ist es wirklich so falsch?
in meinem bekanntenkreis, auch dem meines mannes, werden wir öfters befragt was unsere kinder denn schon können, sprich: "läuft sie schon, ist er schon sauber, war die schnullerfee schon da, etc"
meist müssen wir alles verneinen, da unsere kinder es ebend nicht dann können, wo anderer leute ihre kinder es schon längst raushaben.
letztens meinte mein mann, dass diese mütter den lieben langen tag nichts anderes tun, als ihren kinder vorzuzeigen und anzutrainieren was sie angeblich schon können müssten,
- doch was MUSS ein kind ab welchem alter können??? - während ich lieber mit ihnen spazieren gehe, bilderbücher kucke oder einfach frei spiele.
eigentlich bin ich ziemlich sicher, dass ich den richtigen weg gehe, jedenfalls auf emotionaler ebene, da meine kinder (meist) glücklich, ausgeglichen und zufrieden sind, aber ist es wirklich so richtig?
ich betüddele für mein leben gerne *g* und mir macht es nichts aus, den kleinen alles hinterher zu tragen, meinen dreijährigen sohn zig mal am tag wie ein baby zu wickeln, zum frühstück eigenhändig die stullen der beiden grossen zu schmieren und jedesmal 3 becher oder 3 fläschchen zu füllen oder zum beispiel meine beiden grossen noch selber aus- und an-zuziehn (obwohl sie es schon können, zumindest die grosse). ich empfinde es eigentlich als meine ganz normale "pflicht" in meiner mutterrolle und habe mir noch nie gross gedanken darüber gemacht.
wenn ich aber dann hier in den foren lese (nicht nur in diesem, sondern auch in den der "grösseren" kindern) komme ich mir ganz schön alleine vor. da gehts meist darum was ein kind wann können sollte, alleine macht, und wie selbstständig alle schon sind, was meine auch wären, käme es drauf an, denke ich zumindest *g*.
ich denke, die kinder müssen noch schnell genug "erwachsen" werden, lassen wir ihnen doch ein bisschen kindheit und betüddeln sie und ausserdem haben wir keine äffchen geboren die gleich nach der geburt loslaufen.
so ist mya mit ihren 13,5 monaten noch ein richtiges baby, was krabbelt, die flasche kriegt, gefüttert wird und fast den ganzen tag umhergetragen werden möchte. ich geniesse das und bin froh, dass ich bisher jedesmal so richtige baby´s hatte.
jerome mit seinen fast 3 jahren, ißt halbwegs sauber alleine, braucht allerdings nach dem essen jedesmal ne generalwaschung *g*, kriegt zuhause noch öfters ne flasche, trägt windeln, lutscht daumen und kann keine treppen abwärts steigen (er hat schlicht und ergreifend angst davor), laufen konnte er erst mit 20 monaten, aber er kann es doch nun auch ohne "dressur".
june mit ihren 4, schläft nicht ohne schuller und schnuffeltuch, trägt nachts noch windel, ist noch nicht soo lange sauber, wird von mir noch oft betüddelt und geniesst es genau so wie ich. laufen konnte sie mit 16 monaten.
wie denkt ihr darüber? geniesst ihr eure "baby´s" und lasst sie entdecken, oder zeigt ihr lieber vor und platzt vor stolz wenn die "dressur" erfolg brachte?
liebe grüsse von einer sich exotenhaft fühlenden gluckenmami
Re: ist es wirklich so falsch?
wir lassen lieve.
wenn es kommt, dann kommts.
frueher oder spaeter laufen sie alle!
ich bin zwar erst erstmutter, aber ich hab mie darueber noch nie gedanken gemacht.
ich muss mich sogar zwingen aufzuschreiben, wann sie was macht....fuer spaeter, um es ihr erzeahlen zu koennen.
wir lassen den dingen einfach ihren lauf.
lg, ana, mit noch-still-nicht-durchschlaf-nicht-lauf lieve,
die auch noch in die windel macht und regelmaessig vom sofa fliegen wuerde, wuerden wir sie nicht auffangen. :-)
Re: ist es wirklich so falsch?
Also ich war auch gerade leicht erschrocken, was andere Kinder schon können....können müssen...?? Nee..auch wenn ich ERstmami bin...ich denke alles kommt von alleine.
Man kann sicherlich mal etwas ausprobieren (wie groß bist du??) aber von "können müssen" kann man doch nicht reden und auch nichts erwarten, denn absolut jedes Kind ist in seiner Entwicklung doch anders und einzigartig!
Mir geht es auch tierisch auf den Senkel, das überall nur verglichen und gefragt wird.
Da Tabea ja recht viele Haare hat und älter aussieht, wurde ich schon als sie 10 Monate war, gefragt, ob sie schon frei läuft. Ja meine Enkelkinder machen das schon....oder die Oma..die liebend gerne mit der Cousine die am 11.09.2003 geboren wurde, vergleicht.
Gestern auch wieder....oh Rieke läuft schon an einer Hand ca. 1 km...sie steht frei...fährt mit dem Bobbycar.
Tabea (und nahm sie sich) das machst du auch bald, nicht....guck mal gehen klappt doch schon prima (und zack die hände und losmarschiert wird)...
Oh mann..das nervt mich auch sooo an....und ich sage dann aber immer nur kühl, ja ja Tabea wird das auch machen...aber halt später und später fragt dann auch keiner mehr, wann sie es gelernt oder gemacht haben oder angefangen sind mit laufen und und und.
Genauso wie vehement versucht wird, isst sie denn dies und das?ß Und ein Stückchen Schoko darf sie doch auch schon!! Ja darf sie minimal...aaaber hahahaha Tabea mag es nicht..spuckt Schoki in hohem Bogen wieder aus.....
Und die Oma macht extra Mini-Frikadellen...ja aber Tabea mag auch kein Hack...hahhaha...
Sorry, aber ich könnte mich bei den extra angefertigten und besorgten Sachen immer kringelig lachen.
Ebenso trägt die Cousine von Tabea schon 80-86...und wir sind bei 74 da Tabea konstant seit Monaten 75 cm "groß" ist und wohl erstmal das Wachsen eingestellt hat...somit heißt es immer...ja nee, das passt der anderen ja schon nicht mehr...oder die Größen passen nicht wie sie geschenkt werden sollen zu den Kindern.
Es nervt mich zwar, wenn insbesondere die Omas immer was zu mäkeln haben, von wegen die und die macht das schon...und ihr ward aber nicht so....und da warst du ganz anders (angeblich hätte ich nie Böckchen gemacht,w enn ich was nicht bekam und und und) und das scheinen die Kinder von heute zu sein...aber ich schweife ab *huch..sorry*
Also rückwärts vom Bett runter kann der Kleine (fast gleich alt) einer Bekannten seit 2 Monaten....seitdem klettert er auch über Stühle, Tische und Bänke und seine Mutter kann ihn gar nicht mehr alleine lassen...unsere Tabea macht dies alles nicht und würde auch nach wie vor trotz täglichem Umdrehen vor Runterklettern, kopfüber runter gehen wenn wir nicht aufpassen.
Die andere KLeine einer Bekannten hat es mit ca. 20 Mon. raus gehabt....
Gelaufen ist das Kind einer Bekannten mit 10 Monaten....frei..und ein anderes Kind der Nachbarn fing mit 11 an und brauchte 5 Monaten bis sie frei lief.
