotte runde mit dem sauger. zu essen gibt es fast nur fertig - oder blitzschnell. aber mir fehlt z.b nicht mein altes leben, wo ich machen konnte was ich will. und ich fühle mich nicht überfordert. ich seh das lockerer, wenn er mal weint dann ist es auch ok, wenn ich grad am duschen oder saugen oder auch am tippsen bin, na dann muss er halt mal ein minütchen warten. zumal er sich nur von mir und durch aufnehmen beruhigen läßt. nimms lockerer wenn er schreit, er kann ja nur schreien. klar will er dir jedesmal damit was sagen, nur es fällt ihm auch kein zacken aus dem krönchen, wenn es nicht alles zackzack geht. du solltest von dem gedanken abschied nehmen, das du hinarbeiten musst das mal ruhe ist. aber ein guter tipp ist, wenn er viel am schreien ist, öfter anlegen, oder füttern, davon wird er nicht zu dick, aber wenn er gerade nen schub hat, hat er auch mehr hunger... wär ja ne einfache lösung. und statt tragen, leg dich doch hin mit timo am bauch, auch poklopfen reicht. :-)) du bist keine rabenmutter, aber ich denke du tust dir selber streß an, du musst nicht perfekt sein. aber etwas zum trost, du bist nicht allein und spätestens wenn timo drei monate alt wird, wird auch alles anders und viel leichter, wirst sehen :-)) alles liebe isa& schreierchen Lenny

Re: Ausgelaugt, groggy und mit den Nerven zu Fuß!

Das Mütter-Mantra: es ist nur eine Phase, es geht vorbei!
Ob Du es glaubst oder nicht, so ist es. Das erste Kind bewirkt halt eine Total-Umstellung, anfangs dreht sich wirklich 24 Stunden alles ums Baby, und die Mama muß jederzeit hüpfen. Ich hab mich damals voll darauf eingelassen und habs nie bereut, es macht die Sache wirklich viel leichter als wenn Du dagegen ankämpfst. Jetzt beim 2. Kind wundere ich mich oft wie leicht es geht mit zweien.
Hast Du ein Tragetuch? Damit hast Du beide Hände frei (für Dinge die zu erledigen sind) und Dein Sohn den notwendigen Körperkontakt (ohne daß er ständig im Mittelpunkt steht), also habt ihr beide was davon. So ganz nebenbei sind Kinder, die viel getragen werden insgesamt auch ruhiger und schreien weniger oft und lange.
LG, Angi

Re: Ausgelaugt, groggy und mit den Nerven zu Fuß!

