Mädels...
ich bin fix und alle - das Experiment mit Babysitter der Franzi ins Bett bringen sollte (testweise) ist KOMPLETT gescheitert...
war mit Franzi auf dem Spielplatz, Svenja kam dazu und es ging so lala, daheim war aber nicht dran zu denken, das ich auch nur den Raum verlasse... Wir haben es wirklich versucht, aber Franzi hat sich völlig in Rage und Panik gebrüllt...
So habe ich mein Kind noch nicht erlebt! Es ging GARNICHT!!! Wir haben nach 15 Minuten wirklich panischem Gebrüll aufgehört sie weiter zu zwingen.
*heul* ich werde niemals mehr in ein Konzert gehen können... Svenja hat sich solche Mühe gegeben, aber es war nix zu wollen. Habe Franzi dann selber ins BEtt gebracht :-(((
Die beiden hatten sich Donnerstag und Freitag ausgiebig beschnuppert, sie waren auf dem Spielplatz (alleine!!) und auch spazieren (auch alleine!!) aber sobald sie mich gesehen hat hat sie erbärmlich angefangen zu weinen. Und heute war es genauso...
Ich weiß jetzt garnicht was ich machen soll - klar, es könnte daran liegen das sie Svenja nicht mag - aber ich glaube eigentlich, das sie momentan NIEMANDEN akzeptieren würde... Sie heult z.B. auch, wenn mein Mann da ist und er den Raum verläßt. Beruhigt sich dann aber wieder, weil ich ja noch da bin...
Mensch ich wäre soooooooooo gerne am Samstag zur Ruhtriennale gegangen. Aber das kann ich mir abschminken. Hat jemand einen Tipp für mich??? Was kann ich noch machen??? Klar, ich versuche es weiter. Faktum ist aber, das ich sie derzeit mit Babysitter in unserem Haus nicht alleine lassen kann...
Ich gebe mir die Kugel - ich hatte gedacht ich könnte wenigstens tagsüber mal 1-2h Auszeit nehmen und weg gehen - z.B. mal zum Arzt - aber so???
Wem geht / ging es ähnlich?? Ist das eine Phase der Trennungsangst die ich abwarten muss?? Ich bin zwar nicht knickrig aber der Babysitter hat während ich dabei war (okay, am Freitag war ich mal 2h weg einkaufen, aber da waren sie auf dem Spielplatz...) jetzt schon über 40 Euro verdient - und ich habe nix davon :-(((
Ach mensch, so schwierig hatte ich mir das nicht vorgestellt :-(((
Wuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuaaaaaaaaaaaaaaaaa
Olive, die sich jetzt ein Frust-Bier trinkt (und zwar ein ECHTES - habe endlich abgestillt...)
Büdde Büdde - gebt mir Tipps uns sprecht mir Mut zu...

Hallo Olive,
also ob ich dir Mut zusprechen kann, weiß ich nicht... aber bei uns wäre sowas auch undenkbar. Ich bin die einzige Person, die Annika ins Bett bringen kann. Gerade abends, wenn sie müde ist, schreit sie auch oft bei meinem Mann und ist nur durch mich zu beruhigen. Mir macht das zur Zeit (noch?) nichts aus, das ich ja von Anfang an viel Geschrei gewohnt war und ich es schon als Luxus empfinde, dass sie jetzt bei mir in nur 15 Minuten ohne großes Geschrei einschläft - da haben wir monatelang ganz andere Dinge mitgemacht...
Also... was ich aber eigentlich sagen wollte: ich glaube, da ist einfach jedes Kind unterschiedlich. Du bist einfach die engste Bezugsperson von Franzi, und scheinbar braucht sie dich. Insofern würde ich dir raten: hab Geduld und bleib bei ihr, solange sie sich so wehrt. Und: Ich glaube auch, dass zwei Tage Kennenlernen gar nicht so wahnsinnig viel sind - sicher zu wenig, um eine Beziehung aufzubauen.
LG Trixie

