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Wieviele Babybalkon-/Elternbettschläfer? m.T.

Hallöchen,
da ich nun auch seit vorgestern stolze Inliegerin eines Bettes mit Babybalkon bin interessiert mich, wieviele von euch dem nächtlichen Nähebedürfnis der Babys nachgegeben haben und sie bei sich einquartiert haben!?
Im Moment schläft Colin aus Krankheitsgründen die ganze Nacht bei uns, ist er wieder gesund möchte ich ihn vielleicht (!) wenigstens für die erste Schlafschicht wieder ausquartieren...obwohl mein Mann dagegen ist! Erst wehrte er sich gegen das Kind im Bett, jetzt hat er Jean Liedloff gelesen und möchte nicht mehr dass das Kind wieder auszieht...*g*
Wie sieht's bei euch aus, macht ihr's aus Bequemlichkeit oder aus ideologischen Gründen? Mich interessiert alles zum Thema! ;o)
Liebe neugierige Grüße von
Steffi, die jetzt sogar virtuell an eurem Nachtschlaf teilhaben will...*spaßmach*
Bisherige Antworten

Hier ist einer

Hallo Steffi, Lovis schläft bei uns im Bett - ich bin übrigens diejenige im Gräbele, so dass ich von beiden Männern was habe. Ich stille auch nachts, und so geht es uns alles am besten damit. Hat sich mit der Zeit so ergeben. LG Tini

P.S. zu begutachten auf aktuellem Foto im Profil

Re: Hier ist einer

Was kostet denn so ein Babybalkon, oder besser, wo gibt es denn die Dinger, denn ich finde es mega Super!!!
LG rebecca

Re: Hier ist einer

hallo rebecca,
babybalcon kauft man nciht. du nimmst ein seitenteil des babybettchens ab (in gitterteil) und stellst es dann mit der offenen seite an dein bett, so dass matraze gen matraze liegt. dann hast du ein babybalkon. jeder liegt im eignen bett und doch zusammen ;o)
hatten wir bei mya anfangs auch.
lg, deborah

Wij doen het ook!!!

Hallo Steffi,
also, Lieve schlaeft seit Beginn bei uns im Bett.
Ich wollte das schon waehrend der Schwangerschaft. Es schien mir logisch, dass so ein kleines Ding noch viel naehe braucht. Dann hat mir meine Hebamme die Broschuere mit all den Vorsichtsmassnahmen gegen ploetzl. Kindstod in die Hand gedrueckt.
Da habe ich Lieve "geistig" wieder ausquatiert.Kaum war sie da, lag sie diverser Studien zum Trotz bei uns im Bett, lang lebe die Intuition und zu jeder Studie gibts die passende Gegenstudie.
Seitdem schlafen wir drei lustig in einem Bett, Mama in der Mitte, Papa rechts und Lieve links.
Lieve schlaeft hoeher als ich um gegebenenfalls die Rueckatmung zu verhindern und ein "Graebele" haben wir nicht, da wir eine grosse Matratze haben 180*200.
Ach ja, tagsueber schlaeft Lieve auch bei uns im Bett oder im Kiwa neben uns, bzw da wo wir sind.
Groetjes, Ana

Teilzeit-Elternbett-Schläferin :-)

Hallo Steffi,
Rahels Kinderbett steht bei uns im Schlafzimmer, keinen Meter von meiner Betthälfte entfernt.
Normalerweise verbringt sie den Anfang der Nacht dort, meistens irgendwann so um 3 oder 4 Uhr nachts ist mir dann das hin- und hergeschleppe zwecks Stillen zu umständlich und sie schläft den Rest der Nacht bei mir.
Ich genieße die Nähe und finde es total schön,
aber unser "Gräble" ist ein ausgewachsener Kanal, deshalb muss Rahel sich die Betthälfte mit mir teilen und ich fühle mich deshalb dann auch immer etwas eingeengt im Schlaf.
Alles in allem klappt es so aber ganz gut :-)
Ach ja, Rahel ist eigentlich auch tagsüber immer in meiner Nähe, schläft z.B. im Moment in ihrem Stubenwagen direkt neben mir...
Wahrscheinlich braucht sie schon das Klacken der Tastatur als Einschlafhilfe *grins*
LG Doro

Und an den Wochenenden

genießen wir alle drei das morgendliche Lümmeln und Schmusen im großen Bett :-)
LG Doro

Re: Wieviele Babybalkon-/Elternbettschläfer? m.T.