Liebe Kristin (deinen Nick finde ich auch sehr schön!),
Schreib dir bitte eines groß auf einen Zettel: DU BIST KEINE RABENMUTTER!!!
Mir hat gerade meine Schwiegermutter erklärt, der drei Wochen alte voll gestillte Enkel Felix ihrer Freundin würde nachts schon sieben Stunden schlafen und käme tagsüber nur alle vier Stunden an die Brust. Ich kenne ehrlich gesagt kein einziges Kind, das voll gestillt wird und nur so wenig Nahrung braucht, aber okay... Aber ganz ehrlich: wenn sie mich nicht vor Ort, sondern am Telefon zu meinen Kindern fragt (500 km liegen zwischen uns): sie sind brav, sie schlafen durch, sie sind trocken, sie können perfekt sprechen und so weiter, und so weiter. Kein Mensch sagt anderen die Wahrheit, glaube ich. "Wie geht's?" - "Ach, prima, läuft alles soweit" - meine Standardgespräche am Telefon. Was geht es Tante Finchen oder die Bekannten an, dass ich auf dem Zahnfleisch gehe, vor allem, wenn man dann diese Stories von den Super-Felixen dieser Welt reingedrückt kriegt. Gewöhn dir das bloß auch an :-)
Nach Saskias Geburt (sie ist jetzt drei) war ich anfangs auch sehr panisch, um mich herum nur die Supermütter und ich der Totalversager, der vorher im Job so gut klarkam, aber an einem wenige Tage alten Schreihals zu Grunde ging??? Die Hormone und das permanente Gefühl, alles nicht hinzukriegen haben mich in eine massive Wochenbettdepression manövriert. Dass andere Mütter auch nicht alles perfekt meistern und dass ich Depressionen hatte, das habe ich erst nach einem Dreivierteljahr überhaupt erkannt. Vorher wollte ich unbedingt alles 100%ig schaffen und fühlte mich als Versager und rutschte so von einer Krise in die nächste...
Niemand muss Super-Mom sein. Du brauchst Zeit für dich, und das muss dein kleiner Mann lernen, bevor du vollkommen ausgebrannt bist. Dass du nicht ruhig bleibst wenn er schreit, liegt an den Hormonen. Auch dass du weinen musst. Vollkommen normaler Vorgang, natürlich, das soll dich dazu bringen, deine Brut zu füttern, denkt sich die Natur dabei. Zurückschreien ist menschlich! Niemand ist perfekt, und wenn dich was nervt muss es halt auch mal raus. Du musst dich dafür nicht kasteien.
Meiner Meinung nach: mach nicht zu viel, überflute den Kleinen nicht mit Reizen. Er brüllt, du fütterst. Fünf Minuten Ruhe, er brüllt, du wickelst. Fünf Minuten Ruhe, er brüllt, du schuckelst. Er brüllt, du fährst rum. Er brüllt, du entertainst ihn. Du kommst zu nix anderem mehr. Vielleicht bin ICH die Rabenmutter, aber nach dem Depressionsdesaster bei Saskias Geburt versuche ich Adrian schon jetzt, mit vier Wochen, daran zu gewöhnen, dass er mit Frust umgehen muss. Er brüllt, ich füttere (und wickle in der Regel zwischen zwei Brüsten). Dann liegt er in meiner Nähe (auf Sofa, in Laufstall - wegen altem Hund nicht auf dem Boden - auf Krabbeldecke, in der Wiege o.ä.) und so, dass er was zum Gucken hat. Meistens guckt er dann auch und strampelt oder schläft. Ab und zu braucht er auch den Schnuller oder mag mal gestreichelt werden. So verbringen wir den Tag, und ich kann trotz Adrian noch was mit Saskia machen oder auch was für mich, z.B. am PC oder im Haushalt.
Bei Saskia kam so um die 6. Woche noch mal eine harte Phase, da habe ich das Tragetuch für mich entdeckt. Kind in die Wickelkreuztrage und dann Windows-Color oder ein Buch lesen oder die Fingernägel lackieren. Oder Baby auf den Bauch legen und schlafen. Schlafmangel ist nämlich das größte Problem! Das heißt auch: wenn Timo schläft, ruh dich aus. Haushalt ist echt unwichtig. Ich kann dir nur aus Erfahrung sagen, dass du deine Nerven viel eher brauchst als einen geputzten Herd. Gerade dann, wenn sich die Babygucker die Klinke in die Hand geben.
Liebe Grüße,
Nicole (die deine Worte sooooooooooo verstehen kann, ehrlich)

Re: Ausgelaugt, groggy und mit den Nerven zu Fuß!

Hallo Kristin!
Ich kann dich gut verstehen! Unsere Nele hat es in ihrer Wiege gerade mal zwei Wochen ausgehalten. Dann hat sie nur noch gebrüllt sobald wir sie nur reinlegen wollten. Am Wochenende haben wir jetzt das Laufgitter aufgestellt, da gefällts ihr drin, da liegt sie eine Stunde wach und schaut und strampelt. Ich denke mal, da sieht sie einfach mehr, und neugierig wie unsere Maus ist, gefällt ihr das wohl besser. Auch wenn wir sie auf dem Arm haben schaut sie schon recht neugierig alles an. Das kann einem nachts um zwei natürlich auch mal den Nerv rauben, hab gerade wieder so eine Nacht hinter mir. Vielleicht kannst du Timo ja auch mal zu deinen Eltern oder Schwiegereltern bringen, und wenn es nur eine Stunde ist. Aber dann hättest du mal ein bisschen Zeit für dich. Ich hab festgestellt, dass es zwar schwer ist die Kleinen herzugeben, aber die Zeit für sich ist doch ganz schön.
GGGLG Sabrina und Nele (5 1/2 Wochen)

Re: Ausgelaugt, groggy und mit den Nerven zu Fuß!