Ich denke die Kids bekommen alles alleine raus, wenn sie soweit sind und die "Klicks" im Kopf geschehen sind....man kann höchstens versuchen heraus zu finden, was sie schon alles können...denn so zeige ich Tabea auch täglich Sachen die sie scheinbar ganz neu plötzlich kann oder aber auch noch gar nicht....und so finde ich heraus, was sie nun wohl gerade von unserer Welt "erlernt" und erkundet.
Übrigens der "kleine" einer and. Bekannten ist nun fast 5....und ..ähm....trinkt abends immer noch gerne eine Flasche...ist aber ansonsten "schulbereit"....aber er liebt seine Pülli abends halt *ggg*
Abschließend sei gesagt, das ich natürlich Stolz bin, wenn Tabea etwas neues macht, erlernt oder kann, aber ich nix dressiere oder ähnliches.
Lieber betüddel ich sie und wenn sie denn nicht in ihrem Bett heia machen möchte, kommt sie halt wieder mit zu uns (was glaube ich mittlerweile überhaupt keiner mehr versteht der nach ihren schlafgewohnheiten fragt).
Genießen wir noch ein wenig weiter...auf das sie es dann mit 18 halbwegs zu was gebracht haben *ggg*
Viele Grüße von Anja, die sich wundert wie lange Tabea heute noch schlafen will
Re: ist es wirklich so falsch?
mich widert diese Kinderdressur auch an. Mein Krankengymnast hat mal als Anwort vorgeschlagen: "Ja, schaun wir mal, was sie im Alter von 20 können." Fand ich gut :-)
LG von Tini, deren Sohn auf "Wie machen die Fische?" nicht mit "blub-blub-blub" antworten kann
Lasst den Kindern ihre Kindheit...
Er läuft noch nicht alleine und die Fragen gehen links rein und rechts raus...
mach dir nicht so einen Kopf dauernd,genieße deine Kinder und lass ihnen ihre Kindheit...
ich tus auch...Tom konnte mit 14/15monaten frei laufen ohne mein Zutun..ohne schädliche Gehilfen,ohne zu frühes anderhandführen...usw....
meine mama eben noch am Telefon,übt er laufen?Ich,wenn du meinst,das er selbständig an möbeln usw,läuft,ja...
Felix konnt mit 11monaten erstmal alles wie krabbeln usw...es kam von einen Tag auf den andern...sitzen mit nem jahr dann sicher...
ist doch okay,so war er sich selber sicher und fiel auch nicht um...
mein großer konnte mit 2 alle farben,aber nicht antrainiert,er spielte gern und lies es sich benennen...somit konnte er es halt früh...und wir haben viel Holz-u.andere Spiele gespielt...aus SPAß...
Brot schmieren usw´.konnte er auch früh,da er einfach wollte...anziehen auch...aber aus FREIEM willen dann mit unterstützung...eine schleife aber erst mit 5...
usw...also felix wird,wenn er selber signaliwiert,das er was alleine machen will,darin bekräftigt und ihm geholfen...
kennst du den Spruch,hilf mir es selbst zu tun,aber tu es nicht für mich?
das ist hier Praxis...wo was selber gemacht werden will,wird geholfen...ist ein unterschied,ob es aufgezwungen wird,find ich....ich bin stolz,wenn meine kinder glücklich lachen....nicht,wenn sie auf kommando was machen....gglg feechen
Du bist nicht allein *tralala*...
Mich nervt das auch an und ich fühle mich gleichzeitig schlecht dabei. Irgendwie bekommt man dieses Konkurrenzdenken nie ganz raus aus dem Schädel. Als Erstmami war ich immer ganz erschrocken wenn ich gesehen habe, was andere Kinder schon können. Regelmäßig in der Krabbelgruppe oder zu Kaffeebesuchen bekam man dann die anderen Kinder "vorgeführt". Ich war manchmal versucht, Beifall zu klatschen aber meist habe ich mich ziemlich mies gefühlt und ab und an sogar zuhause danach heimlich mit meiner Tochter "geübt". Schneller konnte sie es deshalb auch noch lange nicht. Nun ist meine Große 9 Jahre alt und die zweitbeste in der Klasse. Gut, motorisch ist sie nicht so doll drauf, aber das hat sie von mir, die auch niemals eine Siegerurkunde bei den Bundesjugendspielen bekommen hat (das hat mich meine ganze Schulzeit verfolgt).
Dafür sind meine beiden anderen Kinder motorisch der absolute Hit, die machen alles und sind sehr geschickt. Aber laufen kann mein Kleiner auch noch nicht alleine auch wenn er am Donnerstag die ersten 5 Schritte alleine gemacht hat. Ich könnte jetzt auch den ganzen Tag durch die Wohnung mit ihm laufen, aber dazu habe ich ehrlich gesagt keine Zeit. Er soll erst einmal in seiner KRabbelhöhe alles ausprobieren und trainieren, bevor er sich endgültig "erhebt". Auch mit dem Sprechen ist es noch nicht so toll aber das war bei Enja auch nicht und die labert mir inzwischen den ganzen Tag die Tasche zu. Manche so, die anderen halt so.
Ich denke, daß die meisten Erstmütter wahrscheinlich zuviel Zeit haben. Die Mütter mit mehreren Kindern haben doch viel mehr um die Ohren, da bleibt keine Zeit für so Dressurspielchen. Ich habe mich jedenfalls als ERstmami sehr gelangweilt und da kommt man vielleicht auf die Idee, man bringt dem Kind mal was lustiges bei. Auch denke ich, daß die Erstmamis noch nicht lange aus dem Job raus sind und ihre Bestätigung noch sehr vermissen (waren sie ja gewöhnt). Dann verlegen sie sich halt auf den Wettbewerb: Wer hat das tollste Kind und wer hat den saubersten Haushalt oder sonstwas. Für mich ist das nicht mehr so wichtig.
LG
Susan, mit 3-Flaschen-am-Tag-Felix
Re: ist es wirklich so falsch?
also unsere stine ist auch sone ganz gemütliche. sie robbt immer noch, von krabbeln keine spur und laufen? watt is denn ditt?;-) ich bin aber so zufrieden mit ihr... sie macht ihr ding und das ist okay so! sicher, wenn ich wieder mal bei meiner freundin bin und deren sohn (gerade mal 16 tage älter als stine) schon wie ein marathon-läufer durch die gegend wetzt und seine mama dann auch noch erzählt, was er sonst schon so macht, dann fühle ich mich auch manchmal etwas doof. aber sobald meine kleine dann zu mir gerobbt kommt und euohorisch meine beine umarmt und mich dabei anstrahlt, weiss ich: sie ist, wie sie ist und nimmt sich eben ihre zeit. ich trainiere auch nicht mit ihr. ich spiele mit ihr, schaue mit ihr bilderbücher an, kuschel mit ihr und kitzle sie, bis sie feixt vor freude.:-) ich liebe sie für ihre wundervolle art und weiss: auch sie wird irgendwann mal laufen können und mama zu mir sagen.
bis denne... die nina mit stine (genau 13 monate)
Ganz deiner Meinung und Susan...
Mir ist noch ein Erlebnis im Kopf, als Katharina in den Kiga ging und sich kompleett feriggemacht hatte, worauf mich eine ERstlings und Einzelkindmami ganz erstaunt ansprach, wie selbständig meine Tochter ist.
