der HORROR wird jeden Tag ärger!!!!!wg.Flutwelle
Jeden Tag, wenn ich in der Früh das Radio einschalte, sind die Opferzahlen wieder um ein Vielfaches gestiegen...und dann kommen noch so Dinge wie Minenfelder, Seuchen und Mückenplagen auf die armen Menschen zu. Ich wage nicht daran zu denken, wo die Opferzahlen schlussendlich sich einpendeln werden.
Gerade haben sie in den News gesagt, dass ein neuerliches Erdbeben Indien erschüttert hat und wieder Tsunami-Alarm ist. Hoffentlich kommt die Erde bald zur Ruhe!! Ist es denn verwunderlich, dass sie sich irgendwann gegen den mit ihr betriebenen Missbrauch zur Wehr setzt??
Dann seh ich mir meinen Zwerg an, meine Familie, und alle Probleme werden so bedeutungslos. Wie froh kann ich sein, wenn er abends friedlich schlummernd und sicher in seinem Bettchen liegt!?!
Tut mir leid, ich bin heute etwas aus dem Lot durch diese ewigen Horrornachrichten!!! Vielleicht heute auch etwas mehr "Hormoni" als sonst, aber ich musste das jetzt auch mal aufschreiben!
Traurige Grüße - Uschi
Re: der HORROR wird jeden Tag ärger!!!!!wg.Flutwel
Ich hab gestern die Bilder gesehen, und obwohl ich ja so ne harte bin ( hab in meinem Leben schon so viele Leichen und schlimm zugerichtete Unfallopfer gesehen), das Bild mit den vier kleinen toten Kindern, alle so alt ungefähr wie Fionn, da mußte ich schnell weggucken, das konnte ich nicht ertragen.
Mein Mann hat gestern ne Bemerkung gemacht, da konnt ich auch nicht mehr: Wieso, da sind doch ganz viele Touristen ums Leben gekommen, die haben doch genug Kohle...
Also manchmal denke ich, ob der manchmal sein Herz auf der Arbeit vergessen hat...
Manchmal glaube ich fast schon, ob Gott uns wohl strafen will, für all die schlimmen Sachen, die wir Menschen mit der Erde veranstalten, für die vielen Terroranschläge, Kriege etc...
Oder die Natur rächt sich
LG, Mona
Wenn das eine Gottesstrafe sein soll, bestraft er
An 'Naturrache' glaube ich eher, auch wenn da nichts Bewusstes dahintersteckt.
Einen lieben Gruß von
Steffi
Re: Wenn das eine Gottesstrafe sein soll, bestraft
Mein Mann sagte gestern, das dies bestimmt alles Vorboten einer ganz enormen Klimakatastrophe sind. Wer weiß, vielleicht sind Szenarien wie bei "The Dayafter Tomorrow" doch irgendwann mal Realität... Aber wer lenkt dieses ????
LG, Mona
Re: Wenn das eine Gottesstrafe sein soll, bestraft
diese Szenarien lenken WIR! Indem wir alte Autos fahren, nicht Car-sharing machen (bis auf Ausnahmen), nicht umweltverträglich leben, uns größtenteils einen Dreck um Klimaschutz scheren usw. usf.
Das würde ich nicht auf Gott schieben.
Wann ist es Gott passiert, dass er Unschuldige bestraft hätte? Passiert sowas nicht eher Menschen im Namen Gottes?
Das ist ein so interessantes und umfassendes Diskussionsfeld...aber darum geht es jetzt nicht. Weisst Du was mich wundert? Mein 'Onkel' (wohnhaft in Thailand) hat mir berichtet, dass ganz viele Hilfskräfte bereits vor Ort sind und nichts tun können, weil sie a.) zwar Geld aber keine Mittel (Decken, Medikamente, Nahrung, Baumaterial) haben und b.) sie echt nicht wissen wo sie anfangen sollen.
