Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
nicht,dass ihr die Kopfzeile missversteht.
Es geht mir nicht ums Stillen direkt.
Tatsache ist aber, dass Stillen ungemein schnell beruhigt.
Wenn unsere Tochter faellt, frustriert ist, muede, Zaehne kriegt etc.
Das fiel mir heute nacht mal wieder auf. Sie kriegt Zaehne, irgendwie alle auf einmal und schlaeft sehr unruhig und weint oft.
Auch tagsueber. Daher ist bei uns seit einer knappen Woche irgendwie wieder Dauerstillen angesagt. Auch nachts!
Das funktioniert prima!
Und ich lebe noch, obwohl ich wenig schlafe und viel troeste.
Nun frag ich mich allerdings, wie Nicht(mehr)-Stillmuetter/Nicht-Familienbettler solche Zeiten ueberleben?!
Was habt ihr fuer Tipps und Tricks?
Das muss doch wahnsinnig hart und anstrengend sein, oder?
Gespannte Gruesse,
eure Ana
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
Extremschmusen, das haben sie alle gerne, ich lege auch die allerkleinste
nicht bei jedem schrei gleich an, manchmal kann man sie auch mit Kuscheln
trösten. Jonathan verlangt auch mal den Schnuller, aber ansonsten geht das
Trösten, wiegen und Schmusen wirklich auch gut;-)) LG Bea, wiederstillmami
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuet
wenn Maurice solche Phasen hat, dann wird er auch nachts sehr oft wach. Da sein Bett direkt neben meinem steht (also wie ein Babybalkon nur mit den Stäben dran) brauch ich nur meine Hand rüber zu schieben und schon ist es gut. Er nimmt dann häufiger den Nuckel und wenn es ganz schlimm ist, stehe ich mit ihm auf oder sitze mit ihm zusammen auf meinem Bett und lese oder erzähle. Ich würde ihn dann ja gerne zu mir ins Bett nehmen, aber das möchte er überhaupt nicht. Genauso möchte er zum schlafen auch keinen Körperkontakt...sehr zum leid seiner Mutter :-(.
Ich wünsche Dir gute Nächte und dass es Deiner Kleinen bald wieder leichter fällt zu schlafen und keine Schmerzen mehr hat!
LG von Natascha
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuet
Laurine schläft auch seit gut einem jahr durch, von daher gibts auch in der nacht keine phasen in denen sie irgendwelchen trost oder was zur beruhigung braucht....im gegenteil, wenn sie schläft dann schläft sie und sie wird nicht mal wach, wenn man sie in ihrem bett wieder richtig hinlegt....und wenn doch, dann tut sie meist so als würde sie noch schlafen und lässt leise "schnarch"-geräusche von sich *LACH*
GLG Ariane
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
Wenn er tags frustriert ist,reicht schmusen,auf dem arm nehmen,kuscheln und bücher angucken...das ist weder hart noch anstrengender;O)wir kommen gut zurecht...glg feechen kein kind gestillt hat;O)(weil eben nicht kann aus Gesundheitsgründen)
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
Schmuseknuddelnvorsingenwiegen hilft bei uns immer, da hilft sogar Claramäusle mit...
Grüsse
Patricia
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
Ja, ich muß dir recht geben, nichts beruhigt so schnell wie das Stillen! Alexander ist nun seit gut 2 Monaten abgestillt und am Anfang war es schon hart, besonders das abendliche Zubettgehen ging nun längst nocht mehr so schnell und zieht sich immmer noch manchmal hin. Da vermisse ich das Stillen jedenfalls mehr als mein Sohn ;-)! Naja, zum Glück gibt es Schnuller, der hilft uns schon sehr, besonders nachts, denn von Durchschlafen kann bei uns auch noch nicht die Rede sein. Und er schläft natürlich weiterhin bei mir im Babybalkon. Da brauche ich nachts nur neben mich zu greifen, Schnuller rein und weiter wird geschlafen! Das geht schon. Ich weiß nur nicht, wie das Mütter ohne Schnuller machen. Allerdings war es schon früher, bei uns so, wenn er wirklich Schmerzen hatte oder einfach wach war, hat auch das Stillen nichts genützt, da muß man eben einfach durch!