Ja, sie hatte es früh lernen müssen, weil ich gar nicht die Zeit nur für sie hatte.
Als ich Ertmami war, war ich so verunsichert, ob Katharina Alles zeitgemäss kann, dass ich immer vorab schon im Untersuchungsheft geschaut habe, was sie können muss, schade so im Nachhinein, dass ich die Zeit mir ihr vor lauter Nachforschenm auch in Büchern, gar nicht so geniessen konnte.
Du machst das schon richtig Debbie, und ich habe im Laufe der Jahre einfach dazugelernt ;-)
LG
Patricia
Re: ist es wirklich so falsch?
Blickwinkelwechsel: Stell Dir vor Du hättest ein Kind, das so extrem wiß- und lernbegierig (und anstrengend!) ist, dass es den ganzen Tag Beschäftigt werden will. Es schläft nicht viel, krabbelt früh und lernt schneller sprechen als Dir lieb ist ('Mamaaa? Mama da!!! Kuuuuuukiiiiieeee!!!' *g*) und Du gehst mit ihm an der Hand zur Krabbelgruppe, weil es nicht mehr im Wagen sitzen bleiben will.
Dort wirst Du dann schräg beäugt und Dir wird vorgeworfen, dass Du das Kleine dressiert hättest weil Du sonst nichts Besseres zu tun hättest. In Wirklichkeit sieht Deine Wohnung unordentlich aus und Du hast noch jede Menge Arbeit auf dem Schreibtisch liegen...aber mit brüllendem weil gelangweilten Kleinkind im Rücken kannst Du nicht arbeiten, also spielst Du lieber mit ihm Türme bauen, liest ihm tausend Bilderbücher vor, gehst im Park Enten füttern und hilfst ihm das Sofa hoch und runter zu klettern. *schwitz*
So kann's gehen. ;o)
Ich selbst finde 'Dressur' in jeder Form albern, dumm und sinnlos. Öhm...Moment...nicht in jeder Form! Wenn es um das Beibringen von Dingen und Fähigkeiten geht die dem Kind im Alltag nützen ist es doch eigentlich ok, oder? Ist es ok, dem Kind beizubringen rückwärts vom Bett zu klettern? Soll ich da lieber warten bis er es von alleine schnallt?
Oder alleine Essen. Mir war das wichtig, also habe ich ihn immer matschen lassen. Inzwischen isst er wirklich recht manierlich. Ist das schon Dressur?
Dann das Sprechen. Ich finde schon, dass das eine Nützlichkeit ist in unserer Gesellschaft. Glück habe ich mit meiner kleinen Quasselstrippe. Ich finde es angenehmer wenn er 'Kix' oder Kuuukie' sagt, wenn er einen Keks haben will als einfach nur zu heulen. Dabei ist das ja wirklich fast schon Dressur, das richtige Wort mit dem Keks zu belohnen. Hat er 'nur' gezeigt haben wir ihm den Keks auch gegeben, aber eben dazu 'Keks' oder 'Cookie' vorgesagt.
Na ja, jetzt stecke ich drin. Keine Ahnung, also 'Dressur' wie Du sie meinst und das ständige Vergleichen finde ich auch schlimm. Das einfache Beibringen von Nützlichem sehe ich aber neben dem Betüddeln auch als meine Aufgabe als Mutter an. Ich bin da wohl ambivalent...
Lieben Gruß von
Steffi
Re: ist es wirklich so falsch?
ist es nich eine Gradwanderung zwischen Förden eines sehr aufgeweckten Kindes und Dressur?
Ich denke wir Mütter müssen uns da von dem Instinkt leiten lassen, es sehr wohl förden, wenn Interesse seitens des Kindes besteht, aber darauf chten, dass wir es nicht um unser Willen traineren, so sehe ich das.
Gerad bei unterschiedlichen Kindern, wie meinen, habe ich Sebastian sehr früh in Allem gefördert, weil er sehr viel Inout braucht, er ist nun in der 3. Klasse der Beste, aber er hat mir seine Wissbegierigkeit gezeigt, während ich bei Katharina eher auf andere Dinge gestossen bin, die sie braucht.
Eine Gefühlssache, denke ich....
LG
Patricia
Re: ist es wirklich so falsch?
Du hast natürlich Recht. Das Kind aus meinem Beitrag ist teilweise fiktiv, Colin ist ja keingeswegs früh gekrabbelt und er schläft auch normal...und in der Regel sieht es hier auch recht ordentlich aus. *g*
Ich meinte damit nur, dass man weder in die eine noch in die andere Richtung eine allgemeingültige Regel aufstellen kann. Ein Kind nicht zu dressieren kann bedeuten es seinen eigenen Weg in seinem eigenen Rythmus gehen zu lassen, oder sogar es nicht angemessen zu beachten und zu fördern. Umgekehrt kann die 'Dressur' eines Kindes auch bedeuten, ihm wichtige Dinge beizubringen, die ihm das Leben erleichtern und ihm Türen öffnen, die anderen Kindern vielleicht noch verschlossen sind.
Wie gesagt, man wird auch oft fälschlicherweise für eine 'Eislaufmami' gehalten, wenn das eigene Kind plötzlich von sich aus einen Riesensprung macht und für einige Wochen den anderen Kindern voraus ist...bevor die anderen Kinder den Sprung eben selbst machen. ;o)
Lieben Gruß von
Steffi
Eine Eislaufmami?
Wir haben das mal im Eissportzentrum in Oberstdorf erlebt und die kleinen Mädchen taten mir einfach nur leid. Das sah bei Weitem nicht danach aus, dass sie freiwillig diesen Weg gehen wollten... Dieses Beispiel könnte man auf viele Dinge ummünzen.
LG Daggi
Re: Eine Eislaufmami?
genau diese Mütter meinte ich. Es gibt sie in jedem Bereich...und nicht nur in weiblicher Form. Schlimm ist das. Lily möchte jetzt anfangen Ballett zu tanzen. Ich befürchte schon, dort wieder einen Haufen dieser überehrgeizigen Frauen anzutreffen.
DAS finde ich grausig, wenn das Kind etwas machen soll was eigentlich die Mutter gerne gemacht hätte...und es soll dann natürlich auch toll darin sein! Bitter!
Lieben Gruß von
Steffi
Ich sage nur: nomaaaaaaal!
Re: ist es wirklich so falsch?
das hätten meine Worte sein können!!
Das erleb ich andauernd.
Ich geh zu Fuß mit Luca einkaufen, werd schräg angeguckt. In der Krabbelgruppe war er der einzige, der mit 10 Monaten lief ( Böse Blicke) , die anderen sin vom Sofa geplumst, er stieg rückwärts ab. Man fühlt sich, als ob man vom anderen Stern kommt. Man schämt sich, das der Sohn das kann ! Ja, so weit war es bei mir !
Aber ich dressiere ihn nicht, er hat 3 Große Brüder, da schaut er sich alles ab und lernt und will selbständig sein.
lg nicole die eben auch diese Seite kennt !
Re: ist es wirklich so falsch?