Die Schwiegerfamilie meines 'Onkels' ist inzwischen bei ihm eingetroffen (4 zusätzliche Personen, darunter ein Kleinkind im Alter unserer Jüngsten hier) und sie konnten nichts retten ausser der nackten Haut. Sie hatten Riesenglück entkommen zu sein und haben noch größeres Glück, Verwandte weiter im Innenbereich des Landes zu haben. Die anderen stehen auf der Strasse und können von den Helfern im Moment oft nicht mehr als gutes Zureden erwarten. Hölle. :o(
Einen lieben Gruß noch mal von
Steffi
Re: Wenn das eine Gottesstrafe sein soll, bestraft
wir sollten uns nicht der Illusion hingeben, dass wir Menschen es sind, die das Naturgeschehen lenken. Natürlich machen wir schwere Fehler im Umgang mit der Natur. Aber ich glaube, es ist eine Allmachtsphantasie des Menschen, zu denken, er könne die Natur durch den richtigen Umgang beherrschen. Im Anblick von Naturgewalten ist der Mensch machtlos.
LG, Viola
Da hast Du Recht! Naturkatastrophen gab es...
Bei der Betrachtung des Ökosystems Erde kann man sich doch nicht auf einen einzigen Faktor beschränken. Ich kann nicht (so wie eben, übertrieben) den Menschen als einzigen Verursacher darstellen. Eine Mitschuld rechne ich uns aber dennoch an.
Was ich meinte hat jedenfalls nichts mit 'beherrschen' zu tun. Eher sieht es für mich so aus, dass ich beeinflussen MÖCHTE, dass die Natur die Möglichkeit erhält weiter so zu wirken wie sie es jetzt tut, im Guten wie im Schlechten. Wer weiss, vielleicht bin ich wirklich dumm und naiv, aber ich glaube einfach daran, dass ich eine Möglichkeit habe auch da gut zu handeln!
Einen lieben Gruß noch mal von
Steffi
Re: Wenn das eine Gottesstrafe sein soll, bestraft er
ich glaube, es ist eher andersherum. Es trifft zwar immer die ärmsten Länder. Aber ich denke, dass genau diese Länder so arm sind, weil sie seit je her mit Katastrophen kämpfen müssen. Ich glaube nicht, dass sich ein Land den (beispielsweise) deutschen Lebensstandard aufbauen kann, wenn es immer wieder von Hitze, Dürre, Taifunen, Flutwellen, Erdbeben, immenser Kälte usw. heimgesucht wird.
Ich bin froh und dankbar in einem klimatisch so gemäßigten Land zu leben und es ist traurig, dass dies nicht allen Menschen auf dieser Welt möglich ist. Ich glaube aber (wie du vermutlich auch) nicht an eine Gottesstrafe oder Naturrache. Die Erde lebt und verändert sich. So hat sie es seit Jahrmillionen getan. Nur durch solche Veränderungen war es möglich, dass der Mensch sie bewohnen kann. Vielleicht führen irgendwann aber solche Veränderungen auch wieder dazu, dass der Mensch verschwindet. Mit Strafe oder Rache hat dies in meinen Augen nichts zu tun.
An den Naturereignissen werden wir nichts ändern können. Was wir tun können ist, dafür Sorge zu tragen, dass in den betroffenen Ländern ein effektiver technischer Standard mit Frühwarnsystemen etc. Einzug erhält und im Krisenfall unsere Hilfe zu geben.
Ich hoffe sehr, dass die Erde in den betroffenen Regionen nun endlich wieder zur Ruhe kommt.
LG, Viola
Re: Wenn das eine Gottesstrafe sein soll, bestraft er
ja, das ist richtig. Immer wieder von Naturkatastrophen gebeutelt zu werden, trägt deutlich zur Armut eines Landes bei. Das war wohl auch schon immer so.
Naturrache habe ich so gemeint, dass wir im Moment sicher auch eine große Mitschuld an Klimakatastrophen haben. Wenn sich die Erde erwärmt, passiert dies und das und die Erde erwärmt sich, weil sich die Industrienationen nicht genug um den Klimaschutz kümmern...so ungefähr.
Ja, Veränderungen macht der Planet schon immer durch und ich bin sogar ziemlich sicher, dass es irgendwann mal vorbei sein wird mit dem menschlichen und sonstwelchem Leben hier, spätestens wenn unsere Sonne mal am Ende ist.