ach olive, *maleinbierrüberschieb*
ich hab mein ticket für westernhagen in 2 wochen auch wieder verkauft...
lass ihr zeit. 2 tage ist nicht genug, um eine so verläßliche bindung aufzubauen, dass sie sich ohne mami schlafenlegt.
sie wird auch gespürt haben, dass da irgendwas im busch ist, die lütten haben einen unglaublich guten instinkt.
ich hab im moment auch so ein pattexkind, der fremdelt sogar beim papa. es scheint eine empfindliche phase zu sein. tagsüber ist es ok. da spielt er auch mal 2 stunden mit dem babysitter (ist eine andere mami mit tochter im gleichen alter, wir üben gegensetiges sitten, damit die jeweils andere mal in ruhe arbeiten kann), aber abends geht es einfach noch nicht.
ich würde es üben an deiner stelle. lass svenja beim abendritual dabei sein, bringt sie gemeinsam ins bett und schau mal, wie es sich entwickelt. das hilft dir jetzt für morgen abend nicht weiter - aber es kommen auch andere konzerte. hab geduld, dann wird das schon!
lg
maren

Hui Olive,
Mensch, ich hatte heute Abend mehrfach an Dich gedacht und soooo gehofft, dass Du ganz entspannt bei Deiner Tupperparty sitzt und jetzt das... Na komm, lass Dich mal drücken, schnief einmal kräftig durch und dann: Kopf hoch, wirst sehen, es gibt immer Licht am Ende des Tunnels.
Habe mir gerade noch mal Deine Postings des heutigen Tages durchgelesen. Wie Kathi29 schon sagte, standen allerdings die Sterne dafür dass es mit dem Babysitter heute gut klappen würde, nicht zu gut. Du scheinst doch ziemlich angespannt zu sein und Eure Kleine bekommt das vermutlich mit. Ich versuche mich mal mit ein wenig Ursachenforschung und hoffe, Dir mit meinen eigenen Erfahrungen ein wenig weiter helfen zu können.
Du schreibst, Dein Mann stehe auch kurz vor dem Kollaps. Er ist doch auch selbständig, oder? Meiner ist das auch und ich weiß, dass manchmal viel zu viel möglichst gestern noch zu erledigen gewesen wäre. Dennoch, es hilft nichts - auch Dein Mann muss sich an der Erziehungsarbeit für Franzi beteiligen. Es muss für sie normal sein, auch von ihm -mal- zu Bett gebracht zu werden. Denn wie soll ein Babysitter bei ihr etwas ausrichten können, wenn Du ihre wirklich einzige Bezugsperson bist? Ihr seid Euch doch darüber einig, dass auch Du mit Deiner Berufstätigkeit zu Eurem Familieneinkommen beitragen sollst, oder? Dann darf nicht alles, was Franzi betrifft, ausschließlich an Dir hängen bleiben, insbesondere wo ihr ja keine weiteren Familienangehörigen mit einbeziehen könnt. Also, spann Deinen Mann etwas mehr mit ein!
Aber Du selbst kannst m. M. nach auch noch einiges verändern. Dabei ist nach meiner Erfahrung Konsequenz das A und O. Wenn Du täglich ein paar Stunden für Deinen Job brauchst, musst Du dafür m. E. keinen Babysitter engagieren, sondern Deiner Tochter klar machen, dass Dein Job für kurze Zeit am Tag Priorität genießt. Bei uns klappt das ganz gut. Ich habe jetzt, wo ich nicht berufstätig bin, in unserem landwirtschaftl. Betrieb die Melkarbeit übernommen. Das bedeutet morgens 1 1/2 Stunden Arbeit, abends 2. Gelegentlich auch mal mehr. Morgens schläft Juliane noch, abends kommt sie mit in den Stall. Mit zunehmender Mobilität gefällt es ihr natürlich nicht mehr soooo gut, im Laufgitter abzuwarten bis die Arbeit erledigt ist. Da es aber keine Alternative gibt, MUSS sie sich damit abfinden. Wenn sie weint, tröste ich sie, streichle ihr den Kopf oder bringe sie mit kleinen Albernheiten zum Lachen. Aber sie bleibt in ihrem Laufställchen. Punkt. Das weiß sie und daher dauert ihre Unzufriedenheit oft nur wenige Minuten. Danach beschäftigt sie sich ohne Probleme mit ihrem Spielzeug oder beobachtet uns bei der Arbeit. Dafür weiß sie genau, dass nach der Stallzeit ihre Zeit gekommen ist, denn dann nehmen wir uns ganz viel Zeit für Abendbrot, Spielen, Toben und Kuscheln. Sie geht relativ spät zu Bett (ca. 21 Uhr), schläft dafür aber durch bis um 8:30 Uhr, so dass ich auch morgens problemlos die Stallarbeit erledigen kann. Auch wenn das jetzt vielleicht ziemlich routiniert klingt, muss ich mich doch immer zusammen reißen, alles mit Ruhe anzugehen. Heißt: Immer, wirklich immer genügend Zeit für alles einplanen. Wenn ich irgendwie hektisch bin, reagiere ich gereizt, wenn Juliane mal nörgelig ist. Dann kann ich nicht angemessen reagieren und wir beiden haben Stress. Unnötiger Stress, wie ich in den meisten Fällen feststellen musste. Also Fazit meines ganzen Geschwafels: Konsequenz gegenüber dem Kind aber auch gegenüber sich selbst ist das wichtigste und beste, was man in der Erziehung geben kann. Ich bin mir sicher, dass auch ihr zu einem geregelten Tagesablauf finden könnt, in dem Du eine gewisse Zeit für Deinen Job einplanst. Reservier Dir eine bestimmte Zeit am Tag dafür und gehe die Eingewöhnung Franzis´ bestimmt an. Klar, wird es Misserfolge und Rückschläge geben, das ist normal. Aber ich bin mir sicher, dass Ihr das schaffen könnt.
Ganz, ganz liebe Grüße von
Britta, die dich jetzt hoffentlich nicht tot gelabert hat...

