wir haben da ein paar sachen gemeinsam.
geburt auch bei mir am 27.8. maedchen, billie, KS nach 30 stunden
wehen (und ich meine die schmerzhaften wehen und nicht die bissi
aua wehen). muttermund ging nicht auf (nur 3-4 cm). grund zu
99% die nabelschnur die sehr eng um den hals war.
in dem sinn bin ich auch sehr gluecklich, dass es ein KS war, weil
wer weiss was passiert waere.
es hat bei mir sicher 10 wochen gedauert, bis ich der meinung
war, dass ich auch eine geburt hatte trotz KS. ich bin mir betrgen
vorgekommen, weil ich keine vaginale geburt mir beweisen konnte
und erleben konnte. ich hatte mich so drauf gefreut.
das hat sich auch nicht geaendert. aber seit meine narbe langsam
immer besser verheilt (kein bauchweh mehr seit 3 wochen), billie
immer wichtiger wird in meinem leben, lassen die negativen
gefuehle nach.
ich weiss, dass frauen wie wir eine harte geburt hatten. solange
wehen und dann noch ein KS. wir waren tapfer und koennen sehr
stolz auf uns sein.
angst vor einer 2ten geburt hab ich nicht total...nur die 1%
unsicherheit, dass ich vielleicht doch einen KS wegen
wehenschwaeche (ne, kann nciht sein) oder wegen zu kleinem
becken (kann ich mir auch nciht vorstellen :) hatte, macht mir
angst. und ich wuerd mir keine hausgeburt wegen angst vor
gebaermutterriss trauen glaub ich.
naja, ich sag jetzt mittlerweile "scheiss drauf" und wenn ich
nocheinmal schwanger werden sollte, dann hab ich zumindest
wieder die moeglichkeit vaginal zu entbinden.
lg
liz

liebe liz,
danke für deine schnelle antwort! das ist ja lustig, vielleicht sollten wir billie und carl später verkuppeln. dann können sie immer zusammen ne grosse geburtstagsparty schmeissen, harrharr.
es ist schön zu sehen, dass sich auch noch andere frauen diese doofen ks-gedanken machen. wow, bei 30 stunden wehen kann ich nur sagen: hut ab, und meine lächerlichen 23 sind schon vergessen.
und du hattest noch soooo lange bauchschmerzen? ist ja heftig. mein bauch ist z.t. immer noch taub, vielleicht merk ich deshalb nüscht. *~*
wie bist du denn zu dieser neuen haltung gekommen? einfach so? oder hattest du hilfe?
lg, kiki

hmm, wie ich zu meiner neuen haltung gekommen bin....hilfe hab
ich in jeder hinsicht durch die woechentlichen besuche bei meiner
stillgruppe. da merk ich einfach immer sehr genau, dass es nunmal
echt nicht mehr ausschlaggebend ist, ob man einen KS hatte oder
nicht. da merk ich, es ist sowieso ein ewiges auf und ab.
das buch hat mir gar nicht geholfen. ich habs gekauft und vorher
schon beschlossen, dass das nun das letzte buch ueber
schwangerschaft/geburt war, das ich lesen wuerde. ich hab im
buch aber vieles vermisst...vorallem hilfe zur antwort auf meine
frage, wie gross das risiko gewesen waere, haette ich es mit ach
und krach versucht billie vaginal zu gebaeren.
eigentlich wollt ich irgendwann einfach mal meine tochter
geniessen und mir das nciht durch den KS verderben lassen. also
anstatt drueber nachzudenken, wie das mit dem KS ist, hab ich
dann angefangen ueber kidnererziehung zu lesen.
das macht das mit dem KS nicht weg, aber es gibt dem KS seinen
platz in der vergangenheit. seither erzaehl ich auch leuten nicht
mehr dass sie per KS einbunden wurde. nicht dass ich es
verheimlichen will - ich find nur nun einfach dass ihre existenz
interessanter ist als unser KS.
und am schluss hab ich eine heissgeliebte partnerin in meinem KS
schmerz: meine tochter. wir haben viel kommuniziert waehrend
der geburt, und sie war sehr tapfer und wir haben uns gegenseitig
staerke gegeben. und das tun wir weiter.
lg
liz