LG und ruhige Nächte wünscht dir
Susanne mit Alexander
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
ich glaube nicht, dass solche Momente für Nicht(mehr)-Stillmütter schwieriger oder einfacher sind als für (Noch-)Stillmütter. Du siehst ja an den oftmals doch sehr verzweifelten Postings im LZS-Forum, dass auch das Trostspenden mittels Stillen für die Mutter sehr anstrengend und hart sein kann.
Wenn es einer Mutter gerade gut geht und sie auf einer Wellenlänge mit dem Kind ist, dann wird sie vermutlich Wege finden, das Kind zu trösten oder aber die Gelassenheit besitzen, eine schwierige Zeit als vorrübergehende Phase anzunehmen. Geht es der Mutter gerade schlecht, dann wird sie der wenige Schlaf und das viele Trösten anstrengen, egal ob sie dabei stillt oder nicht.
Henrik ist nun das zweite Wochenende hintereinander krank und fiebert nachts recht hoch (40,3 °C). Das Fieber lässt sich auch mit Paracetamol und Ibuprofen kaum senken. Hinzu kommt an diesem Wochenende eine ständig laufende Nase, die ihn ungeheuer nervt ("Henner Nase läuft." sind momentan seine meistgesagten Worte) und ein laut KiA kruppartiger Husten. In den Nächten war daher kaum an Schlaf zu denken. Mein Mann und ich sind ebenfalls gesundheitlich angeschlagen und würden uns natürlich über Schlaf freuen. Dennoch finden wir es nicht "wahnsinnig hart", wenn wieder eine fast schlaflose Nacht vorrüber ist.
Stillen und Familienbett sind für Henrik einfach nicht der richtige Weg, Trost zu finden. Wenn wir ihn nachts in den Arm nehmen, weil er sich ruhelos hin und her wälzt und immer wieder nach uns ruft (sein Bett steht direkt neben unserem), dann zeigt er immer wieder auf sein Bett und sagt "Henner Bett!". Er möchte uns in seiner Nähe haben, aber er will auch Freiraum. Legen wir ihn zwischen uns, weil wir hoffen, dass er so besser schläft (was manchmal der Fall ist), so sagt er so lange "Ander Bett!" bis wir ihn wieder in das andere Bett legen. Am besten fühlt er sich dann, wenn das Licht an ist, er uns sieht und ich ihm hin und wieder meine Hand gebe (aber nicht zu oft, weil es ihn dann wieder stört).
Ich glaube, dass sehr viel dran ist an dem Spruch, dass nicht nur Eltern ihre Kinder prägen, sondern dass auch Kinder ihre Eltern erziehen. Kinder kommen mit ihren Eigenarten auf die Welt und haben ihren Anteil an der Eltern-Kind-Beziehung. LZS-Kinder werden nicht nur deshalb zu solchen, weil ihre Mütter es zulassen, sondern eben vor allem auch, weil sie selbst entsprechende Bedürfnisse haben. Henrik hatte nie ein Trost-Stillbedürfnis und hat uns stattdessen andere Wege gezeigt, was für ihn der richtige Weg ist, getröstet zu werden. Von daher vermisse ich auch nicht das Stillen als Mittel zum Trösten.
LG, Viola
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
ich kann euch grad gut nachfühlen...bei uns liegen ausser mir alle seit fast zwei wochen mehr oder weniger mit der grippe flach - noch halte ich die stellung, hoffen wir dass dies so bleibt!
dein letzter abschnitt der antwort an ana kann ich nur bejahen! nicht jedes kind ist ein schmusekind, nicht jedes möchte stillen bis es zwei, drei jahre alt ist. für manche ist das familienbett die einzige möglichkeit ruhig zu schlafen, andere brauchen schon als kleine kinder ihren freiraum, kommen nicht zur ruhe wenn jemand neben ihnen liegt. ich kann mir vorstellen, dass dies für erstmütter, die ein kind haben, dass ein extremes nähebedürfnis hat fast unvorstellbar ist. ich denke auch, dass dies mit ein grund ist, dass solche mütter manchmal die tendenz haben vorschnell zu urteilen wenn ein nicht gestilltes, nicht im familienbett schlafendes kind oft schreit und schlecht schläft. dabei schliesse ich mich selbst mit ein. ich selbst habe bei solchen postings schon des öftern gedacht: "dann nimm das kind doch zu dir ins bett..."
dies ist nicht immer die lösung aller probleme - wie man wie du auch erwähnt hast sehr oft im lzs-forum nachlesen kann!