Hilfe ist natürlich superwichtig, ich hoffe es hat sich jetzt nicht angehört als wäre ich gegen Hilfsaktionen und Spenden. Ich bin im Moment nur geschockt und traurig, wie wenig selbst die großen Hilfsorganisationen machen können. Mein 'Onkel' und ich versuchen alle paar Tage zu telefonieren, was im Moment nicht gut klappt, aber er berichtet mir von traurigen Zuständen. Die Helfer vor Ort haben oft zwar Geld im Hintergrund aber keine Hilfsmittel. Allein schon Transporte sind so schwierig zu handhaben. Es ist einfach grausig.
Ja, ich denke auch, dass wir großes Glück haben hier zu leben und helfen zu können! Nun aber, wie können wir (ich meine jetzt ganz speziell Dich und mich und andere Hilfswillige hier) dabei helfen, dass die Menschen dort Frühwarnsysteme bekommen? An wen wendet man sich da? Von den Hilfsorganisationen weiss ich jetzt nur von konkreten Hilfsprojekten im Krisenfall und ansonsten hauptsächlich Bildungsprojekten, Hungerbekämpfung usw.
Ich glaube da steht Katastrophenschutz als gesonderter Posten ganz hinten auf der Liste, oder irre ich mich da?
Einen lieben Gruß von
STeffi
Zu den Frühwarnsystemen
auf der Seite der Tagesschau stand heute etwas zum Thema Frühwarnsysteme. Ich kopiere dir das mal hier hin.
Liebe Grüße,
Viola
********************************************************
Flutkatastrophe in Asien
Uno will Warnsystem im Indischen Ozean aufbauen
In den Anrainerstaaten des Indischen Ozeans soll nach dem Willen der Uno bis Ende 2005 ein Frühwarnsystem für Flutwellen aufgebaut werden. "Ich möchte, dass um diese Zeit im kommenden Jahr jeder Küstenstaat in Süd- und Südostasien zumindest über ein grundlegendes Frühwarnsystem verfügt", sagte der UN-Direktor für Katastrophenschutz, Salvano Briceno.
Flutwelle traf die Küste erst Stunden nach dem Beben
"Es gibt keinen Grund, warum ein solches System nicht eingerichtet werden sollte. Es kann auf eine breite Wissensbasis, die Technologie, die Zusammenarbeit zurückgegriffen werden und es besteht der Wille zu handeln", so Briceno weiter. Es hatte zwischen einer und sechs Stunden gedauert, bis die Flutwellen nach dem Beben vor der Küste Sumatras die südasiatischen Küsten erreicht hatten. Mit einem Warnsystem, wie es bereits für den westlichen Pazifik existiert, hätten Briceno zufolge tausende Menschen gerettet werden können.
Indien rechnet mit Kosten von 20 Millionen Euro
Als erstes Land, das von der Katastrophe betroffen ist, kündigte Indien den Aufbau eines solchen Warnsystems an. Das erforderliche Netzwerk von Sensoren solle innerhalb von zweieinhalb Jahren eingerichtet werden, erklärte Wissenschaftsminister Kapil Sibal. Die Kosten für das Projekt bezifferte er mit schätzungsweise 1,25 Milliarden Rupien (rund 20 Millionen Euro).
Warnsystem in Thailand nur für die Pazifikküste
Von den elf Ländern im Katastrophengebiet war nur Thailand an ein Frühwarnsystem zur Erkennung von Flutwellen aufgrund eines Bebens angeschlossen. Dieses Warnsystem für den pazifischen Graben erfasst jedoch nicht den Indischen Ozean.
Nochmal zu den Frühwarnsystemen
******************************************************
TSUNAMI
Frühwarnsystem hätte Tausende retten können
Wissenschaftler sind sich einig, dass ein Frühwarnsystem Tausende Menschenleben in Südostasien hätte retten können. Ein Alarmsystem existiert jedoch nur im Pazifik, obwohl Experten jederzeit mit schweren Seebeben im Indischen Ozean gerechnet hatten.