hi nochmal.
deine laecherlichen (haha) 23 stunden wehen sind genauso hart
wie meine 30. ich sag genauso hut ab vor deinen 23 stunden
wehen.
meine bauchschmerzen kamen sicher von der sich staendig
zusammenziehenden narbe an der gebaermutter. da war
anscheinend alles beleidigt. aber es war ok, solange es wehtat,
konnte ich es nicht vergessen und es zwang mich dazu mich damit
zu beschaeftigen. meine narbe ist auch noch ziemlich taub, aber
es wird besser mit der neuen narbencreme die ich verwende.
und was ich eigentlich sagen wollte: ich hab meiner tochter (als
wir in der fast-endphase der geburt waren) in der badewanne (da
waren wir ganz allein) versprochen, dass sie per KS kommen darf.
und wieso sollte ich es anzweifeln, dass sie die richtige
entscheidung getroffen hat? ich hab da ein anderes buch gelesen,
das mich da "inspiriert": woran kinder sich erinnern. darin wird
unter anderem beschrieben, wie kinder ueber ihre eigene geburt
erzaehlen.
eine erzaehlung ist ueber ein kind, das merkt, dass die plazenta
teilabgerissen ist, und nur sein verharren in der gebaermutter
verhindert eine massive blutung (es verdeckt die blutgefaesse).
und es traut sich nicht raus. und es will den anderen sagen, dass
was nicht in ordnung ist. aber es kann ja nicht sprechen. ich weiss
nicht mehr wie es ausgeht, aber ich hatte das gefuehl ich konnte
meine tochter waehrend der geburt "hoeren" (so
gedankenkommunikation). und das war das schoenste, dass wir
die geburt gemeinsam hatten.
lg
liz

Hallo Kiki, das Buch über die Narben an Seele und Bauch ist wirklich sehr empfehlenswert, mir sprach es fast auf jeder Seite aus der Seele. Ich glaube, Frauen wie wir haben die versuchte Spontangeburt mit ihrem Ende _plus_ den Kaiserschnitt zu verkraften. Das kann schwere Arbeit sein. Ich werde z.B. nächste Woche mit meiner Hebamme meinen letzten Nachsorgetermin haben, den wir nur diesem Thema widmen wollen. Die Geburt meines Sohns (*2.9.) begann als Hausgeburt und endete nach 17 Stunden als (nicht Not-)Kaiserschnitt. Mich beschäftigt die Frage, auf welchem Weg ich ein weiteres Kind auf die Welt bringen kann bzw. will auch sehr. Ich suche mental Wege, das Unvorstellbare irgendwie wieder vorstellbar zu machen. Angst und die moralischen Fragen (insbesondere Schuld) spielen dabei eine große Rolle. Ich bin überglücklich mit meinem Kind, aber bei mir war nie und nimmer "alles vergessen", ich hätte sogar Angst davor zu vergessen. Liebe Grüße von Tini

Hallo Tini! Ich denke so ein KS wäre für mich wirklich noch die Krönung alles Übels gewesen bei meiner Tochter, denn die Geburt war auch schrecklich (wobei die neg. Gefühle tatsächlich sehr verblassen). Das waren auch 17 Stunden Schmerzen, dann PDA, die einen postspinalen Kopfschmerz verursachte weswegen ich dann 2 Wochen liegen musste. In der Zeit weinte ich auch viel, weil ich mir die Geburtsschmerzen viel harmloser vorgestellt habe, wusste nicht, dass es überhaupt so schlimme Schmerzen geben kann und werde es auch nie ganz vergessen. Bei Sohnemann ging es nun so flott, aber als die richtigen Wehen anfingen musste ich auch erstmal weinen, vor Angst was mich jetzt noch erwartet und wieder empfand ich die Schmerzen als schlimmer als sie in meiner Erinnerung waren. Die ganze Abteilung im KH und meine Hebamme sprachen von einer wunderschönen Geburt, aber so kann ich das nicht sehen ;-). Sie war schnell - aber schön? Nun wollen wir ja evtl. in 3/4 Jahren noch ein drittes Kind und ich habe echt Angst, dass dann evtl alles anders wird und ich doch einen KS miterleben muss oder etwas anderes Schlimmes passiert. Das bremst mich dann wirklich. Schliesslich habe ich zweimal das Glûck gehabt, dass alles glimpflich ablief, aber hätte ich das auch ein drittes Mal? Ich habe nämlich Angst vor Spritzen und Blut etc. Ich hoffe ich hab jetzt nicht irgendwas geschrieben was deine Befürchtungen grösser macht, aber ich wollte sagen, dass es beim zweiten Mal ganz anders laufen kann und auch, dass

