Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
momentan bin ich eine eher seltene Mitleserin, da zwei Kinder und Beruf keine Langeweile auf kommen lassen, aber eine "Kritik" der Kindergartenleiterin hat mich doch etwas grübeln lassen und mich würde interessieren, wie Ihr das seht.
Beim Abholen letzten Freitag meinte sie zu meinem Mann, daß Carl noch keine Farben kennen und sortieren könne.
Damit hat sie völlig recht, da für unseren Sohn alles "rot" oder "blau" ist, aber ich frage mich, ob ein Kind mit 2,5 Jahren so etwas schon können muß??
Und gleichzeit, ob ich mit ihm jetzt schon Dinge regelrecht üben soll?
Bis jetzt bin ich immer davon ausgegangen, daß Kinder solche Sachen am besten im gelebten Alltag erfahren, beispielsweise mit "bring mir mal bitte das gelbe Auto" und nicht durch gezieltes Abfragen?
Bis jetzt (Carl ist jetzt seit Mitte Dezember im Kondergarten und geht unheimlich gerne hin) wurde seine Sozialkompetenz und sein Auffassungsvermögen immer positiv beurteilt, aber nun habe ich das Gefühl, als ob die unbelastete Zeit schon vorbei ist und der Leistungsdruck anfängt.
Liebe Grüße von Isabel mit Fehlfarben Carl und Baby Anton, der zum Glück nur Essen und Schlafen und Lachen können muß..
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
sieh mal hier....
http://kind.qualimedic.de/Q-8154658.html
Das haben wir vor ein paar Tagen schonmal "disskutiert" :-)
Also, mach Dir keinen Stress...
LG
Antje
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
es geht mir nicht darum, ob Carl Farben erkennen kann oder nicht, ich finde es einfach fast ein wenig traurig, daß durch den Kindergärten jetzt der Anspruch gestellt wird, daß er es "können muß" !!
Ich denke, gerade durch das 12jährige Gymnasium ist der Leistungsdruck in der Schule so groß und die Kinder haben fast jeden Tag zusätzlich zu der Nachmittagschule noch Hausaufgaben ab der ersten Klasse, daß es doch wenigstens den Kleinsten noch vergönnt sein soll zu spielen und spielend zu lernen!
Deshalb war die Farge, ob ich das zu locker angehe oder wie Ihr das meint!
Gruß Isabel
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
genau DAS ist auch mein problem, naja, wars eher letztes jahr, weil ich mir da sehr viel aus solchen aussagen, wie bei dir nun im kindergarten, machte...
ich finde es traurig, dass heute solch ein druck auf den kindern lastet, dass sie eigentlich keine richtige kindheit mehr haben. mich macht es traurig, dass eigentlich gar keine zeit zum frei entfalten mehr bleibt, da sie dieses und jenes schon in jüngsten jahren können sollten oder können müssen.
erste ausläufer scheint dieser druck schon zu haben... vor einigen monaten vermeldeten unsere nachrichten hier, dass sich innerhalb kürzester zeit mehrere jungendliche das leben genommen haben, weil sie dem druck welcher auf ihnen lastete nicht standhalten konnten...
dies möchte ich meinen kindern ersparen und hadere seit monaten mit mir, meinem gewissen und der schwierigen frage, ob ich zum beispiel meine grosse nicht lieber doch noch ein jahr in der vorschule, oder sie doch nun regulär einschulen lassen soll...
ich denke, wir sollten ganz einfach in dem punkt, den druck welcher draussen herrscht etwas abfangen und den kindern -das- zumuten, wo wir ein gutes gefühl dabei haben, uns einfach nicht beirren lassen und sie in -so- jungen jahren wie die hiesigen, einfach noch kind sein lassen...
mit 4 oder 5 können sie die farben eh und zwar durch den von dir angesprochenen gelebten alltag.
lg, deborah keine grosse hilfe, aber mit ähnlichen gedanken ;o)
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
es freut mich, daß Du das ähnlich siehst!
Bis jetzt wurden im Kindergarten Aussagen gemacht wie: "er hat sehr schnell Freunde gefunden", "er beobachtet sehr genau", "er hat keine Angst, neue Dinge zu erkunden"..