Guten Morgen Steffi!
Also, als wir in unser Haus gezogen sind, nein, eigentlich schon vorher, haben wir die Zimmeraufteilung so vorgenommen, dass mein Mann und meine große Tochter ein eigenes Zimmer bekamen. Ich schlafe mit den zwei kleinen in einem Zimmer. Willi der 4-jährige schläft mit mir im Doppelbett und Amelie daneben im Gitterbett. Wahrscheinlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Amelie ins Doppelbett kommt, aber mich stört das nicht. Ich habe die kleinen gerne bei mir und Papa und Caroline können in Ruhe schlafen, denn die müssen ja morgens früh raus und brauchen ihren Schlaf! LG TINI

Re: Wieviele Babybalkon-/Elternbettschläfer? m.T.

Für mich war immer klar: Kind im Schlafzimmer ok aber nicht mit im Bett.......hihi aber es ist alles anders gekommen...
Josi schläft die erste Nachtschicht (ungefähr bis wir ins Bett gehen) in ihrem Bett und dann teilen wir uns das Ehebett zu dritt. Wir haben uns alle dran gewöhnt - ein Ende ist nicht in Sicht. Und bei so einem Dauer-Nuckel-Brust-Kind wie Josi, ist es für mich die einzige Möglichkeit einigermaßen über die Nacht zu kommen ohne früh todmüde zu sein.
LG Jessi

Re: Wieviele Babybalkon-/Elternbettschläfer? m.T.

Hallo Steffi!Vor Oskars Geburt waren wir uns einig,daß unser Zwerg in seinem Bett in seinem Zimmer schlafen soll.Kaum war er da wollte ich das nicht mehr,zum Teil aus prakt.Gründen(Stillen,aber auch aus Angst,ihn nicht zu hören(ich bin auf einem Ohr taub, wenn ich die Türen zu mache-wegen der Katzen-brauchten wir ein Babyphone und das hat dauernd Störgeräusche gemacht,sodass an Schlafen nicht zu denken war.)Also ist Oskar samt seiner Wiege neben mein Bett gezogen.Als er der Wiege entwachsen ist,hab ich schon befürchtet,daß nun Schluß mit der liebgewonnenen Bequemlichkeit ist-und wurde durch viel Verständnis und Rücksicht seitens meines Mannes überrascht.Wir haben also das halbe SchlaZi ausgeräumt,damit Oskars Gitterbett statt der Wiege reinpasst. Seit er dann vor Weihnachten mal kräftig krank war, hat er bei uns im Bett geschlafen, Folge war, dass mein Mann öfter ins KiZi(da steht ein Stockbett)ausgewandert ist...das wollte ich auch nicht. Also...Lösung Babybalkon...wie das so läuft,kannst du in meinem Profil sehen :o))!Ist aber einfach nötig, da Oskar zur Zeit bis zu 5x Nachts aufwacht und trinken/nuckeln/kuscheln mag...müsst ich jedesmal aufstehen würd ich sicher schon wie ein Zombie rumlaufen. Das Continuum Concept kenn ich auch,genauso wie Dr. Sear´s Buch "Schlafen und Wachen"-auch wenn ich nicht mit Allem einverstanden bin,kann ich mich doch mit diesen Methoden mehr identifizieren als mit Ferber!Und sehr stolz bin ich auf meinen Mann,der das alles mitmacht.LG Uschi

Was ist das "Continuum Concept"? *fragendschau* ->

Re: Was ist das "Continuum Concept"? *fragendschau

Gibts im Netz unter lala-lalaPunktNet, "Dazu gehören für uns Stillen nach Bedarf, Tragen und Co-Sleeping, vor allem aber der grundlegende Respekt und das Vertrauen in unsere Kinder." LG Tini

Re: Was ist das "Continuum Concept"? *fragendschau

Hallo nochmal Tini,
du kennst dich anscheinend sehr gut aus damit! Ich komme mir blöd vor danach zu fragen, muss es aber trotzdem machen: Wie sehr identifizierst du dich mit dem Kontinuum-Prinzip und wie weit handelst du danach?
Zur Erklärung: Ich bemühe mich im Rahmen meiner Möglichkeiten (innerlich und äußerlich) nach dem Prinzip zu handeln...im Groben handele ich also nach meiner eigenen Eingebung und die beinhaltet eben das gemeinsame Schlafen (aber eben auch, trotzdem zu sehen dass meine eigenen Raumbedürfnisse nicht zu kurz kommen, daher hätte ich gerne eine kurze Schlafschicht allein), Tragen soviel mir möglich ist (habe einen Bandscheibenschaden und ein schweres Kind), Füttern nach Bedarf (nicht schon wieder meine olle Stillgeschichte *g*) und eben das 'Nicht-Einlassen' auf den in unserer Kultur so üblichen Kampf mit dem Kind. Demnach müsste Colins Kontinuum aber trotzdem noch ganz schöne Lücken erleben, oder? Allein schon durch das fehlende Stillen...*puh*
Naja, ich weiss jetzt gar nicht so recht was ich eigentlich hören möchte aber mich interessiert einfach wie andere damit umgehen...;o)
Steffi