ich auch immer wieder Angst habe, verursacht durch die Geburt meiner Tochter. Woran lag dein KS eigentlich? Wahrscheinlich war Lovis doch einfach zu gross oder schwer? Vielleicht wird das zweite Kind ja ein zartes Mädchen ;-)? Ich fand es auch sehr schade, dass Du sooo grosse Hoffnungen in so eine tolle Geburt hattest und daraus das Gegenteil wurde. Ich denke die beste Vorbereitung auf die nächste Geburt ist viel über die erste reden, ich habe mit meiner Hebamme sicher 15 Stunden nur über die erste Geburt gesprochen, ich hatte ihr nach deiner Geburt auch davon erzählt, sie kennt einen ähnlichen Fall und weiss wie schwer es ist sowas zu verkraften. Wünsche Dir, dass Du es schnell schaffst über die vergangene Geburt wenigstens neutral zu denken. VG, Caro (sicher kein Geburtenfan & kann auch niemanden verstehen der eine Geburt mit 'schön' betiteln kann ;-))

Auch ohne Kaiserschnitt war ich nach meiner ersten Geburt derartig traumatisiert dass für mich feststand, ich bekomme nie wieder ein Kind. Acht Jahre hat es dann gedauert bis ich wieder einigermassen Mut fassen konnte...lange habe ich mit dem Gedanken an einen WKS gespielt nur damit ich 'diese' Schmerzen nicht mehr ertragen muss. Bei der ersten Geburt dachte ich ähnlich wie du vor Lovis' Geburt: Alles natürlich, keine Schmerzmittel, mich nur fallenlassen und dann schaffe ich das schon. Soweit die Theorie. Mit den Schmerzen kam ich überhaupt nicht zurecht, ich habe geheult und die Hebamme regelrecht angefleht mir irgendwas gegen die Schmerzen zu geben. Einmal wurde ich mittendrin ohnmächtig weil ich vor Schmerzen kaum noch atmen konnte. Dann ging es der Kleinen schlecht und Panik kam auf. Mit letzter Kraft musste ich pressen, pressen, pressen. Der Arzt lag auf meinem Bauch und schob. Unten griff die Hebamme mit beiden Händen dem Kind unter die Arme und zog dass ihr der Schweiss lief. Meine Tochter steckte mit den Schultern im Becken fest nachdem der Kopf schon draussen war. Sie atmete und ihre Lungen blähten sich auf und sie wurde noch breiter...und irgendwann nach einem Dammschnitt bis auf die Pobacke konnten sie sie heraus'reissen'. Beide Schlüsselbeine gebrochen, mein Hüftknochen derart auseinandergeschoben dass ich Wochen brauchte um wieder einigermassen laufen zu können. 4850 Gramm und 59 Zentimeter...legendär. Man braucht also keinen Kaiserschnitt um traumatisiert zu..Ff