Das sind Faktoren, die mir wichtig sind. Ich freue mich über einen kleinen Menschen, der fröhlich und selbstsicher auf seine Umwelt zugeht und diese erkundet. Das möchte ich meinen Kindern mitgeben und nicht die Tatsache, daß sie mit 2,5 schon Farben konnten und auswendig bis 10 zählen.
Zum Thema Einschulen: Mein Neffe (Jüngster von 4 Kindern) war immer ein sehr verspieltes Kind und war auch sprachlich noch ein wenig zurück, so daß meine Schwester ihn noch ein Jahr länger im Kindergarten ließ, obwohl er eigentlich schon in die Schule gehen sollte.
Heute ist er mit der Beste in der Klasse und ist ohne Probleme aufs Gymnasium gekommen. Nach dem zusätzlichen Jahr im Kindergarten wollte er dann nämlich auch unbedingt in die Schule und hatte überhaupt keine Angst mehr davor.
Gruß Isa
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
genau das ist es, was ich eigentlich vermute, wenn ich ihr noch ein jahr "gönne"...ich könnte nicht damit leben, wenn sie das jahr wiederholen müsste, sie dadurch selbstzweifel überkämen oder sie zum gespött der kinder würde...kinder können grausam sein...
die entscheidung muss ich zum 20.3 fällen...ich hoffe es wird nicht allzu schwierig mein anliegen durchzukriegen...
lg, deborah
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
Versuch doch einfach locker damit umzugehen und da nichts drauf zu geben.
Deine Haltung gegenüber der Kindergartenleiterin macht es letztlich aus.
So hättest du bzw. dein Mann einfach erwidern können: "Ist das ein Problem? Aber, das kommt doch noch, oder?"
Du hättest sagen können: "Stimmt, sie haben das gut beobachtet. Farben wecken sein Interesse noch nicht"
oder "Er ist ja auch erst 2,5 J. alt" oder
"Waaas? *aufschrei* Er geht jetzt seit 8 Wochen hierher und sie haben ihm das noch nicht vermittelt???" *grins* etc.,pp.
Verstehst du was ich meine?
Versuch Dir erst Deiner Meinung schlüssig zu werden und vertrete die dann.
Die Motte kann die Farben ziemlich sicher, interessiert sich auch dafür, aber Oma und Opa "üben" (also schon spielerisch) es auch schon seit dem Sommer.
Dafür wird im KiGa immer kritisiert, dass sie halt beim Frühstück nicht die ganze Zeit sitzen bleibt.
Ich sag dann immer:"Tja, das kennt sie auch gar nicht. Bei uns darf sie aufstehen, wenn sie fertig ist"
Um nochmal konkret auf Deine Fragen zu kommen, wenn ich das richtig im Kopf habe, sollte ein Kind ab 3 Jahren die Grundfarben (also wirklich nur Rot, Blau und Gelb) erkennen können. Und wenn bei Carl schon alles rot oder blau ist, denke ich wird das bis zum Sommer auch so sein.
Ansonsten sehe ich es mit dem Leistungsdruck so wie Du, das geht noch früh genug los.
GLG, Kirsche, die bei FEHLFARBEN an die Band denken musste ;-)
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
zum Glück bin ich nicht so verkniffen, als daß ich jetzt deshalb nicht schlafen könnte und ich weiß auch, daß es wichtigere Dinge gibt.
Farben müssen Kinder übrigens wirklich erst können, wenn sie schulreif sind, wir haben also noch massig Zeit :-)))
Kannst Du Dich eigentlich noch an ein Lied von den Fehlfarben erinnern, das war doch noch NDW Zeit oder??
LG von Oldie Isa
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
"Ein Jahr (Es geht voran)" ist wohl das bekannteste Fehlfarben-Lied. Mir ist eh nur die erste Scheibe "Monarchie&Alltag" vertraut gewesen.
LG, Kirsche
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
Aber ich spiele sowas gerne gedanklich durch,
spätestens, wenn mir das passiert ist und dann bin ich fürs nächste Mal gewappnet.