So habe ich auch schon öfter gedacht und merke oft, dass man mir dann "vorhält", dass Simon noch net laufen kann (Jonas lief mit 15 Monaten, Simon ist jetzt fast 14 Monate, na und?). Simon sagt zwar mal Mama oder Papa, aber nur, wenn er wirklich Lust und Laune hat. Dafür klatscht er gerne, hält sich die Nase zu, wenn er die Windeln voll hat und spielt liebendgern mit Autos und brummt dabei.
Alles was der grosse Bruder macht, wird versucht nachzumachen!
Er bekommt morgens noch ne Flasche, lässt sich auch gerne tragen und betüdeln!
Jonas puzzelt mit Vorliebe, auch schon Puzzle, die laut Altersangabe noch nichts für ihn sind! ABER ich habe es ihm nicht "antrainiert", er macht es von alleine, will es selber!
Dafür ist er halt auch nachts noch nicht trocken, schmiert auch noch lustig mit dem Essen rum. Kann noch nicht ohne Stützräder radfahren (MUSS man das etwa schon mit 3,5 Jahren? Als Jonas 10 Monate alt war, konnte der Sohn einer Bekannten laufen, aber keineswegs Bobbycar fahren. Jonas konnte dafür perfekte Kurven mit dem Bobbycar fahren, aber auch selber erlernt ohne Training...
Klar, versuche ich manchmal mit ihm zu zählen, schaue ob er Farben benennen kann, aber das sind halt eher so Dinge, die er laut Arzt "können" sollte. Ein wenig zumindest ;-) Wenn er es nicht kann, dann Pech...
Dafür kann er schon rechts und links unterscheiden...damit hatte ich noch mit 6 Jahren so meine Probleme!
Bei Jonas habe ich früher noch gedacht, dass ich wohl was falsch mache, oder mein Kind vielleicht doch Schaden bei der Geburt genommen hat, aber die Angst ist mir glücklicherweise durch eine erfahrene 5fach Mami und durch den Kinderarzt genommen worden!
LG Karin
dein sohn fährt schon fahrrad?
farben, naja, da schweigen wir mal lieber *g* wir üben seit gut 2 jahren, in dem ich immer wieder die dinge mit der jeweiligen farbe benenne, allerdings kam davon noch nicht viel an *g*, ihr erstes männlein hat sie mir vor 3 wochen gezeichnet, ich weiss gar nicht wieviele männleins ich ihr in den letzten 3 jahren vorgezeichnet habe (alle wurden äusserst kreativ angemalt und das wars *g*), bestimmt schon die ganze weltbevölkerung, sie ist eher picassologisch begabt *g*, dafür zählt sie aber ohne unterbrechung bis 20 und kann das abc-lied bis zum schluss, kann massenweise kinderlieder auswendig, spricht fliessend deutsch und luxemburgisch (abgesehen von ihrem sprachfehler) und weiss wie man haushaltstechnisch etwas ordnung schafft und betten macht *lol*. rechts und links, naja, ein bisschen feldbusch-mässig *ggg*
aber ich kann mir bei gewissen dingen den mund echt fusselig erzählen, es kommt einfach nicht an weil einfach kein interesse besteht, so scheint mir. lieber wird dann reingequasselt und von irgendwelchen dingen erzählt die ihr dann wichtiger erscheinen. diesem beispiel folgt ihr bruder leider auch, allerdings ist er obengenannten dingen gegenüber einfach wissbegieriger und kann schon viel mit seinen fast 3 was june mit ihren 4 kann.
lg, deborah
Re: dein sohn fährt schon fahrrad?
Kennst du das? Das ist ein grösseres Dreirad mit so dicken grossen Reifen (fast so wie bei einem Joggerbuggy, würde ich sagen).
Er liebt es radzufahren, wenn wir mal zu Fuss gehen wollen, dann ist schnell vorbei und er erzählt mir was, davon, dass er müde wäre oder keine Lust zu laufen hat.
Ich schätze es ist einfach verschieden von Kind zu Kind, zum Glück sonst könnten sie sich ja gegenseitig garnichts mehr beibringen ;-)
Lg Karin
Rechts u. Links
Re: Rechts u. Links *g* hier der Text
Da traut man oft den Kindern zu wenig zu oder lässt sie verblöden mit "darum gehts" oder so und in die jeweiligen Richtungen zeigen.
Genauso mit der Sprache an sich, warum müssen wir mit etwas älteren Kids immer so dadadudu sprechen? Wenn von vorneherein ein schönes und klares Deutsch gesprochen wird, dazu noch viel vorlesen, dann klappt das mit der Sprache ganz alleine und die Kinder haben spöter selbst Spass am Lesen und somit wird das Kind wiedereinmal gefördert, aber nicht überfordert oder dressiert.
LG
Patricia
Re: Rechts u. Links *g* hier der Text
Ich habe da verstärkt drauf geachtet immer "rechts" bzw. "links" zu sagen, weil die Oma und der Oma immer mit dem DÄMLICHEN Spruch: "Du musst mir aber die SCHÖNE Hand geben!" kamen oder auch plötzlich ihm mal den Löffel aus der Hand namen, weil er ihn ja in der "falschen" Hand hielt! Da bin ich fast immer geplatzt, für mich gibt es keine "schöne" und keine "hässliche", "richtige" oder "falsche" Hand! Daher fing ich dann mehr und mehr an zu sagen, dass es egal ist ob er mit links oder rechts isst, spielt...Wir haben angefangen zu sagen, dass man halt beim "Guten Tag" oder "Geburtstagsgruss" halt die rechte Hand hinhält.
Mein Mann wurde damals noch umgewöhnt, hat in der Schule Ärger bekommen von einem Lehrer, wenn er mit links schrieb! Erstaunlich eigentlich wie unterschiedlich das so gelaufen ist, denn wir sind ja gleich alt und bei mir wurde in der Schule nur darauf geachtet, dass sich die Links- und Rechtshänder halt so an den Tisch setzten, dass sie sich nicht beim Schreiben gegenseitig angestossen haben und das die Linkshänder auch tatsächlich Schere, Füller für Linkshänder hatten, damit sie einfach auch "vernünftig" mitmachen konnten!
LG Karin, die mal wieder gut abgeschweift ist *ggg*
Re: ist es wirklich so falsch?
werden will, immer u. immer wieder, das nicht durchschläft,
fast jede nacht bei uns im Bett schläft, Fläschen trinkt,
abends in den Schlaf gekuschelt wird, überall mit
hingenommen wird, nie allein gelassen wird, nicht richtig
laufen kann, KG machen muss weil sie eine Fehlstellung hat
am Fuss, nicht "sauber" ist und und und.
Ich werde mir ganz sicher nicht einreden lassen, etwas
liefe verkehrt, das tut es nicht!
Es ist so, wie es ist. Wir spielen auch sehr sehr viel,
gehen viel raus, schauen Bücher, Kataloge an, hören Musik,
schmusen, knutschen u. ich geniesse es, da sie bis sie ca.
5 Monate war, nie gelächelt hat, kein fröhliches Kind war
und mir viel Sorgen machte, da sie unheimlich viel schrie,
da sie arge Koliken hatte.
Aber, sie redet viel u. auch schon mal ein ganzen Satz (Der
Papa ist da!), kann vom Sofa runter robben, aber auch nur,
weil sie schon 2x ausm Futonbett gefallen ist *g*
Du machst das prima, so wie wir alle und usnere Kinder
werden es uns danken!!