sein. Nichtmal das Stillen konnte versöhnen, denn auch das lief ganz furchtbar. Meine Beziehung zu meiner Tochter brauchte lange um sich aufzubauen und ich sage heute: Solche Gefühle wie ich sie für Colin zehn Sekunden nach seiner Geburt hatte, hatte ich für Lily erst nach drei Jahren. Das Schlimme verblasst irgendwann...
Was hat jetzt geholfen eine traumhafte Geburt zu erleben?
Eine wirklich liebevolle Hebamme, die alles Verständnis der Welt für meine Angst hatte. Ein realistischer (unromantischer, wenig idealisierender) GVK. Ein zurechtgerücktes Bild meiner selbst (Keine Superfrau die alles schafft sondern gerade bei Schmerzen eher ein kleines Weichei ;o)), eine PDA (Unnatürlich, ich weiss. Aber das war mir wirklich egal, ich wollte das Baby und nicht die Geburt! ;o)), eben die Hebamme der ich 100%ig vertraute und ansonsten nur wahnsinniges Glück dass alles komplikationslos lief.
Bei deinem Erleben kann ich dir bei der nächsten Geburt wirklich zur PDA raten. Wenn die Schmerzen erträglich sind (bei manchen Frauen gehen sie sogar ganz weg!) kann man sich so viel besser entspannen und öffnen und das Baby leider ganz ehrlich nicht darunter. Hättest es echt sehen müssen den Unterschied: meine Grosse blau und wirklich am Ende, der Kleine dagegen total entspannt und gemütlich in der Welt angekommen. Hach, ich kann immer nur schwärmen...ich wünsche dir wirklich das auch erleben zu können später. Eben auf deine Art!
Also ich bin versöhnt, Trauma geheilt. Ich...Ff

...möchte irgendwann gerne noch ein drittes Kind gebären und kann nicht viel mehr tun als hoffen, dass es dann nochmal so schön wird.
Diese Geschichte nur zum Mut machen. So schrecklich wie es sein kann, so wunderschön KANN es auch sein! ;o)
Alles Liebe von
Steffi

Ach Steffi...
:-(
:-)
:-(
:-)
Wann funktioniert eigentlich Dein Tagebuch wieder? Dein Geburtsbericht hat mich schon damals so berührt, und die Fotos. Damals war ich ja noch in der Lage, Geburtsberichte zu lesen, heute komme ich weder mit den guten noch mit den schweren zurecht. Ich brauche einfach Zeit. Danke für Dein schönes Posting. Tini

Hallo Steffi,
du, was meinst du denn genau für Gefühle, die du bei deinem Kleinen bereits kurz nach der Geburt hattest? Mein Kleiner kam ma auch per KS wegen BEL. Ich bekam ihn danach auch nur kurz in den ARm gelegt. Ich hatte aber auch gar nicht das Bedürfnis, ihn zu schmusen! Das kam mir schon seltsam vor. Es heißt immer, es ist für ein Baby so wichtig, dass es Nähe und Wärme spürt! Also, wenn ich so darüber nachdenke, dann muss ich gesteheh: In den ersten Tagen bekam das mein Süßer nicht, ich konnte ihn wegen des Wundschmerzes gar nicht richtig halten. Aber ich liebe ihn über alles und es ist das Beste, was mir passiert ist, egal wie! Meinst du, deiner Großen und meinem Kleinen fehlt deswegen etwas in ihrem Leben?
LG; lilo3

Hallo kiki,
mich plagen ähnliche Gefühle. Ich hatte keinen Not-KS, sondern einen KS wegen BEL. Ich hätte soooo gerne auf normalem Wege entbunden, aber das wurde mir nicht gestattet! Und genau in meinem letzten Satz steckt meine ganze Traurigkeit: Entbunden - - - für mich und für mein Gefühl hab ich nicht entbunden! Ich hatte keine Geburt! Ich habe kein Kind zur Welt gebracht! Ich weiß nicht, wie es ist ein Kind zu gebären! ICh fühle mich absolut minderwertig und stelle mich hinter alle, die ein Kind zur Welt gebracht haben als Nichtwissende und als ihnen nicht das Wasserreichenkönnende an! Ich weiß nicht, ob sich das legt!
Ich möchte auch jeden Fall ein zweites Kind, seis wie`s kommt, das ist mir egal: Hauptsache, mein Kleiner bekommt ein Geschwisterchen! Aber meine Seele hat sehr starken Schaden genommen!
LG, lilo3