den satz, dass lzs-kinder nicht nur deshalb zu solchen werden, weil die mütter es zulassen, sondern eben vorallem weil sie dieses bedürfnis haben, wird mir vielleicht auch das eine oder andere mal helfen gegen die vorurteile anderer anzukommen, die denken, dass ich jona nur immer noch stille weil sie mein letztes kind ist, ich sie nicht loslassen kann...:-)!
gute besserung an euch alle!
liebe grüsse liv
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuet
Ich bin nachts halt ständig zum Beruhigen aufgestanden und habe notfalls ne Flasche nachts gemacht...war anstrengend, aber ich lebe noch *gg*
Derzeit stehen wohl bei Simon keine Zähne mehr an (oder wie viel Backenzähne bekommen die? *grübel*) Wenn ich richtig gesehen habe, hat er nämlich schon alle...scheinen jedenfalls nicht weniger zu sein, als bei seinem grossen Bruder...bzw. einer weniger, aber das liegt daran, dass bei Simon zwei untere Schneidezähne zusammengewachsen sind...
LG Karin
was ich für MICH auch nie wollte,ist...
Re: was ich für MICH auch nie wollte,ist...
ich bin neu bei Qualimedic und gehöre ins Mai Juni Forum, aber aus Langeweile lese ich hier ein wenig mit.
Ich bin genau der selben Meinung wie du, Feechen. Ich stille meine 21 Monate alte Tochter ab und an, aber nicht zum Trost. Wenn sie abends noch die Brust braucht, gut, aber nicht zum einschlafen oder zum trösten. Ich bin der Meinung, dass das Stillen zum Zweck der Nahrungsaufnahme dient, nicht zum kuscheln, trösten, spielen. Wenn ich merke, daß meine Tochter spielt, höre ich sofort auf zu stillen, denn ich bin ja kein Spielgerät.
Eigentlich war dies ja gar nicht das Thema. Zum eigentlichen Thema kann ich sagen, daß ich meine Große nicht gestillt habe, da sie ein Frühchen war und ich unter der Belastung nicht mit dem Stillen klar kam. Sie ist jetzt 6 Jahre alt, also etwas Zeit her. Wenn sie nachts geweint hat, hat sie einen Schnuller oder etwas Wasser zu trinken bekommen. Genauso verfahre ich jetzt auch mit meiner Jüngeren, sie wird nicht zum trösten gestillt. Das klappt gut, sie schläft direkt weiter, wenn sie den Schnuller hat. Wenn sie den Schnuller nicht will, dann bekommt sie etwas Wasser und dann ist direkt auch wieder Ruhe.
Bine mit Chandra (21 Monate) & Leonie (6 Jahre
Nein, Colin lässt sich mit einfachem Kuscheln ge-
Vielleicht haben viele 'Nicht-Still-Mütter' ja auch Kinder mit höherer Toleranzschwelle...oder eben einfach andere Wege, die Kinder zu troesten.
Einen lieben Gruß von
Steffi, die sich schon freut bald zu stillen...aber auch auf andere Tröstungsmethoden 'steht'...also nicht NUR auf die Brust schwören würde. ;o)
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
ich kenne ja nun beide seiten, ok, liam ist noch sehr sehr klein und meine stillerfahrung noch recht kurz.
die drei "grossen" lassen sich ohne probleme durch körperkontakt trösten, sie brauchen es so, kommen bei kummer und co gleich zu mir und wollen auf den/oder in den arm und kuscheln. mya lässt sich auch nicht mit dem schnuller oder der flasche abspeisen wenn sie was bedrückt. da brauchts echt nur mama´s arm.
bei liam ist es eigentlich genau so. er wird ja vollgestillt, aber auch nur, wenn er hunger hat. habe auch schon versucht ihn "trostzustillen" bei blähungen, wenn wir eine stressigen tag hatten (einschlafprobleme), oder jetzt beim zahnen. er lehnt die brust dann wehement ab, schreit sie an und findet absolut nicht zu ruhe. nehm ich ihn auf/in den arm, rede ihm sanft zu und kuschel oder trage ihn, geht es ihm meist schnell wieder gut und er schläft friedlich lächelnd ein.