GLG Diana, mit malwiederkrankdaliah
Re: ist es wirklich so falsch?
ich habe grad deine antwort und alle anderen durchgelesen. ich fand die
antworten sehr spannend und überlege mir nun, wie ich es eigentlich
mache.
ich glaube, wenn ich das gefühl habe, dass sie etwas möchten, dann
zeig ich es ihnen. zb. das vom bett runterkommen für antonia. sie war
immer ganz unglücklich, wenn sie oben war und dann nicht mehr runter
kam, da habe ich versucht, es ihr zu zeigen und lange gings nicht und
plötzlich gehts nun immer. "laufen" an den händen habe ich mit ihr
bisher auch fast nie geübt, ich habe ja eh keine zeit dazu. jetzt scheint
mir aber, dass sie das langsam spannend findet und freude daran hat,
so mache ich hie und da ein paar schritte mit ihr, dann soll sie aber
wieder alleine spielen.
yannick ist immer noch am robben, leider sehr einseitig. wir haben uns
nach langen überlegungen entschlossen zur physio zu gehen, die erste
bemerkung war: wieso kommen sie erst jetzt... obwohl ich den kia
regelrecht darum bitten musste. die physio hat mir geholfen zu
verstehen, wo yannicks problem liegt, sein einer arm ist noch nicht stark
genug zum krabbeln und darum robbt er eben einseitig. wir sollten jetzt
übungen machen, aber oft fehlt mir wieder die zeit und ausserdem mag
er die übungen überhaupt nicht. da frage ich mich dann, will ich lieber
ein robbendes zufriedenes baby oder ein motzendes, dass doch immer
noch nur robben kann und es vielleicht ein paar tage früher lernt. naja,
ich versuche einen mittelweg zu finden, hie und da ein bisschen üben,
aber nicht zu viel.
am liebsten schaue ich eh den beiden zu, wenn sie selber etwas machen,
wenn sie was möchten, bin ich da und spiele auch gerne mit, aber nicht
immer.
lg, corinne mit yannick und antonia, die mal wieder statt zu schlafen seit
20 minuten voll rambazamba im kizi haben. ich weiss nicht, was die
wieder für eine party feieren...
Re: ist es wirklich so falsch?
auch wenn Sascha mit 11 Monaten laufen konnte und motorisch sehr fit ist, wird und wurde bei uns nix trainiert. Wozu soll das gut sein? Das, was er kann, hat er ganz allein gelernt. Vielleicht sind das die Sportlergene meines Mannes :o). Töpfchen üben wir noch nicht, Füttern tue ich ihn auch noch und die Fragen meiner Schwiegermutter, wann er denn nun mal Sprechen lernt, überhöre ich mittlerweile. Er tut Vieles, was ich ihm sage, aber immer von sich aus. Manchmal frage ich mich ja auch, woher er soviel weiß. Mein Kind kann und darf seine Welt in seinem Tempo entdecken und wenn er dabei Hilfe braucht, dann ist die Mama zur Stelle.
LG Daggi mit Sascha, der erstmal wieder gesund werden muss
Kann man das so polemisieren?
nicht selbständig die Treppe runtergehen, ich weiß aber, dass es Kinder
gibt, die sich "schneller" entwickeln, ohne dass die eltern sie besonders
dazu dressieren.
ich fühle mich in sofern ein wenig verwirrt von Deinem beitrag, als ich in
in umgekehrter Weise nicht besonders tolerant finde, nämlich den
Kindern gegenüber, die selbständig werden WOLLEN und vielleicht dann
auch von ihren Eltern darin unterstützt werden. Meine Tochter wird
hysterisch, wenn ich ihr zu sehr beim Anziehen helfe, sie orientiert sich
an größeren Kindern und möchte von sich aus Dinge lernen. Deshalb
gehe ich trotzdem mit meinen Kindern spazieren und lese ihnen vor. und
wenn sie etwas nicht lernen wollen, dann seis drum:-)) (mit Grenzen).
Jonathan läuft eben seit er elf Monate ist und ich freue mich darüber.
Deswegen würde ich niemals von anderen Kindern erwarten, dass sie
dasselbe tun, noch lasse ich mich auf irgendwelche Kompetitions ein.
Aber Entwicklungsschritte sind dazu da, sich zu orientiern und ich denke
es ist immer ein Spiel zwischen Fördern und fordern und medizinisch
eindeutig und trotzdem noch völlig okay. ich persönlich freue mich, dass
meine Kinder soweit selbständig trinken (jonathan lässt sich noch
füttern) oder sogar essen und freue mich an ihren Schritten zur
Selbständigkeit. Ebenso genieße ich die Momente, in denen sie klein sind
und mit mir schmusen oder kuscheln oder mein kleines Baby sein wollen.
ist das falsch?
Ligrü Bea
Re: Kann man das so polemisieren?
ich wollte niemanden mit meinem posting angreifen oder gar intollerant gegenüber denen erscheinen wo es die kinder von sich aus signalisieren, dass sie bereit sind jegliche dinge selbst zu machen. natürlich fördere und unterstütze ich meine kinder in den dingen wo sie sich offen für zeigen, ich lasse sie selbst ausprobieren und quetsche keines meiner kinder unter "gluckenzwang".
ich wollte lediglich erfahren, ob ich nicht intensiver dinge üben müsste, wo sie einfach kein interesse daran zeigen. wie zum beispiel jerome einfach oben stehen lassen, so dass er alleine klarkommen muss um runter zu kommen.(ausserdem haben wir hier schon stundenlang "po-rutschen" geübt, damit er selber runter könnte, aber er möchte einfach nicht) oder einfach den schnuller von june von der schnullerfee abholen lassen, egal dass ich weiss, dass sei darunter sehr leiden würde, mit mya stunden lang händchenhaltend auf und ab zu laufen, solange bis sie an den händen laufen kann, oder jede stunde mit dem topf winken, damit die kinder ja schnell sauber werden... halt so kleinigkeiten, die ich meinen kindern trotz ihren alters "durchgehen" lasse, obwohl andere ihren alters schon längst "erwachsener" sind in der hinsicht, manche von sich aus, viele allerdings mit dem konsequenten zutun der eltern.
freiwillige entwicklungsschritte unterstütze ich natürlich und biete auch angemessene hilfestellung an, sobald das kind interesse zeigt, oder lasse einfach selbst probieren, austesten. kommt immer auf die situation drauf an :o)
so kann meine grosse sehr wohl brote schmieren in der schule, zuhause möchte sie diese aber von mama. soll ich da sagen, "nein du kannst es doch?" beim anziehen ganz genau so, mal möchte sie alleine, meist aber doch lieber, dass ich es mache.
mich stören nur die mütter die mit ihren "wunderkindern" angeben und dann auch noch kopfschüttelnd auf das nichtkönnen von gleichaltrigen reagieren, dann auf rückfragen allerdings mit den unmöglichsten trainingsmethoden antworten.
lg, deborah
Re: Kann man das so polemisieren?
lg von TweetyS deren Tristan auch kein Interesse am Porutschen hat und der das nun auch keine Sorgen mehr bereitet. :-)
mein sohn wird 3 ;o)
Re: mein sohn wird 3 ;o)
lg
Re: ist es wirklich so falsch?
Als Miya sich dann aber eben nicht "normal" entwickelte gabe es dann doch einen punkt an dem ich mich fragte ob ich mehr hätte machen sollen. Als dann aber die ärztliche diagnose kam, dass ihr körper nicht so "tickt" wie er eigentlich sollte, haben sich für mich diese zweifel in luft aufgelöst.