Re: Was ist das "Continuum Concept"? *fragendschau

Hallo Steffi, gut auskennen oder nicht - ich habe halt gut organisierte Bookmarks ;-) Mit Lovis haben wir undogmatisch viel Spaß, und wenn es Konzepte gibt, die solche Ideen mal mit diesen, mal mit jenen Worten formuliert haben wollen, so soll es mir recht sein. Ich bin - ohne mir vorher groß Gedanken darüber zu machen - zu einer Gerne-Stillerin geworden, lasse den Kleinen im Bett schlafen, weil es uns allen gut tut, und im Tragetuch findet Lovis es auch klasse; ich kann ihn da übrigens auch nur drinlassen, bis meine Rückenschmerzen zu stark werden. LG Tini

Re: Was ist das "Continuum Concept"? *fragendschau* ->

Schau mal unter wähwähwäh continuum-concept.net...da findest du viel darüber. LG Uschi

Re: Wieviele Babybalkon-/Elternbettschläfer? m.T.

Das Foto ist zuckersüß! ;o)
Colin schläft im Moment tagsüber und nachts recht ruhig im Babybalkon, allerdings liegen wir genau Kante an Kante, sodass wir trotzdem meist Körperkontakt haben. Das Buch 'Schlafen und Wachen' habe ich noch nicht gelesen, will es aber demnächst (Zeitfaktor) nachholen. Tja, das Kontinuum-Konzept...ich kann auch nicht alles nachvollziehen bzw. erfüllen, versuche aber schon so weit möglich danach zu handeln. Ich bin einfach gespannt wie sich alles entwickelt, mir ist am Wichtigsten eben 'mit' dem Kind zu leben und ihm nicht von vornherein unsere Rythmen aufzuzwängen. Wie gehst du mit den anderen Aspekten (Tragen?) um?
Steffi mit Rumschlepp-Colin ;o)

Re: Wieviele Babybalkon-/Elternbettschläfer? m.T.

Hallo Steffi!Ich trage Oskar gern mit dem Tragetuch (auf kürzeren Spaziergängen),schätze aber auch meinen KiWagen sehr und bei Hausarbeit und so muss ich ihn auch nicht ständig rumtragen,wenn er gerne auch am Boden selber spielt.Das Familienbett(Babybalkon)ist eher ungeplant entstanden,obwohl ichs sehr schön so finde und bei einem 2.Kind von Haus aus so handhaben würde.Wir stillen nach Bedarf,seit 1Woche versuche ich mit eher mäßigem Erfolg Gläschen zuzufüttern...vielleicht wird Oskar ja auch ein "von der Brust an den Tisch"-Kind!Momentan bin ich der Meinung,daß er stillen kann,so lang er will, mal sehen,ob ich bei meiner Meinung bleibe:-).Er nimmt seit Beginn keinen Schnuller und durfte immer zum Beruhigen,Einschlafen,...etc. an den Busen, obwohl ich schon hoffe,dass das nicht ewig so geht :-).Eine Hausgeburt käme für mich ehrlich gesagt nicht in Frage. Auch würde ich Oskar nicht zb.kleine Würfeln zum Spielen geben in der Annahme,dass er schon weiß, dass er sie nicht schlucken soll/darf,weil er daran ersticken könnte.Ich glaube,dass es mir so geht wie vielen,die sich durch ihr Kind und seine Bedürfnisse leiten lassen (und nicht von dem,was andere meinen was richtig wäre) und deswegen eine Art "CC" leben...vielleicht passt dieser Satz am Besten zu mir(ist nur geklaut): "Das Continuum Concept ist für mich, an sich selbst zu arbeiten, bis man zu seinen Instinkten zurückfindet, bis man mit sich im Reinen ist und sich richtig fühlt." Kannst du damit was anfangen?LG Uschi

Antwort Teil I ;o)