Hallo!
danke für Deine Antwort... Ganz so "schlimm" wie Du schreibst ist es Gott Sei Dank nicht. Franzi läßt sich von Papa ohne Probleme ins Bett bringen - nur ist der abends meistens nicht da :-(( (Sonst bräuchte ich ja auch keinen Babysitter...) Tagsüber klappt es derzeit sogar recht gut mit dem Arbeiten. 1,5h sind kein Thema - den Rest mache ich wenn sie schläft, denn nach 1-1,5h ist bei Ihr die Luft raus. Ähem, allerdings ist der Mittagsschlaf derzeit auch mal wieder so ein Thema, aber ich will Dich nicht zutexten.
Sind auch mal Tage dabei wo es garnicht geht, aber DAS ist wirklich besser geworden (sonst ging es nämlich nach 15 Minuten schon mit dem GEschrei los...)
Aber wie gesagt, mit Babysitter alleine wenn ich vorher dabei war geht garnicht. Komischerweise kann ich die beiden mit dem KiWa auf den Spielplatz schicken (ging zumindest am Freitag...). Sie hat auf Franzi aufgepasst und Franzi ist auch zu ihr hingekommen und hat offensichtlich akzeptiert, das Svenja ihr auch mal was zu essen oder zu trinken gibt und auf sie aufpasst. Ich kam dann auf dem Spieplatz dazu und Franzi fing an zu brüllen wie am Spieß :-((( Du siehst: Ist Ablenkung da ist alles kein Problem - aber im Hause ist die halt selten, allemal abends wenn Svenja ja EIGENTLICH sitten soll :-((
Seufz - ich muss wohl einfach GEduld haben. Habe mir vorgenommen Svenja 1 mal die Woche weiter zu engagieren und wenn sie neben mir hockt während ich arbeite. Muss aber sehen ob Svenja das schafft, denn Sie studiert jetzt und ich weiß nicht ob sie das zeitlich (tagsüber) hinbekommt. Aber wenn ich jetzt wieder aufhöre fange ich beim nächsten Mal wieder komplett von vorne an.
Danke für Deine Tipps - bin aber trotzdem froh, wenn dieser Monat und dieses Jahr vorrüber sind :-(((
Olive