Die bestätigung, dass wir es nicht falsch machen, kam dann mit Laurine, die ohne förderung ziemlich schnell anfing sich selbst hin zu setzen, zu robben, krabbeln und dann auch zu laufen. Sie ist richtig hungrig auf die welt und möchte am liebsten schon alles können ;o)....mir gehts manchmal fast zu schnell, vorallem nachdem ich von Miya einen total anderen entwicklungs-rhythmus gewöhnt bin.
Bei Miya ist es jetzt so, dass wir sie fördern müssen, da sie ein bisschen den hang zum faulsein hat; zb. wenn sie ihre flasche am morgen getrunken hat, "schreit" sie und will, dass ich sie versorge, ich sag ihr dann immer, dass sie sie auch selbst auf die küchenablage stellen kann, was sie dann auch macht.....bin gespannt wie lange das noch geht, bis sies von alleine tut ohne das "gemotze" am anfang ;o)
Wir bringen auch Miya die gebärdensprache bei, damit sie auch mit uns komunizieren kann, da wir nicht wissen ob sie überhaupt mal spricht. Aber das sind sachen, die man ja nicht vorlebt und die aus der "norm" fallen und daher auch geübt werden müssen.....aber es macht ihr spass und wir haben schon einige fortschritte gemacht.
Muss sie übrigens auch noch wickeln, da sie überhaupt noch keinen zusammenhang zwischen kopf und blase/darm hat. Haben es im sommer ausprobiert, dh. wir haben sie ohne windeln rumturnen lassen....mit dem ergebniss, dass sie einfach weitergepinkelt hat, wie wenn sie eine windel an hat, und nich mal gemerkt hat, dass es unten nass wurde. Wir starten den nächsten versuch im nächsten sommer.....aber das sauberwerden ist bei ihr eh das kleinste "problem".
GLG Ariane, die mama, die gar keine andere wahl hat als exotin zu sein ;o))))
Re: ist es wirklich so falsch?
Im Grundsatz stimme ich dir zu, ich halte auh ncihts von Dressur und denke auch, daß das meiste die Kinder von ganz alleine lernen, zu seiner Zeit. Allerdings finde ich, man muß die Kinder auch mal machen lassen, wenn sie es schon können, Selbständigkeit sollte man schon fördern, finde ich. Man macht sich selbst damit das Leben auf jeden fall leichter und man verhilft den Kindern damit zu Erfolgserlebnissen, was wiederum das Selbstbewußtsein stärkt. Ich würde z. B. die größeren Kinder sich selbst an- und ausziehen lassen, wenn sie das schon können oder selbst Brot schmieren lassen. Den Kindern macht es Spaß und du gewinnst auf die Dauer. Zuerst scheint es bequem, den Kindern möglichst viel abzunehmen, denn so geht vieles schneller und sauberer vonstatten, das kenne ich auch. Aber auf Dauer tut man sich und den Kindern damit keinen Gefallen!
Dressur und mit seinen Kinder prahlen ist für mich völlig daneben, da gebe ich dir recht, aber das ist etwas anderes.
Liebe Grüße
Susanne mit Alexander, der auch noch Baby sein darf
Re: ist es wirklich so falsch?
Ich bin erstmami ,muß also noch viel lernen und bin gern dazu bereit .Vorallem lerne ich gerade von mamis die schon mehr kinder haben und damit eher aus erfahrungen sprechen.Ich beobachte meine umgebung genau,natürlich frage ich auch gern andere mamis was deren kinder schön können aber nicht zum vergleichen sondern einfach um zu sehen wie verschieden doch kinder sind.Ich mache mir meine gedanken darüber bzw. berede das mit meinem mann und wir sehen bzw. merken ja ob man was "übernehmen" kann von anderen oder nicht.Aber im endeffekt zeigt uns Fabian welchen weg er gehen möchte ,Natürlich versuche ich ihn zu unterstützen wenn ich merke er möchte was und kann es nicht aber antrainieren tuen mit nix. weil es bringt nix:das habe schon gelernt:-)) Jedes kind geht seinen eigenen weg auch wenn "ich" selber manchmal möchte das er evt. dies eine oder ander schön könnte aber er bringt es nicht und damit ist gut ,wir machen nix ,ect. probieren es immer mal wieder mit gedult aber er zeigt uns was er möchte oder nicht!!!!! Zb. er trinkt mit seinem 12 monaten 18tage auch noch aus seiner flasche ,ich habe mitlerweile 3 verschiedene trinklerntassen ,und dies ist zb. was was schon gern möchte das er dies vielleicht mal könnte aber nicht aus eigenen zweck ,ich habe etwas bedenken wegen den zähnchen das dies schadet (ich selber habe nicht die perfektesten zähne und wer weiß was er geerbt hat:-( )ABER!! er bringts nun mal nicht,ich halte die Glasflasche selber(plasteflasche hält er selbst aber immer beim mir im schoß oder beim papa gekuschelt!) meist weil schwerer ist,er bekommt sie nur zum trinken da passen auf also spielt nicht damit aus dem becher das versteht irgentwie nicht das da ziehen muß , der ohne ventil vergißt zu schlucken also wir sind da auch noch nicht weiter,aber ich kanns ja nicht ändern außer der hoffnung,immer mal wieder probieren und irgentwann macht es "klack" bei ihm und er bringts.Gut er kann schon laufen ,seid ca. 4 wochen,aber das machte von allein,er ist der typ wenn den dreh raus hat gehts meist ganz schnell ,aber trainiert haben nix.Er nimmt den schnuller und das noch ziemlich oft weil er alles aber wirklich alles leider in den mund steckt,ich probiere logo tasgüber ihm den nicht sehen zulassen denn es geht ohne aber zb. auf dem spielplatz nimmt er steine sonst in den mund also bekommt den schnuller ,er spuckte als baby sehr viel und der schnuller war komischerweise eine hilfe dadurch kam nicht immer es raus.Und es gibt bestimmt soviele dinge die er nicht kann zb. "reden" was ist das:-)) ,er babbert seine sprache ,jetzt rutscht in ab und an mal mehr bewußt mama oder papa raus aber ansonsten nix. Und vieles mehr,Jeder macht es anders aber mach dir keinen kopf darüber deine kinder sind glücklich und das ist die hauptsache und ihr auch ,also :-) Zb. meine schwägerin war als sie erstmami war sehr darauf bedacht das ihr maus schon vieles kann ,ich bin auch stolz darauf wenn fabian was kann aber trotzdem trainieren wir nix was bei meiner schwägerin anders sehe aber so ist sie halt und als nr. 2 da war ,war es komischerweise so das dieser noch schneller was bringen mußte und sobald was nicht klappt bekommt sie fast ne "krise" sie selbst "konkurriert mit meinem süßen obwohl ich dies quatsch finde,aber soll sie doch ,ich störe mich nicht mehr dran nur ein bsp. sie schrieb mir jetzt ne mail darin schrieb sie "muß euch ne schlechte nachricht machen Lukas (18 monate) führt jetzt 9:7 mit den zähnen (unser fabian hat 7 zähne ) ich sagte auch zu meinem mann -eh was soll das ,ich freu mich über jeden zahn meines neffen aber das ist doch kein konkurrenzkampf und immerhin ist mein neffe ein halbes jahr älter ,na und aber so ist meine schwägerin nun mal:-) Also mach dir keine gedanken ,liebe grüße wurmel mit fabian aus dem nachbarforum
Re: ist es wirklich so falsch?
