könnt ihr mir helfen? wg. krankheitsbild....
ich denke zwar nicht, dass ihr mir helfen könnt aber versuche es trotzdem mal:
also Sebastian (8Jahre)hat seit ca. einer woche eine dicke wange.
sind montags zum zahnrzt -> nix
alggmeinmediziner -> verdacht auf mumps
kinderarzt -> verdacht eher widerlegt, da geimpft und atypische symptome
seit gestern fieber 38,5° und heute 39,5°
keine schmerzen nur eben fieberbedingt schlapp
blutwerte ergaben keine infektion, aber hohe allergenwerte
am freitag sind die werte von mumps da, wobei es recht unwahrscheinlich ist, dass er einen impffehler bekommen hat
habt ihr schonmal von sowas gehört?
ich bin ziemlich ratlos, zumal das fieber bei ihm so ansteigt.
kiarzt ratlos und wir haben nur paracetamol zur not und die obligatorischen wadenwickel.
wäre super, wenn euch was dazu einfallen würde...
lieben dank und grüsse aus dem lazarett
patricia
er hatte vor 2,5 w polioimpfung lg------->
Re: könnt ihr mir helfen? wg. krankheitsbild....
könnte es vielleicht Pfeiffersches Drüsenfieber sein ? Ich hatte das als 14 jährige, die Symptome waren die selben.
Gute Besserung, Mona
Re: könnt ihr mir helfen? wg. krankheitsbild....
danke scarp+fee, gehe mal googeln ------>
nee, er hat keine geschwollene lymphen, sonst ja
Re: könnt ihr mir helfen? wg. krankheitsbild....
GLG Ariane (kann dir den link zur seite schicken, wenn du möchtest!)
Vor zwei Jahren erkrankte die jüngste Tochter, damals dreizehn Jahre alt, an Mumps. Da der Verlauf etwas atypisch war, wurde ich jetzt vom Kinderarzt sehr angefahren wegen Hysterie meinerseits, es handle sich (obwohl das Blutbild absolut keine bakterielle Infektion nachwies) wohl um einen lokalen bakteriellen Infekt. Meine Weigerung, dem Kind Antibiotika zu geben, umging er, indem er dem Kind ein Schreckensszenario ausmalte von aufgeschnitten Eiterbeulen bis hin zu Erstickungsanfällen, wenn es das Antibiotika nicht nehmen würde.
Eine Zweitmeinung eines anderen Kinderarztes ergab, dass das Antibiotika wohl nicht notwendig sei, aber wohl auch keine Mumpserkrankung wahrscheinlich sei.
Erst eine weitere Woche später, als das Kind die typischen Schwellungen unter den Ohren aufwies und auch sonst die typischen Anzeichen einer Mumpserkrankung hatte, bestätigte mir ein dritter Kinderarzt die Diagnose. Abgesehen von Lutschtabletten gegen Halsschmerzen und einer abschwellenden Paste für Umschläge am "Hals" war die Therapie ganz einfach Bettruhe, bzw. zu Hause bleiben und es ausheilen lassen. Nachwirkungen sind keine vorhanden und weshalb ein Kind diese Erkrankung nicht hätte durchmachen sollen, verstehe ich heute nicht.
Drei Kinder - alle geimpft - dreimal wurden sie trotzdem krank.
Ich wünsche allen Eltern mit kleinen Kindern den Mut, sich gegen das Durchimpfen ihrer Kinder zu stellen, und wenn doch, dann wenigstens die ersten Lebensjahre der Kinder impffrei zu lassen.
Es gibt noch eine Studie von einem deutschen Kinderarzt, der in den vergangenen fünfzehn Jahren hauptsächlich homöopatsche Behandlungen durchführte (=Doppelstudium), in welcher er belegt, dass Kinder, welche NICHT vor dem Ende des zweiten Lebensjahres geimpft wurden, eine 90% kleinere Rate an Atemwegserkrankungen in der Vorschulzeit aufweisen, als Vergleichsgruppen geimpfter Kinder. Und ich erinnere mich noch sehr gut, an die ewig verschnupften Kinder, als sie noch klein waren.
Tja.
Trotz allem sonnige Frühlingstage wünscht euch
Silvia
Re: könnt ihr mir helfen? wg. krankheitsbild....
mittlerweile ist sebastian fieberfrei und die ganze geschichte scheint wohl überstanden zu sein.
meine zwei kleinsten kids habe ich übrigens nie vor dem 12. lebensmonat impfen lassen, war mir irgendwie nie wohl dabei und sie sind fitter, als die grossen in dem alter.
naja, wer weiss, woran das liegen mag...
Liebe grüsse
patricia, die sich gleich mal auf die suche nach einer unterkunft in arosa macht *freu*
Re: könnt ihr mir helfen? wg. krankheitsbild....
Aber wenns jetzt abklingt, dann kann es vielleicht auch sein, dass er nur kurz gegen was angekämpft hat.
GLG Ariane
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