Hallo,
ich schreibe ja hier nicht so oft, allerdings ist mir bei deinem Posting etwas aufgefallen, was bisher noch niemand erwähnt hat und deshalb melde ich mal kurz zu Wort :-)
Und zwar schreibst du: 'Olive, die sich jetzt ein Frust-Bier trinkt (und zwar ein ECHTES - habe endlich abgestillt...)'
Vielleicht liegt hier ja der Knackpunkt? Ich weiß ja nicht, wie es bei euch gelaufen ist mit dem Abstillen, aber ich denke, dass das für Franzi auf jeden Fall ein wichtiger Einschnitt ist, (das soll jetzt auf keinen Fall ein Vorwurf an dich sein!!!). Vielleicht reagiert sie deshalb momentan auf diese Art und Weise?
Unser Sohn hat seit einigen Tagen ähnliche 'Anwandlungen'. Wenn mein Mann mit ihm spielt und ich im anderen Zimmer bin, kommt er regelmäßig gucken, ob ich noch da bin und sagt immer 'mama, mama'. Wahrscheinlich ist das eine ganz sensible Phase im Moment.
Ich stille ja auch noch und ich glaube, dass es für unseren Kleinen auch eine große Umstellung wäre, auf die er extrem reagieren würde.
Aber... - diese Phase geht bestimmt bald vorbei, da kommen wir auch noch durch. Ich denke, je mehr Zuwendung und Sicherheit wir unseren Kleinen im Moment vermitteln, umso besser und schneller geht es wieder vorbei.
Alles Gute und vielleicht könnte es ja stimmen mit dem Stillen, aber ich kenne ja eure Situation nicht so genau.
LG,
'luna'

Hallo!
jaaaaaaaaaaa, also wenn ich ehrlich bin, habe ich da auch schon so dran gedacht... aber ich habe schon 14 Tage abgestillt und so extrem ist es jetzt erst seit einer Woche. Kommt wahrscheinlich alles zusammen.
Abstillen war aber an sich kein Problem - habe die Brust einfach nicht mehr angeboten und es war okay für Franzi... Sie glaube ich eh nur noch genuckelt...
Sie hat halt derzeit auch wieder eine Phase wo sie sofort brüllt wenn sie wach wird. Das hatten wir vor ein paar Wochen/Monaten schon einmal. Hat sich dann wieder gegeben und ich hoffe mal, das es auch dieses mal irgendwann wieder vorrüber geht.
Gruß Olive

Hi,
ggf. sollte man von einem gerade-nicht-mehr-Säugling nicht erwarten, das er alle Änderungen immer so hinnimmt.
Regelmässigkeit ist da halt etwas was vertrauen gibt.
Nur weil Franzi jetzt 2 mal jemanden gesehen hat, heißt das noch lange nicht, das sie deshalb alles ganz schnell akezptieren muss.
Man könnte ja ggf. mal probieren, wie Franzi im Haus auf Svenja reagiert, wenn man selber dabei bleibt und z.B. während des Spiels raus geht.
Oder wenn man wirklich übt "Wenn ich sage, ich komm wieder, dann komm ich wieder"
C. - die am Samstag auf dem Spielplatz ne doofe Situation erlebt hat ...