LG, Kirsche deren Motte morgen wieder in den KiGa darf und sich schon drauf freut
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
nimm es doch einfach als Feststellung. Vielleicht war es ja völlig wertfrei gemeint.
Wenn nicht, würde ich es so sehen. Denn können muss man es mit 2,5 Jahren natürlich nicht.
LG Nuria
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
eigentlich sehe ich es auch nicht als Kritik (ich meine, ich habe es auch in Anführungszweichen gesetzt), ich habe mich am Wochenende nur selbst ertappt, daß ich bei jedem Bilderbuch anschauen ihn gefragt habe: "welche Farbe hat der Bagger, oder wo ist der grüne Ball" und mich dann selbst gewundert habe, daß ich mich so beeinfussen lasse.
Lg isabel
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
dies ist ein Auswuchs des PISA-Kollers und ich finde das, genauso wie Du, völlig daneben. Im Zuge von PISA wurde ja immer wieder betont, daß das Lernen schon vor der Schule einsetzen müßte. Man hat zwar keine guten Konzepte dazu entwickelt, aber den Kindergärten eben Ziele vorgegeben.
Jetzt reagieren die halt in meinen Augen völlig über und versuchen das "Problem", was keines ist, auf die Eltern abzuwälzen.
Mein Großer ist 4 Jahre und ist 2007 ein Kann-Kind für die Schule. Da hat man mir jetzt auch nahegelegt, so langsam mit ihm Rechnen und Buchstaben lesen zu üben, da er sowas können müsse.
Ich habe erst blöd geguckt und dann beschlossen, daß ich das sicher nicht mache. Und wenn mein Sohn eben 2007 noch nicht so weit ist, dann geht er 2008 in die Schule.
Ich verweigere mich dem Leistungsdruck für kleine Kinder völlig und werde auch nicht anfangen sie zu drillen. Laß Dich da überhaupt nicht von beeindrucken. Nimm es zur Kenntnis und vergiß es wieder.
vlG Susanne, die die Welt auch manchmal gerne noch in blau und rot sehen würde ;-)
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
Zur Einschulung Deines Sohnes fällt mir spontan der Satz meines Ex-Freundes ein, der zum Thema Schule meinte: Was soll ich denn da, ich kann doch weder lesen noch schreiben!".
Heute lernt man dies wohl auch nicht mehr in der Schule, sondern davor :-))
Gruß Isa
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
ich kann Dir nachfuehlen.
Carl muss nichts muessen und nichts koennen! Das _muessen_ Kinder, meiner Meinung nach, sowieso nicht. Es kommt schon von selber. Menschen wollen lernen und weiterkommen. Kinder wie Erwachsene.
Ich hab mir hier in NL mehrere Kigas fuer unsere Tochter angesehen und war ueber die unterschiedl. Leistungsansprueche, die da an Zweijaehrige gestellt werden sehr verwundert. es gibt wirklich furchtbar strenge Kigas hier, wo sehr "gepusht"wird(m.M.n.).
Jetzt geht sie ab Maerz in einen "liberalen"(da auch staedtischen) Waldorfkiga.
Ich bin gespannt. wir haben zweimal dort hospitiert und es hat ihr und mir sehr gut gefallen.
Lass Dich nicht aergern. allerdings wuerde ich, wie ich mich kenne, die Kindergaertnerin ansprechen und ihr klipp und klar sagen, dass ich finde, dass meine Tochter(in dem Fall) noch keine Farben koennen muss und ich sie hier um Vergnuegen hinschicke und nicht zum konkreten Lernen.
.....spielend lernen wir das Leben.
LG
Ana
Pardon! "zum Vergnuegen"
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
"zum Vergnügen" das gefällt mir und mir selbst hat die Eingewöhnungszeit auch richtig Vergnügen gemacht, denn da habe ich nach 30 Jahren auch mal wieder im Kindergarten spielen dürfen und fand das richtig toll!!
Zum Glück geht Carl auch sehr gerne in den "Kigarten" und deshalb halte ich mich auch möglichst aus Diskussionen mit seiner Kindergarten"tante" heraus und wir spielen daheim, was wir wollen :-))
LG Isa
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
Und einmal mehr muss ich feststellen, dass wir doch meistens gleicher Meinung sind. :-) Lg Susanne
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
Maurice kann die Farben auch noch nicht und ich finde das auch nicht aussegewöhnlich!