Liebe Uschi,
damit kann ich durchaus etwas anfangen. Es ist ja wirklich so dass man, je mehr man sich auf das Kleine einlässt, umso näher zu seinen Instinkten zurückfindet...und dann kommt (oder kam bei mir zumindest) plötzlich das Gefühl 'Ja, so ist es richtig!'. Und genauso 'Oh nein, so ist es ganz bestimmt nicht in Ordnung!'.
Das beste Beispiel für mich war dies: Seit Colins Geburt leide ich mehr oder minder an Schlafstörungen. Erst dachte ich es sei nur weil Colin mich dauernd weckte. Irgendwann verbrachte er die ersten paar Nächte in meinem Bett. Wie durch ein Wunder konnte ich plötzlich ruhig schlafen und war erholter! Seine Unruhe ging vorbei, er zog wieder in sein Bett um und wer lag wieder wach? ICH!!!
Tja, jetzt sind wir alle drei, vier glücklich mit der Lösung. Mit dem Tragen ist es ähnlich. Den Kinderwagen brauchte ich, je mehr ich das Tuch benutzte, umso weniger und nun benutze ich ihn nur noch, wenn ich rückenmäßig einen ganz schlimmen Tag habe. Oft trägt auch mein Mann und sogar Lily den Mini...sie findet das total normal und er sitzt auf ihrer Hüfte als wäre er dort angewachsen! *g*
Tja, und dann kommt noch dazu dass ich für Kinderweinen ganz empfindliche Ohren habe. Ich kann es einfach nicht hören, es macht mich schnell ängstlich oder aggressiv...daher muss ich es immer so schnell wie möglich 'abstellen'. Hoffentlich ist das auch ein Teil des 'Sicherungsnetzes' für Babys und nicht eine persönliche Macke von mir! ;o)
Fortsetzung folgt...

Re: Antwort Teil I ;o)

Es sind einfach viele kleine Sachen und inzwischen bin ich sogar so weit, dass ich beim nächsten Kind sogar in Erwägung ziehen könnte, nochmals zu stillen. Tja, die Zeit wird's zeigen. ;o)
Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht vollgequatscht mit Zeugs das dich gar nicht interessiert und grüße dich lieb!
Steffi auf dem Weg zur Richtigkeit ;o)

Re: Antwort Teil I ;o)

Hallo Steffi, du hast mich durchaus vollgequatscht,aber mit lauter Zeug, dass mich interessiert :o)))
Wollt ihr denn ein 3.Kind?Oder erinnere ich mich richtig...wolltet ihr nicht ein Kind adoptieren(oder war das wer anderer)? Wir möchten schon auch ein 2.Kind...ich hoffe,dass ich dann sicherer bin, was für mein Kind und mich gut und richtig ist und mich von Beginn weg nicht verunsichern lasse. Das Stillen kann ich dir nur wärmstens ans Herz legen...wollt ich auch nicht unbedingt (habs halt auf mich zukommen lassen),aber Oskar ließ mir keine andere Wahl und ich finds sooo schön! Warum wolltest du nicht stillen (sorry,war schon Thema hier,kann mich aber nicht erinnern)? Du treibst ja trotzdem ab und zu dein Unwesen im Langzeitstillforum!Aber jetzt versteh ich auch,warum *g*! LG Uschi

Hier Elternbettschläferin? m.T.

Liebe Steffi,
Lara schläft auch bei uns im Bett. Es tut ihr gut, passt zu ihrem häufigen Stillbedürfnis -siehe unten- und wird auch erst mal so bleiben! GGGLG Eva mit Lara (geb.04.07.03)
P.S. Mir gefällt das Buch "Schlafen und Wachen" von W. Sears zu diesem Thema! Wie ist der genaue Titel des von Dir erwähnten Buches?

Danke euch allen für die Antworten! m.T.

Interessant finde ich, dass es bei den meisten praktische Gründe waren, die für das Baby im Elternbett sprachen. Irgendwie bestätigt das ja trotzdem, dass es anscheinend so vorgesehen ist...*g*
Liebe Grüße von
Steffi

Im Bett, aus Bequemlichkeit!

Solange Irielle noch nachts gestillt werden muß, bleibt sie auch!!
schon so ist der schlaf knapp genug, da muß ichg niucht auch noich Zeit beim durch die gegend laufen verschwenden ;o))
LG Nicki

hiiiieeeer!

Also Marleen schläft auch bei uns. Die ersten 4 Monate meistens im babybalkon, seitdem immer öfter in unserem Bett. Einmal find ich es sehr bequem und außerdem möchte ich ihr diese schöne und innige gemeinsame Schlafzeit einfach gönnen!
Bin auch großer Fan von Dr. Sears + Jean Liedloff!!!- Allerdings gibt es auch mal Nächte, in denen ich genervt bin, wenn sie z.B. 5 mal die Nacht stillen will...
LG, Nanna+ Marleen, 6 Monate

Beides, Babybalkon und Elternbett....