Hallo!
ja, das hatten wir ja letzte Woche probiert. Ging erst GARNICHT und dann wurde es immer besser... Werde das "Experiment" auf jeden Fall NICHT abbrechen weil Svenja wirklich eine ganz liebe ist und sie durch Ihre "Vorerfahrung" (Die Mutter ist seit 12 Jahren Tagesmutter und betreut auch ganz ganz schwierige Fälle) bestimmt sehr gut geeignet ist.
Was war denn auf dem Spielplatz????
Gruß Olive

Moin,
ich war mit einer Freundin und deren beiden Kindern dort (und mit meiner Wolf-Gäng).
Der Junge ist mehrfach körperbehindert und wir kamen mit dem Rolli dort an.
Auf dem Spielplatz konnte Fabian dann laufen und spielte im Sandkasten, als plötzlich eine Frau meinte ""Oh Gott, jetzt kommen schon Behinderte hier auf unserem Spielplatz? Dann kann man ja hier bald nicht mehr hin kommen ..."
C.

Da fällt mir nix mehr zu ein - Leute gibt es...
Gruß Olive

Hallo,
also, wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es die Probleme nur, wenn du und der Babysitter da sind, sonst kommt Svenja mit Franzi klar? So etwas kenne ich von unserem Großen, wenn er alleine bei Oma, Opa oder im Kindergarten ist, ist alles okay, bin ich dabei, klebt er wie Kaugummi an mir. Mein Vorschlag wäre daher, Svenja einfach mal abends für eine Stunde mit Franzi alleine zu lassen. Dabei soll sie ruhig versuchen, die Kleine ins Bett zu bringen. Für den ersten Versuch würde ich mir dann aber noch nichts vornehmen, sondern mich einfach mit Handy ins Cafe nebenan setzen, so dass du jederzeit zurückkehren kannst. Wer weiß, vielleicht klappt es ja sogar ohne Probleme. Ansonsten kann Svenja zunächst versuchen, einfach bis zu deiner Rückkehr mit deiner Kleinen zu kuscheln oder zu spielen, dann geht sie halt ausnahmsweise mal etwas später ins Bett. Und wenn es tatsächlich gar nicht klappen sollte, kannst du ja jederzeit zurückkommen. Klingt jetzt vielleicht etwas krass, aber die Kleinen sind manchmal doch anpassungsfähiger, als wir manchmal glauben.
Unsere Kleinen haben am Wochenende ihren ersten Test auswärts, wir haben es geschafft, alle Großeltern zusammenzurkriegen und alle vier Kinder zu verteilen. So haben mein Mann und ich mal von Samstag morgen bis Sonntag nachmittag Zeit für uns. Ich bin mal gespannt, wie das klappt. Hier zu Hause sind alle schon mal von den Großeltern ins Bett gebracht worden, fremdeln ist also eigentlich kein Problem, trotzdem bin ich etwas nervös.
LG
Tuffi mit
Räuber 05.10.02 und
Mäuserich, Maus und Mäuschen 15.07.04

Hallo!
leider klappt ja genau das nicht :-(((
Wir wollen demnächst versuchen das Sie mit Franzi im KiWa abschiebt und ich aus dem Haus verschwinde - und dann mal sehen was passiert...
Sobald ICH UND Svenja da sind kann ich nicht mehr gehen, weil Franzi sich wegschreit... Das ist ja das doofe... Es gab nur bisher kein Problem wenn wir Sie in den KiWa gesetzt haben und Svenja mit Ihr spazieren gegangen ist - war kein Thema...
Aber wer weiß ob das jetzt noch so geht.
*heul*
Olive

Hi,
in Ermangelung eines nahegelegenen Cafes könnte man ja das ganze mal Mittags probieren, das Svenja die Lütte hinlegt.
Franzi schläft doch bestimmt noch Mittags, oder?
C.

Hi!
ja, noch (!!!) schläft sie - allerdings ist bei uns eh der Wurm drin zur Zeit. Ich glaube sie zahnt und fremdelt wieder. Ich werde versuchen Svenja einmal wöchentlich kommen zu lassen - und dann sehen wir weiter. habe deutlich gemerkt, das es so nicht geht und nun müssen wir weiter sehen.
Wird schon werden *hoff*
Gruß über'n Zaun
Olive