Solche Tage hatte ich auch immer wieder. Ich war nur noch müde und wollte schlafen. Hab echt überlegt, Kaya einfach schreien zu lassen. Im Moment hat es sich so eingepegelt, daß sie nachts nur zum Stillen wach wird und dann gleich weiterschläft. So bin ich eigentlich ganz fit. Außerdem reagiert sie nicht auf Koffein, so daß ich auch morgens eine Tasse Kaffe trinken kann. Für tagsüber sitzt sie viel im Tragetuch, so schreit sie nicht und ich komm auch zu was. Wie im Moment beispielsweise. Nicht unerwähnt lassen sollte ich allerdings, daß auch mein Mann sie ab und an im Tuch trägt, dann mach ich einen laaaaangen Mittagschlaf! Wichtig!!! Ach ja, eine Rabenmutter bist Du lange nicht, nur weil Du manchmal Zeit für Dich haben willst. Nur im Moment ist das halt schlecht. Aber alle sagen, es wird besser. Irgendwann sitzen wir alle und denken verklärend sehnsüchtig an die Zeit zurück, als sie noch so winzig waren... Sie vergeht wirklich viel zu schnell und ich nutze sie jetzt einfach. Versuch Dich auf die Situation einzulassen und nicht dagegen anzukämpfen. Irgendwann kommt auch wieder die Zeit für eigene Wünsche. Ich glaube, daß man sich überfordert fühlt, gehört einfach genauso zu dieser Zeit wie alles andere. Schließlich hat man die anderen kleinen Kinder, die man so sieht und weswegen man sich eigene wünscht, keine 24 Stunden und das täglich! Also kann sich auch keiner auf diese Zeit hundertprozentig vorbereiten. Viel Glück weiterhin und daß Du bald Deine Mutterschaft genießen kannst. LG Tabata

Re: Ausgelaugt, groggy und mit den Nerven zu Fuß!

Hallo Kristin, redest Du von meiner Isabel?? Man könnte meinen ich hätte dieses Posting verfasst. Ich tröste mich damit dass es irgendwann besser werden soll (zumindest sagen das alle). Mach Dir keine Vorwürfe, ich hab auch schon Wutanälle bekommen. Klar lasse ich sie nicht an ISabel aus. Aber ich hab ihr auch schon mal laut gesagt, dass sie nicht so schreien muss, ich würd sie schon nicht verhungern lassen. Außerdem ist sie schon wieder seit Stunden wach und will egal was ich mache nicht schlafen. Na ja, vielleicht ist sie ja dann heute nacht der Engel in Person. LG von der mitleidenden Simone und von Isabel 4W4T (irgendwie aber schön zu wissen dass man nicht alleine ist, oder?)

Re:Ach was würde ich nur ohne dieses Forum machen?

Vielen lieben Dank für Eure vielen Antworten!
Heute ging es mir (nein "uns") schon viel besser. Timo hat lange nicht so viel "Terror" gemacht wie die Tage zuvor. Jetzt schläft er auch schon wieder seit 2 Stunden in seinem Stubenwagen. Ich mußte ihn zwar in den Schlaf schaukeln, aber ich war heute insgesamt viel lockerer und irgendwie war auch er dadurch ausgeglichener. Morgen holen wir uns bei der LaLecheLiga ein Tragetuch ab und dann wird alles noch viel besser! (Man muß nur fest daran glauben.)
Also vielen Dank noch einmal und wir schreiben uns dann im anderen Forum wieder!
Kristin + Timo (heute ein ganz liebes, süßes Baby!)
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