Ich habe mir lange überlegt, ob und wie ich auf Deinen Beitrag antworten soll, ohne dass Du mich falsch verstehst. Ich bin ganz Deiner Meinung, dass man Kinder nicht dressieren kann und darf und ihnen ihre Freiheiten lassen sollte. Dennoch meine ich, dass unsere Kleinen nunmal lernen, indem wir ihnen die Welt zeigen und beibringen. ich würde Isabel auch nie unter Druck setzen, wenn sie irgendwas zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht könnte, meine aber, dass sinnvolle Förderung doch nicht schadet. Ich selber bin sehr selbständig erzogen worden und gebe das wahrscheinlich an Isabel weiter. Ich meine, dass sie vieles nicht entdecken kann, wenn ich es ihr immer abnehme. Sie will einfach das meiste auch alleine machen und lässt sich von mir nicht helfen. Sie konnte mit 10 Monaten laufen, seit sie 14 Monate ist, isst sie alleine mit dem Löffel, trinkt alleine aus Tassen. Ich habe sie nie zu irgendwas davon gedrängt, aber sie eben auch gelassen, wenn sie es von sich aus wollte. Deshalb finde ich es ein bißchen unfair, zu pauschalisieren, dass alle Kinder, die vieles sehr früh können, von ihren Eltern "dressiert" werden. FÜr Isabel bedeutet Freiheit eben, selbständig zu sein und nicht betüddelt zu werden (obwohl ich das natürlich auch manchmal tue...). lG Nicole mit Isabel, die wohl trotz allem auch noch lange Schnuller und Windeln brauchen wird... ;-)
Re: ist es wirklich so falsch?
interessante Frage, die mich dazu reizt, forenfremd zu antworten ;-)
Meine große Tochter ist vier Jahre alt. Sie kennt alle Buchstaben des Alphabets, einige kann sie sogar schon selbst schreiben. Ein Außenstehender würde vielleicht meinen, wir hätten sie "dressiert". Das ist ganz und gar nicht der Fall. Wir sind nur auf ihr Interesse eingegangen und haben ihre Fragen beantwortet und haben nicht gesagt "Das kannst du noch nicht. Das lernst du erst in der Schule!" Wenn sie morgen das Interesse verliert, ist es auch gut. Viele Gleichaltrige können super Roller oder gar Fahrrad fahren. Das hingegen kann und will sie nicht.
Jedes Kind entwickelt sich in dem ihm eigenen Tempo. Ich halte es gleichermaßen für ungünstig, Entwicklungsschritte nicht zu unterstützen, die "zu früh" sind wie Entwicklungsschritte zu forcieren, zu denen das Kind einfach noch nicht bereit ist.
Um beurteilen zu können, ob Kinder künstlich klein gehalten oder dressiert werden, muss man schon sehr, sehr genau hinschauen.
LG Katja mit Charlotte *09/2000 und Helene *09/2003
Re: ist es wirklich so falsch?
Ich dressiere Levin nicht bzw. versuche es nicht zu machen. Ich warte auf seine Signale, welche zeigen, dass er Hilfe braucht, gebe ihm diese soweit er diese möchte und schluss!! Ich biete ihm diese HIlfe einfach an, zwinge sie aber nicht unaufgefordert auf (Bsp. er steht vor der Treppe ich frage ihn, ob ich ihn runtertragen soll oder ob er alleine geht....je nach dem will er das eine oder das andere.....). Ich versuche auch beim Stillen auf seine Signale zu achten.....
Was mir bei der ganzen Geschichte klar ist: Sind mehrere Kinder da, wird es wahrscheinlich schwieriger, so dass es einfach ist, wenn man dann einfach mal alles macht und loslegt, da es ansonsten wohl einfach zu viel Zeit braucht, alles dem kleinen Sohnemann zu überlassen.
Naja, sorry, irgendwie ist wohl mein Posting nicht gerade verständlich.
Auf alle Fälle, du machst das sicher richtig, wenn deine Kinder und du zufrieden seid. Lass doch die anderen ihre Vergleiche ziehen.....Tinis Posting finde ich gut...: mal schauen was sie mit 20 können! ;-))) LG susanne
Re: ist es wirklich so falsch?
diese situation hatte ich vorhin erst im schulhof als ich meine grosse abholte. jerome wollte unbedingt die kleine mauer (ca 15 cm hoch) raufklettern und hat es auch geschafft - alleine. allerdings sehr wackelig und prompt stand da eine fremde mutter und meinte ich solle doch besser auf meinen sohn achten. - ohne kommentar -
nun ja, ich lasse ihn seine welt halt entdecken, aber ebend auf seine weise.
dass es schwieriger wird mit mehreren kinder, ist relativ, einerseits gehts wirklich manchmal schneller so, zumal wenn man im stress ist. andererseits hätte ich irgendwo viel mehr zeit andere dinge zu erledigen, wären meine kinder von sich aus selbstständiger ;o)
alles hat eben seine vor- und nachteile.
lg, deborah die weiter verfahren wird wie gehabt ;o)
ich finde es sogar einacher,wenn kinder da sind..
verflixt.enter und felix..wollt grad verbessern...
hilf mir es selbst zu tun,aber tu es nicht für mich...und gluckenhaftigkeit find ich in keinem duden*lach....
Re: ist es wirklich so falsch?
ich habe lang überlegt, ob ich dir antworte oder lieber nicht, weil mein Posting eventuell falsch verstanden werden kann.
Luca hat mit 5 Monaten gekrabbelt , mit 6 Monaten gestanden und ist mit 10 Monaten gelaufen. Sein Freund , der einen Monat älter ist wie er, läuft heute noch nicht, er hat jetzt mit krabbeln angefangen. Luca redet nicht viel, sein Freund, der brebbelt den ganzen lieben langen Tag ! So sind die Kinder eben total unterschiedlich. Luca wächst mit 3 großen Brüdern auf (Altersunterschied zu dem Jüngsten 9 Jahre und zu dem Ältesten 18 Jahre) . Er ist eben von Anfang an drauf bedacht gewesen, Selbständig zu sein, ich darf ihm nicht mal essen geben, dann verweigert er es. Er WILL alleine essen. Deswegen dressiere ich ihn aber nicht. Das was er tut, tut er weil er es so will. Die Mütter die aus ihren Kindern dressierte Affen machen hasse ich. Aber bitte tu mir den Gefallen, und schütte nicht alle in einen Topf. Nur weil es ev. Kinder gibt, die eben schon sehr früh mehr können, müssen die Eltern nicht schlecht sein, ihre Kinder dressieren etc. Klar gibt es diese Übermütter zu hauf. Überseh sie einfach, du gehst eben deinen Weg, und der ist für dich richtig. Klar bin ich stolz auf meinen Zwerg, aber genauso stolz bin ich auch auf den Kleinen Mann meiner Freundin, der eben das alles noch nicht kann. Hier geht es doch um Babys und nicht um :"wer kann dies und wer kann das schneller !"
