@ die Migränegeplagten brauche Hilfe
Bin dankbar für jeden TIpp!Lg Susi
Re: @ die Migr änegeplagten brauche Hilfe
bei mir wirkt Ibuprofen sehr gut.
I. wird sehr schnell abgebaut, nach einer Stunde _k önntest_ du wieder stillen, also gleich nach dem Stillen nehmen, und dann solange abwarten, wie m öglich.
lg kazita
Re: @ die Migr änegeplagten brauche Hilfe
Re: @ die Migr änegeplagten brauche Hilfe
ich nehm auch Ibuprofen und zwar die Dolormin, die helfen bei mir besser als andere Präparate. Gibt es speziell für Migräne, aber auch als normale Schmerztabletten. Zur Zeit nehme ich die Dolormin Migräne als Brausegranulat, das kann ich aber nicht so empfehlen, denn erstens schmeckt es scheußlich und außerdem helfen mir die normalen Dolormin plus noch wirksamer, selbst bei einem richtigen Hammeranfall, wenn der schon voll im Gang ist. in dem Granulat sind 200mg Ibuprofen drin, bei den Dolormin extra 500 mg, meine ich.
Alternativ kann ich dir einen Besuch beim Osteopathen empfehlen, ich war auch dort und habe eine deutliche Besserung feststellen können und das, obwohl ich mir 2 Wochen danach wieder den Hals verdreht habe.
LG und gute Besserung, Ines
Re: @ die Migr änegeplagten brauche Hilfe
Re: @ die Migränegeplagten brauche Hilfe
Erstmal hast du mein volles Mitgefühl, ich leide auch seit meiner Kindheit unter sehr schweren Migräneanfällen so wie du sie beschreibst.
Ich war dann bei einem Homöopathen, der 1. Bioresonanztherapie machte und mir 2. dazu riet, mir das Amalgan aus den Zähnen nehmen und durch Gold ersetzen zu lassen- das hat mir sehr gut geholfen, ich hatte nur noch höchstens einen Anfall pro Monat, wnen ich meine Regel bekam (vorher mindestens einmal wöchentlich).
In der Schwangerschaft wurde es dann richtig, richtig schlimm, mindestens ein Anfall pro Woche und da konnte ich ja keine harten Medikamente mehr nehmen. Vor der Schwangerschaft nahm ich ein Präparat mit Codein (z.B. Gelonida), das hat mir ganz gut geholfen, gut waren auch Triptane, aber die sind ja auch heftig. In der Schwangerschaft war ich dann echt am Abdrehen, weil ich die Schmerzen kaum aushielt, mein Arzt hat mich dann mit Akupunktur behandelt (einmal pro Woche zur Prophylaxe und zur Not auch noch mal im "Ernstfall"), das half auch sehr gut. Nach der Schwangerschaft habe ich es jetzt mit Ibuprofen probiert (Dolormin Migräne) und das wirkt bei mir auch super! Vielleicht bringt dir das ja auch was!
Liebe Grüße, Steffi
Re: @ die Migränegeplagten brauche Hilfe
Re: @ die Migränegeplagten brauche Hilfe
ich leide auch seit meiner Jugend unter Migräne, verbunden mit
Sehstörungen und kaum stillbarem Erbrechen.
Ich habe mich bisher auch nie über Paracetamol hinweggetraut,
auch wenn ich von der Existenz von Triptanen weiss...
Ich nehme dann immer noch etwas gegen die Übelkeit, aber so
wie du schreibst, brauchst du das ja nicht.
Was mir aber sehr geholfen hat: meine Homöopatin riet mir zu
regelmäßigem Ausdauersport und Magnesium. So nehme ich
jeden Tag Verla-Magnesium und schaue, dass ich mind. jeden 2.
Tag laufe oder radfahre. Seitdem haben sich die Attacken von 1x
pro Woche auf einmal in 2 Monaten reduziert.
gglg, winya
Re: @ die Migränegeplagten brauche Hilfe
Re: @ die Migränegeplagten brauche Hilfe
ich leide seit meiner Kindheit unter Migräne, hab zig Untersuchungen und Behandlungen hinter mir, was aber lezten Endes nix gebracht hat. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch die Medikamente an sich egal sind. Wichtig ist, wann du sie nimmst. Bei den allerallerersten Anzeichen von Migräne sofort eine oder zwei Paracetamol nehmen und wenn es geht, etwas hinlegen, Zimmer etwas verdunkeln. Dann zieht so ein Anfall meist relativ schnell wieder ab. Ich weiß, dass das mit Kindern nicht gerade leicht realisierbar ist, hilft aber am besten. Dann führe ein Tagebuch, in welchem du die Art der Kopfschmerzen, wo sie beginnen, die Stärke, die Dauer, deine persönliche Gefühlslage und die Ereignisse des Tages notierst. Achte auch auf dein Essen. Dann wirst du schnell herausfinden, was deine persönlichen Auslöser für Migräne sind und du kannst damit schon mal viele Dinge von vornherein umgehen. Ein Allheilmittel gibt es letzten Endes nicht wirklich (egal ob Schul- oder Alternativmedizin)und du mußt Lernen, damit zu leben. Seitdem ich weiß, was genau bei mir die Auslöser sind, haben sich die Anfälle deutlich von mind. einmal die Woche (das schlimmste waren mal 3 Wochen nonstop Kopfschmerzen mit wechselnder Übelkeit) auf 1-2 Anfälle in 3 Monaten. Und selbst diese sind wesentlich kürzer und einfacher geworden, weil ich gleich Medis nehme und nicht mehr lange warte wie früher.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen!
GLG
Christin
Re: @ die Migränegeplagten brauche Hilfe
Allerdings hab ich das Gefühl,dass leider SChokolade mit zu den Auslösern gehört...Ich werd mir das mit der Kopfschmerzbuchführung überlegen,ist bestimmt was gutes!Liebe Grüsse und danke für die Tips,Susi
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