Ich finde, da muss man sich ein dickes Fell zulegen und manche Ansichten (auch von Kinderbetreuungen) einfach hinter die eigene Ansicht stellen!
LG von Natascha
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
Ich finde es wichtig, dass du der Kigalehrerin deine Ansicht übers Lernen klar machst. Ich denke, dann wird sie dich in nächster Zeit in Ruhe lassen. Ich halte gar nichts von eingetrichtertem Lernen. DA kommen mir jeweils die Tiere im Zirkus in den Sinn: So im Sinne durch den Reif springen geht, steht aber statt ein Reif eine Mauer dort, ist das Tier blockiert.
Ich bin sogar der Meinung, dass auch später das Lernen noch genau so läuft, wie du es beschrieben hast. Leider verlieren wir Eltern aber mit den Jahren immer mehr das Vertrauen in unsere Kinder, dass diese von sich aus lernen würden (aber vielleicht auf eine andere Art und Weise) und übernehmen die Eintrichterrolle! Lg Susanne
Nb. Levin 08/03 bezeichnet vieles gelb oder rot....Wenn ich das blaue Auto will, klappt das meistens (wenn ich nicht gerade voll ignoriert werde ;-))
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
vll. siehst du das zu eng und die Leiterin wollte euch einfach nur informieren?? In unserem KiGa macht die Erzieherin auch ab und an Farbenspiele mit den Kleinsten. Jedoch ohne Druck ect. Die Kleinsten sind zwischen 2 und 3 Jahren. Die meisten mit fast 3 können dann auch irgendwann wie von selbst die Farben.
Ich denke auch: wat kümmt, dat kümmt. ;-)
lg anja, deren Tristan-Erzieherin eines Tages meinte: wir haben heute die Farben gehabt und T. hat toll zuordnen können. Und das ohne das ich es "geübt" hätte, so wie du sagst: im Alltag eben immer wieder benannt.
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
als Kinder mussten wir beim Einschulungstest (also mit etwa 6 Jahren) die Farben benennen können. Das war etwas, was man während der Kindergartenzeit lernen sollte (und nicht mit 2,5 Jahren können musste).
Meine Mutter erzählt heute noch gerne, wie mein Bruder sie damit zur Verzweiflung trieb, dass er einfach nicht die Farben benennen konnte/wollte. Er hat irgendwann seine eigenen Bezeichnungen dafür erfunden. Noch auf dem Weg zum Test hat meine Mutter ihn "abgefragt" und immer nur die bekannten Antworten bekommen: "Eckbankfarbe" (=rot), "Himmelfarbe" (=blau), "Grasfarbe" (=grün) usw. Beim Einschulungstest ist meine Mutter dann fast vom Stuhl gefallen. Schelmisch grinsend hat mein Bruder alle Farben fehlerfrei benannt. :-)
Ich glaube gezieltes Abfragen bringt wenig. Einfach abwarten und darauf vertrauen, dass Carl die Farben schon irgendwann kennt (auch wenn er es dann nicht gleich verrät ;-)).
LG, Viola
Re: Willkomen in der Leistungsgesellschaft??
Ich nutze die Krippe gerne, um eigene Beobachtungen einfach abzugleichen und bin für solche Rückmeldungen dankbar - Leistungsdruck würde ich deswegen nicht verspüren. Du bekommst eben jede Art von Rückmeldung, und das ist doch gut so.
Bei den Farben war es bei uns übrigens so: wir haben in der Krippe gefragt, ob unsere Beobachtung richtig ist, dass die Farben nicht immer erkannt werden (es war deswegen komisch, weil es ganz oft super zuverlässig funktionierte und dann war "rot" plötzlich "gelb"). Und dann erfuhren wir, dass er sehr wohl alle Regenbogenfarben ganz eindeutig zuordnen kann, aber zum Spass unheimlich gerne falsche Antworten gibt, um zu sehen, wie wir reagieren....
Jennifer.
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