teil 3
Wir lernten auch, Respekt vor Erwachsenen zu haben.
Wir lernten auch, den Mund zu halten und nicht dazwischen zu quatschen, wenn Erwachsene sprachen.
Wir lernten auch, dass man mit Geld zwar viel kaufen kann, aber dass man nicht alles haben kann.
Unsere Generation hatte eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen.
**also natürlich war damals noch viel anders in punkto straßenverkehr und so,nix gegen autositze;O))aber so ein bissken gelassenheit kann MIR wohl nicht schaden....oder?lg feechen
Re: teil 3
Und die Welt hats sich verändert, auch wir schlafen nciht mehr bei unabgeschlossener Haustür oder lassen unseren Koffer unbafsichtigt auf dem Bahnhof, oder?
Früher kannt eauch jeder jeden in seiner Nachbarschaft, heute ist alles viel anonymer.
Tja, und die Autositze, wir haben inzwischen auchAorbags und Anschnallpflicht, oder?
Zu den anderen SAchen, ich bin als 4-jährige die Treppe runtergestürzt und hatte einen Schädelbasisbruch... war ziemlich übel, einen Penicllinsaft habe ich als 3,5 jährige ausgetrunken, weil so lekker nach Himbeer schmeckte udn mir musste der Magen ausgepumpt werden...
Wie immer, alles hat sein Für und Wider,
LG mondkuss, overprotecting Mama und Kerrin hat sich trotzdem schon den Finger verbrannt!
Re: teil 3
Re: teil 3
warum denkst du immer nur dass ich dich falsch verstehe?
>Etwas gelassener ist sicher richtg, ich wollte nur sagen, dass viele Erkenntnisse gut und richtig sind! Und das wir froh sein können, dieses Wissen zu haben.
Aber ich mag gar nicht dran denken, was wir womöglich alles "falsch" machen, weil man in 20 Jahren wieder viel schlauer ist.
Sicher kann man auch alles übertreiben und Fahrradhrlme finde ich persönlich ganz doof. Aber wahrscheinlich werden die auch noch mal Pflicht...
LG, mondkuss mit Dicke Moote auf dem Schoß (die aber immerhin gut gelaunt ist
Re: teil 3
Re: teil 3
Re: teil 3
Re: teil 3
Du hast natürlich recht, die Medien sind ein Faktor, heute bekommt man viel mehr mit und früher wurde auch eingies vertuscht.
Ich denke aber trotzdem, dass die Kriminalität zB zugenommen hat...
Es gibt sicher dinge , die übertrieben sind und extrem in welche Richtung auch immer ist auch nie gut. Ich mache mir aber lieber einmal sorgen zu viel, als zu wenig.
Ich bin auch eher ein vorsichtiger Typ und werde deshalb auch gerne mal hochgenommen.zum Glück ist mein Mann da ganz anders drauf und kann ein bißchen entgegen wirken.
LG, mondkuss (overprotecting-mama)
Schöner Text...
Wie wahr!!!
Es stimmt wirklich. Früher haben wir auch überlebt, obwohl trotzdem nicht alles richtig sein muß, was früher gelehrt wurde....
Trotzdem, ein bissel gelassener und der Tag sieht nich ganz so grau aus...:o))))
LG angie, ein kleiner optimist
Re: teil 3
Und daß man die Kinder ruhig draußen alleine spielen lassen soll, das kann man heue wahrscheinlich leider auch nur noch in ländlichen Gegenden wie unserer. Da hätte ich auch keine Bedenken. Enja war schon mal abgehauen und sie wurde von einer netten Oma von nebenan nachhause gebracht, bevor ich ihre Abwesenheit überhaupt mitbekam *schwitz*
LG
Susan
Re: teil 3
Re: teil 3
stimmt schon, etwas mehr Gelassenheit täte manchmal wirklich gut.
Ausserdem habe ich feststellen müssen, dass man die Kleinen eh nicht vor allem schützen kann. Da passt man so mit der Ernährung auf (alles Bio, selbstgekocht, ohne Salz oder Zucker) und dann fressen sie Holzbilderbücher!
Mein alter KiA hat früher zu meiner Mutter gesagt: "Kinder, denen man nie (zumindest theoretisch) die Möglichkeit gibt, sich auch mal einen Arm zu brechen, brechen sich irgendwann das Genick!". Wenn wir die Kinder also zu sehr in Watte packen, lernen sie keine Gefahren kennen und damit auch nicht einschätzen.
LG, Viola, die früher auch fast nur draußen war
Re: teil 3
Hoffen wir, daß es so bleibt.
LG
SUsan
so kenn ich es auch ....
ich bin auch so eine Herzinfarktmama*g*...man soll das Kind BEgleiten und da ist was wahres dran, find ich...begleiten und beschützen aber nicht überbehüten und dem kind seine erfahrungen altersgerecht machen lassen...passieren KANN immer was,sogar wenn du daneben stehst...aber aus angst nimmt man dem kind oft die freiheit seine fertigkeiten zu erlernen in dem man es hindert sich zu entwickeln...ich war beim ersten kind auch so überbesorgt und noch alleinerziehend(somit keinen gegenpol)und ich will diesmal wohl mehr gelassenheit zulassen...hoffe es gelingt mir...tom wurd erst durch meinen jetzigen mann so richtig zum junge...das ich was falsch machte wurde mir bewusst als mein sohn mich mit 4jahren fragte bei einem essen:Mama,darf ich das essen?da wurde mir mein tun erstmal so richtig bewusst:O(aber zum glück nicht zu spät....lg feechen und wirbelwind enja (was ein schöner name)alles gute beim klettern;O))
Buch zum Thema "Die Elternparanoia"
der Text hat natürlich eine wahre Kernaussage: Etwas mehr Gelassenheit und die Kinder etwas mehr Kind sein lassen würde Eltern und Kindern manchmal nicht schaden!
Ansonsten ist der Text natürlich recht plakativ. Wir müssen nicht unbedingt die Fehler der Vergangenheit wiederholen (falsche Ernährung, ungesicherte Gefahrenquellen wie z.B. Medikamente und Putzmittel, etc...). Schließlich haben damals auch viele Kinder großen Schaden genommen. Wer weiß schon, wie viele Erkrankungen (Allergien, Rückenschäden...) zudem auf Fehler der Vergangenheit zurückzuführen sind.
Aber ich denke, dass wolltest du gar nicht sagen. Dir ging es vermutlich um die Kernaussage, die ich ja auch so sehe.
Es gibt übrigens ein Buch dazu. Es heißt "Die Elternparanoia" von Frank Furedi. Ich habe es noch nicht gelesen, werde es aber bei Gelegenheit mal tun.
LG, Viola
genau so mein ich es als KERNaussage;O))
Re: teil 3
Jennifer.
Re: teil 3
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