Ein Tsunami-Frühwarnsystem, wie es Japan und die USA in der Pazifik-Region betreiben, hätte nach Einschätzung von Experten möglicherweise Tausende Menschenleben nach dem Seebeben vor Sumatra retten können.
Doch die asiatischen Regierungen hatten bisher geglaubt, darauf verzichten zu können. Bis heute betreiben sie keinen Apparat, der die Millionen Menschen in den flachen Küstenregionen rechtzeitig vor den Monsterwellen hätte warnen können. Sie wähnten sich in trügerischer Sicherheit, da sich solche Katastrophen eigentlich nur alle 700 Jahre ereigneten, sagte der Chef des Pacific Tsunami Warning Center, Charles McCreery, in der Nacht zum Montag der Nachrichtenagentur Reuters.
"Die Länder in der Region sind zu arm", erläutert auch der Erdbebenforscher Birger Lühr vom Geoforschungszentrum Potsdam gegenüber SPIEGEL ONLINE. Es mangle an Bildung und an Kommunikationsinfrastruktur. "Man muss versuchen, ein weltweites Netz zu bauen", so Lühr. Die USA und Japan hätten andere Möglichkeiten. Dort versuche man, die Wellen mit Sensoren auf dem Meeresboden zu messen und die Auswirkungen vorherzusagen.
Unmittelbar nach Entdeckung des Bebens mit dem Epizentrum vor Sumatra in Indonesien hatte die Tsunami-Warnzentrale Honolulu mit australischen und amerikanischen Stellen Kontakt aufgenommen. Mit den von der Flutwelle bedrohten asiatischen Ländern sei dies der Warnzentrale hingegen nicht möglich gewesen, sagte McCreery: "Wir haben getan, was wir konnten, aber wir haben keine Kontakte in diesem Teil der Welt." Ein funktionierendes Kommunikationssystem für Indien, Thailand, Bangladesch und Sri Lanka existiere eben nicht.
Bereits in der Nacht zum Sonntag hatte auch die Nationale US-Bebenwarte das Seebeben mit einer Stärke von 8,9 registriert. Wegen fehlender Sensoren vor Ort gab es jedoch keine Möglichkeit, die Richtung, Geschwindigkeit oder Stärke der Tsunami zu bestimmen und entsprechende Evakuierungen der betroffenen Gebiete zu veranlassen. Vorläufige Statistiken gehen davon aus, dass auf Sumatra, in Sri Lanka, in Bangladesch und Südindien mehr als 21.000 Menschen bei dem Beben und durch die Flutwellen starben.
"Die meisten Menschen hätten gerettet werden können, wenn es ein solches Tsunami- und Hochwasser-Warnsystem gegeben hätte", sagt auch Waverly Person vom US-Geological Survey's National Earthquake Information Center. Die USA unterhalten solche Zentren seit langem etwa in Hawaii und in Alaska. Der Indische Ozean wird hingegen nicht überwacht.
Bis eine Tsunami nach einem Seebeben an den Küsten aufläuft, bleibt in der Regel genügend Zeit, damit die Menschen vor den bis zu zehn Meter hohen Flutwellen noch flüchten können - Vorwarnung vorausgesetzt. Die Tsunami-Welle rast mit 700 oder 800 Stundenkilometern übers Meer. "Es hat anderthalb Stunden gedauert, bis die Welle vom Erdbeben bis nach Sri Lanka kam, und eine Stunde, bis sie die Westküste Thailands und Malaysias erreichte", sagte McCreery. "Man kann jedoch in 15 Minuten sicheres Gebiet landeinwärts erreichen."
Doch eine Warnung hätte nicht in jedem Fall geholfen: "Wenn man Urlaub auf einem Atoll macht, dann hat man Pech gehabt", sagte der Potsdamer Bebenexperte Lühr. Es bestünde kaum eine Chance, von dort noch wegzukommen.
Das Seebeben vor Sumatra kam für Geophysiker kaum überraschend. "Ein Beben der Stärke 7,3 gab es bereits im Juli", berichtete Lühr. "Das ist eine klassische Erdbebenzone. In der Region rumst es alle Nas' lang." Wann und wo, das können die Forscher jedoch kaum prophezeien.