Mein Großer war auch mit 3 Jahren erst trocken und ich würde den Teufel tun , Luca etwas anzutrainieren. Wenn die Zeit dazu reif ist, dann kommt alles von alleine. Übrigens, Kinder die zu früh aus Töpfchen gesetzt werden, können später einmal Bettnässer werden (hab ich gelesen)
Also, wirf deine Selbstzweifel über Bord, dazu besteht kein Grund. Jedes Kind ist eben anders. Wächst unter ganz anderen Bedingungen auf.
lg nicole
Kann man Kinder überhaupt "dressieren"?
ich frage mich gerade, in welchem Maße man Kinder _überhaupt_ "dressieren" kann?
Was ich gelernt habe in den letzten Monaten: Rahel macht ihre Fortschritte nach ihrem eigenen Tempo, lernt diese Dinge "ganz von alleine" und jedwede Förderungsversuche bringen nur wenig, wenn sie nicht selbst dazu bereit ist.
Und wenn sie es denn ist, lernt sie es auch ohne meine Hilfe.
Ich weiß jetzt natürlich nicht, in wie weit man das auch auf ältere Kinder übertragen kann.
LG Doro
zu weitergehenden Gedanken in ihrer Mittagspause nicht fähig ;-)
Nicht falsch, nur anders...
Was du tust ist nicht falsch, nur anders.
Es ist ja so, daß jedes Kind anders ist und jede Mutter auch. Meine Hebamme sagte mal: das Kind muß zu den Eltern passen...
So, mag mein Patenkind es gerne, wenn ich sie betütel, wir hatten gestern sogar eine lustige Situation dazu, wo sie es klar gesagt hat, daß sie das mag.
Kerrin dagegen will gerne alleine, am besten alles und am besten alles auf einmal.
Sie streckt beim Anziehen der Hose, schon die Füße entgegen.
Läuft sie an der Hand und ihr gefällt die Richtung nicht, lässt sie los und geht dahin, wo sie möchte.
Kerrin wird sehr oft ärgerlich, wenn man sie zu sehr unterstützen möchte.
Wir lassen Kerrin dann auch und ich denke das ist der Punkt, möglichst individuell auf das Kind eingehen, gucken wo man unterstützen muß und wo man das Kind machen lassen kann.
Unterschiedliche Tempi haben die Kinder sowieso und unterschiedliche Prioritäten auch.
So konnte Kerrin auf Stühle und Tische klettern bevor sie anfing zu laufen, aber wirft ihr Essen immer noch quer durch den Saal, wenn sie genug davon hat und bleibt auch nicht brav in ihrem Hochstuhl sitzen.
Und Kerrin findet Dinge erforschen sowieso interessanter, als sich mit fester Nahrung auseinander zu setzen.
LG Kirsche mit Chaotenkind, das stets eine Spur der Verwüstung hinterlässt
Re: ist es wirklich so falsch?
Meine erste Tochter konnte die meisten Dinge früher als andere Kinder,ohne "Dressur".Ich war und bin stolz "wie Oskar"und wünsche mir,dass sie weiterhin nachahmt und viele Dinge schneller begreift.
Anna ist langsamer als Laura,sowohl fein-als auch grobmotorisch.Sie läuft zwar schon seit sie 12 Monate alt ist,aber im Vergleich mit ihrer Schwester verlaufen alle Entwicklungsschritte etwas später.Ich weiss,dass es völliger Blödsinn ist,die beiden ständig miteinander zu vergleichen,aber ich ertappe mich selbst immer wieder dabei,vor allem,da sie sich auch noch ungeheuer ähnlich sehen.
Ich vergleiche Anna auch mit anderen Kindern(es mag Leute geben ,die jetzt den Kopf schütteln) und bin beruhigt,wenn ich den Eindruck habe,dass sie sich gut entwickelt.
Ich unterstütze beide darin,dass sie "gross" werden können,indem ich anna z.B. einfach bei vorhandenem Interesse selbst aus dem Becher trinken lasse,auch wenn ich sie danach schon mal umziehen muss...Inzwischen hält sie den Becher selbst und schreit herum,wenn ich helfen will...
LG Steffi
Re: ist es wirklich so falsch?
Ich hatte eben ein Kind, was alles Erwartete erst spät konnte (Lara wurde in der 24. SSW geboren). Sie ist auch erst mit 21 Monaten gelaufen, war motorisch immer sehr unsicher (manchmal auch heute noch). Sie hat bis vor 5 Monaten nachts noch eine Windel geragen, ihren Schnuller gebraucht bis sie fast 5 Jahre alt war.... Das sind Dinge, wo auch viele in unserer "Umwelt" meinten, das müsse geändert werden, aber ich sagte mir immer, sie wird es noch früh genug hinkriegen und bisher hat es auch funktioniert, denke ich..... Sie kann nun mit fast 7 Jahren auch noch nicht fahrradfahren, was für mich kein Problem ist, aber ständig sagt jemand, das ist nur weil sie "motorische Störungen" hat...... sie wird es eben nächsts Jahr lernen oder eben erst übernächstes, es ist doch nicht lebensnotwendig....
Bei Aline ist alles nun doch anders, wir dachen zu Anfang, sie sei Lara sehr ähnlich, aber mittlerweile gibt es doch viele Dinge, die sie schon kann, wo ich selber erstaunt bin, denn ich erwarte es einfach noch nicht von ihr, weil ich von Lara eben anderes gewöhnt bin. Aline konnte zwar schon mit 5,5 Moanten sitzten, aber sie hat sich mit 11 Monaten zum ersten Mal vom Rücken auf den Bauch gedreht, was ich auch nicht schlimm fand, andere werden deswegen total verrückt gemacht....
Ich finde es aber immer schön, auch Kinder zu sehen, die mit 1 Jahr doch noch ein bisschen Baby sind :-) LG Nicole, die allerdings keine "Glucke " ist ;-), denn ich muß nicht unbedingt ständig meine Kinder betüddeln *g*
Ich habe mir antrainiert...
Du bist nicht alleine.
LG BlauesHaus, die es schön findet, was Kinder mit der Zeit so alles lernen (der eine früher, der andere eben später) aber die diesen Konkurrenzkampt mancher Erwachsener für albern hält.
Ach du meine Güte, da hab ich ja was angestellt!
sooo falsch können also einige Leser hier einen verstehen. *wunder*
Ich stimme dir zu! Die Kleinen machen zu lassen um die Welt zu entdecken und unterstützen wenn sie Hilfe brauchen.
Meine tatsächliche Frage war, Warum er viel von uns nachahmt (siehe auch das "Quatsch" Posting , nur DAS halt nicht obwohl wir es ihm zeigen. Warum? Damit ich mir keine Sorgen machen muss, das er runterfällt . Ist das nicht zu verstehen? *wunderwieder*
Ansonsten ist es mir absolut Schnuppe wann er was , wie, ect. kann. Ich habe mich auch noch NIE an Vergleichen hier im Forum beteiligt, obwohl die öfter mal kommen.
Alsooo: ich hoffe es wurde nun verstanden was ich meinte?!! ;-)
Wieder Liebe Grüße von TweetyS , die denkt das hier das Wort Dressur unangebracht ist!! Und Tristan, der nicht alleine läuft , nicht klettert, nicht alleine zähne putzt, nicht aufs Töpfchen geht, "nur" 2-3 Wörter kann,
aber alles gerne nachahmt....
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