Liebe Steffi, das ist ja eine interessante Diskussion, die Du da angestoßen hast. Bei uns ist es auch so, dass Iara den ersten Teil der Nacht im Babybalkon schläft (haben wir seit Geburt, in den USA gibt es da eine Art Stubenwagen-Ersatz zu kaufen), dann nach dem ersten Stillen landet sie seit Wochen schon im Ehebett, und zwar entweder links oder rechts von mir auf meiner Betthälfte, je nachdem, welche Seite ich ihr gegeben habe. Angefangen habe ich das mit dem Babybalkon auch total aus dem Bauch heraus: Als es ans Möbelkaufen ging, sah ich in einem Katalog diesen "Co-Sleeper", ein Babybett, das am Elternbett befestigt wird und auf einer Seite nur eine ganz niedrige stoffbezogene Wand hat (für Neugeborene, weil die in die Spalte rutschen können), und ich wusste sofort, das ist es, das brauche ich :-) Nach dem Stillen schläft sie dann neben mir viiiel besser wieder ein, und morgens, wenn ich arbeiten gehe, stehle ich mich aus dem Bett, mein Mann rutscht zu ihr und die beiden schlafen noch eine Runde, total süß. "Ideologisch" habe ich mich gar nicht groß damit befasst, wir machen das, womit es uns allen dreien gut geht. Auch beim Tragen übrigens: Den Kinderwagen benutzen wir im Moment kaum, da mein Mann und ich abwechselnd bei Iara sind, findet sich immer einer, der noch Kraft hat, sie ins Tuch zu packen. Ich brauche den Körperkontakt und die Nähe übrigens genauso wie (oder noch mehr als) Iara, weil ich sie während der Arbeitszeit immer so schrecklich vermisse :-( LG Ulli

Re: Wieviele Babybalkon-/Elternbettschläfer? m.T.

Hallo Steffi! Hannah schläft an sich in ihrem Bett in unserem SChlafzimmer. Den ersten Teil der Nacht schläft sie (allermeistens) auch in ihrem Bett, irgendwann landet sie dann entweder aus fütterungstechnischen oder anderen Gründen in unserem Bett. Einstweilen ist das für meinen Mann und für mich ok, mal sehen. lG, Lisa mit Hannah (8.7.03)

Babybalkon

Wir nutzen eine Art selbstgebauten Babybalkon, das funktioniert super. Ins Ehebett kommt der Kleine aber nur am Wochenende am Morgen zum Kuscheln :-)
Grund ist, dass sich das Kinderzimmer in einem anderen Stockwerk als das Elternschlafzimmer befindet, deswegen musste der Kleine im Elternschalfzimemr schlafen, alles andere wäre für mich Elternquälerei. Außerdem war für mich wichtig, dass ein Kind, das bei den Eltern im Zimmer schläft, weniger von SIDS betroffen ist.
Da das Gitterbett im Kinderschlafzimmer für den Schlaf untertags steht, haben wir diese Anbaulösung gewählt. Ich finde sie sehr praktisch, und in den Zeiten, in denen Korbinian krank ist (also ständig), ist es sehr viel einfacher, ihn zu betreuen. Ich finde diese Nähe auch schön.
Ideologische Gründe wie " Familienbett muss sein" oder so spielten für uns keine Rolle, es waren praktische Erwägungen.
Jennifer.

Re: Wieviele Babybalkon-/Elternbettschläfer? m.T.

Hi,
aaaaaaaaalsooooo
Wir haben Tristan seit er 3 Tage alt ist bei uns gehabt. Wobei ich nach dem Gefuehl ging. Mal legte ich ihn zurueck in sein Bett , mal blieb er bei uns.
Mit der Zeit hat sich dann das DAuerschlafen im Elternbett als die beste Variante herausgestellt. Anfangs mehr aus Bequemlichkeit , spaeter weil ich auch seine Naehe "brauchte".
Jetzt ist es so das Tristan die erste Schlafphase und je nach dem wie spaet auch die zweite Schlafphase in seinem Bett verbringt und den Rest der Nacht bei uns. Es sei denn er hat in der NAcht die Idee hellwach zu sein, dann kommt er in sein Bett (lass mich naemlich nicht so gerne alle paar Sekunden in die SEite treten *g*)
lg TweetyS die hofft das Tristan irgendwann von alleine laenger durchschlaeft und so langsam wieder Abschied vom Elternbett nimmt. (Moechte ihn naemlich nicht auf ewig bei uns haben).
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