Vor Tsunamis könne nur kurzfristig gewarnt werden, wenn bereits ein Beben passiert sei, erklärte Lühr. "Uns fehlt das hinreichende Detailwissen, um Vulkanausbrüche oder Erdebeben vorherzusagen."
Lühr beklagte vor allem das mangelnde Problembewusstsein: "Wir haben auf der Welt pro Jahr 18 bis 20 Beben der Stärke sieben und ein Beben der Stärke acht." Vor diesem Hintergrund dürfe man in Tsunami-gefährdeten Regionen nicht die Küste besiedeln. Aber dies geschieht trotzdem: In Mexiko, wo 1995 ein Tsunami wütete, stünden noch die zerstörten Gebäude am Strand, daneben würden neue gebaut, weiß Lühr. "Das gleiche Phänomen haben wir nach der Oderflut beobachtet." Auch dort werde in überschwemmungsgefährdeten Regionen neu gebaut.
Holger Dambeck
Re: der HORROR wird jeden Tag ärger!!!!!wg.Flutwel
Für die Zukunft gesehen, ist der Aufbau eines Frühwarnsystems wirklich allererste Priorität, da stimme ich voll den anderen hier zu.
Ich frage mich auch, wie lange es dauert, bis wieder irgendwelche Sekten die aktuellen Ereignisse für ihre Weltuntergangspredigten vereinnahmen werden (Motto: Gott straft uns!) ...
Wir haben wirklich Glück, daß wir in einem so privilegierten, sprich naturkatastrophenverschontem, klimagemäßigtem Teil der Erde geboren wurden.
LG, Antje
(die auch die schrecklichen Kinderbilder gesehen hat) *schauder*
DAS,liebe Mona,denk ich schon lange:O(
Re: DAS,liebe Mona,denk ich schon lange:O(
weil mir zum richtigen Öko das Wollsockenoutfit fehlt und weil mein Rad mit dem ich fahre ein sportliches und kein klappriges ist.
LG, Kirsche auch nix Lametta an Baum hängt
Re: DAS,liebe Mona,denk ich schon lange:O(
Re: DAS,liebe Mona,denk ich schon lange:O(
Re: DAS,liebe Mona,denk ich schon lange:O(
-
Wann ist der Eisprung? Wichtige Symptome...
Wenn eine Frau ein Baby möchte, ist das Wissen rund um den Eisprung ein zentraler Punkt. → Weiterlesen
-
Ultraschallbilder aufbewahren: Zehn schöne...
Das solltest du beachten, damit die wertvollen Erinnerungen nicht verblassen. → Weiterlesen
-
12. SSW: Jetzt wird dein Baby so richtig...
Das erste Trimester neigt sich dem Ende zu und auch von außen werden nun so langsam körperliche Veränderungen sichtbar! → Weiterlesen
-
7. SSW: Erster Ultraschall zeigt Babys...
Was in dieser Woche genau passiert. → Weiterlesen
-
11. SSW: Größe und Entwicklung des Babys in...
Die kritischste Zeit der Schwangerschaft ist nun zu Ende. → Weiterlesen
-
Kuriose akzeptierte und abgelehnte Vornamen
Besondere und kuriose Vornamen: Diese Namen wollten Eltern ihren Kindern geben – und das ist daraus geworden. → Weiterlesen
-
Entwicklung von Embryo und Fötus: Woche für...
Deine Schwangerschaft ist wirklich faszinierend: Verfolge das Wachstum deines Babys Woche für Woche mit! → Weiterlesen
-
Plazenta: Aufgaben und Geburt des...
Die Hauptaufgabe der Plazenta besteht im Austausch von Nährstoffen und Stoffwechselprodukten zwischen Mutter und Kind. → Weiterlesen
-
Femurlänge: Größe des Babys berechnen
Größe, Gewicht und Entwicklungsstand beim Baby bestimmen: Das bedeuten die Messwerte der Femurlänge! → Weiterlesen
-
Anzeichen für die Geburt: So erkennst du,...
Geht es jetzt endlich los oder doch noch nicht? Auf diese Symptome solltest du achten. → Weiterlesen