hallo kiki
das ist ja komisch."ich als spontangebaerende "hab
viel mehr respekt vor den kaiserschnittmamis.habt ihr
doch ein vielfaches mehr an schmerzen zu
tragen.lange zeit wehen,narbenschmerz.das
schliimste-die wehen hast du doch genauso
ertragen.an den kurzen moment des
"rauspressens"kann ich mich gar nicht mehr so genau
erinnern.ich glaub,man f?hlt sich immer schlecht,wenn
man denkt,nicht "normal" zu sein.l?§t sich vielleicht
vergleichen mit dem gef?hl unfruchtbar zu sein oder
ewig nicht schwanger zu werden.ich jedenfalls f?hlte
mich auch als versager,nicht vollwertig.obwohl man f?r
beides nichts kann.ich denke nicht voll hochmut ?ber
ks-mamis,sondern finde sie sehr stark.?brigens habe
ich trotzdem angst vor einer zweiten
geburt.kinderkriegen ist schon heftig,egal wie.
schoenen 2.advent dir!sylvi

Hallo Kiki!
Auch ich kann Dich sehr gut verstehen. Ich hatte am 30.06. einen (zwei Tage vorher geplanten) KS, weil Isabel wahrscheinlich zu groß für mein Becken gewesen wäre. Die Ärzte schätzten sie im US auf 4-5 kg und sie hatte dann auch 4475 g. Als ich erfuhr, dass ein KS gemacht werden solte, brach für mich erstmal eine Welt zusammen, denn vor nichts hatte ich mehr Angst. Und in den Wochen danach plagte mich ständig das Gefühl, versagt zu haben. Wahrscheinlich hätte ich es doch auch ohne KS geschafft, oder?! Diese Gefühle kommen inzwischen seltener auf, aber weg sind sie nicht. Vor allem wenn ich höre, dass jemand ein ähnlich kräftiges Kind vaginal entbunden hat, fühle ich mich als Versagerin, dagegen kann ich einfach nichts tun. Die Ärzte haben mir nunmal wegen des Risikos für das Kind zum KS geraten, sonst hätte ich es nicht gemacht. Ach..., siehst Du? - Ich rechtfertige mich schon wieder...
Im Endeffekt sage ich mir, dass dieser KS für mich alles in allem mit dieser Wahnsinnsangst davor für mich genauso schlimm wie für eine andere Frau eine normale Geburt war und ich deshalb doch stolz auf mich sein kann, es durchgestanden zu haben. Trotzdem wünsche ich mir beim nächsten Kind so sehr eine normale Entbindung... LG Nicole

liebe kiki,
zuerst... jein...
dann die vorgeschichte...
im april 2001 entband ich meinen sohn fabio "normal" dh mit saugglocke und zange weil es auf einmal schnell gehen musste. leider ging es aber gar nicht schnell und so hat fabio schäden davon getragen die ihn 5 tage später das leben kosteten.
bei mara hätte ich dennoch gerne eine normale geburt gehabt weil meinem jetzigen fa keinen solchen pfusch zutraue. es sollte aber nicht so sein denn ich hatte eine plazenta praevia. mara kam also per ks unter spinal.
was mir zu schaffen macht, ist, dass ich sie ausser 3 sekunden im op, den ersten tag gar nicht sah und mich anfangs wegen den schmerzen und weil ich viel blut verloren hatte nicht so um sie kümmern konnte wie ich es wollte.
du brauchst keine versagensängste zu haben. dein fa oder die hebamme haben die richtige entscheidung getroffen, die es dir nun erlaubt deinen spatz im arm zu halten.
drück dich und wünsche dir, dass du nimmer zu sehr leidest.
glg nadine mit maus auf dem arm die nun gerade die windel zerbombt hat ;)

liebe nadine,
auch dir ein dankeschön für die lieben worte. was deinen kleinen fabio angeht, bin ich stark getroffen. ich bewundere deinen mut, ein weiteres kind bekommen zu haben und wünsche dir mit mara und deinem liebsten alles glück der welt!!! kiki