lg, deborah
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
mmmh wie schreibe ich es denn am besten ohne *doof* rüber zu kommen.Als fabian noch gestillt wurde gab es kein dauerstillen ect.Bitte jetzt nicht falch verstehen, ich denke die stillkindern nehme sich halt die brust ,nicht stillkinder nehmen den nuckel. Wenn fabian weinte weil er *wehweh* hatte oder( evt. zähnchen) kamen oder einfach schlecht drauf war nuckelte er am nuckel ,nicht an der brust.Er hatte den nuckel von anfang immer und schon immer ein hohes saugbedürfnis,das holte er sich am nuckel und nicht an der brust.Die nahm er wirklich zum *trinken* und dann war gut.Ich bot ihm aber auch nicht die brust an wenn er weh*weh* hatte also ich probierte schon ob es durst war ect.,gerade am anfang hatte man ja als erstmami nicht die erfahrung .Aber dauernuckel ect. kenne ich wirklich nicht,vielleicht weil fabian das immer am nuckel machte.ich hätte dies aber auch nicht gewollt.Als er größer wurde und wir nicht mehr stillten,tröstete er sich halt mit dem nuckel oder einfach mit unsere nähe, tragen ect....Jetzt hat er nur noch zum schlafen den nuckel und wenn er *wehweh*,Zähnchen....hat braucht er *nur* uns:-)wenn er unruhige nächte hat schläft er bei uns ,Nachts hat er ja seinen nuckel ,unsere nähe ,tragen ect. reicht aus um ihn zu trösten.Von der seite her ist es nicht anstrengend ,weil fabian oft schon zufrieden ist wenn er einfach *uns* hat :-))) liebe grüße wurmel mit fabian(4,5 monate gestillt, und nur teilfamilienbettschläfer:-)
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
Jetzt jedenfalls beruhige ich sie, indem ich ihre Hand zum Einschlafen halte, sie zu mir ins Bett hole, sie fest im Arm halte etc - die ganze Palette eben. Und natürlich Wasser und evtl auch Milch, falls sie wirklich Hunger hat (kommt eher selten vor). Jedenfalls klappt das für uns gut, und ich bin auch nicht so schrecklich fertig, obwohl ich erwiesenermaßen wenig schlafe.
Liebe Grüße, Ulli
Kuscheln, Umarmen, Frusten lassen, Schmerzen...
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
es machen auch nicht alle stillmütter gleich;-)
ich versuche es erst mal anders und stille erst,wenn er darauf besteht.oftmals
klappt auch umarmen,pusten (beim hinfallen).
wir haben auch phasen,in dennen wir wieder voll stillen und mit erhöhter
frequenz.aber tendenziell haben wir auch andere tröstmethoden.
ich hab ihm die brust mal angeboten zum trösten und er wollte sie gar
nicht,sondern mich lieber fest drücken und schimpfen.das war glaube ich der
moment meines umdenkens.bzw dachte ich-ups,das geht ja auch anders(ist
schon ein paar monate her).
ABER,es funktioniert am besten bei kleineren geschichten.wenn das kind
krank ist und beim arzt noch einiges über sich ergehen lassen muß,wird
währenddessen oder im anschluß auf jeden fall gestillt.wobei ich das nicht
mit nahrung in verbindung bringe,sondern das eher mit der "schnullergabe"
vergleichen würde.
nicht(mehr)stillmütter haben eben andere taktiken,die genauso
funktionieren.an den trost der väter gewöhnen sich kinder ja auch.trotzdem
denke ich in manchen situationen auch "hach,wie schön schnell das ging".
lg,sylvi
Das Mittel heißt Papa...
obwohl es sicher nicht ganz stimmt, hab ich das Gefühl Felix ist seit 6 Wochen dauerkrank.
Er war sogar einige Tage im Krankenhaus und jetzt hat er Mittelohrentzündung.
Mir ist das alles zu viel geworden und hab mich in eine saftige "Grippe" geflüchtet.
Ich hatte kaum Kraft für irgendwas und Felix musste drei Tage ganz ohne Stillen auskommen.
In dieser Zeit hat ihn Papa, zum ersten Mal, auch nachts betreut.
Da war dann kein Wort mehr von Bubu (busen) zu hören und nach fünf Minuten gab es kein Herumgemaule mehr und schon gar kein stundenlang nebeneinander Liegen und Händchenhalten!
Heute Nacht wieder dasselbe: Ich musste dreimal zu ihm rein, Papa kommt einmal und den Rest der Nacht ist Ruhe.
Wie das geht weiß ich nicht.
Vielleicht ein Gedankenanstoß, den ich vorher nie in Erwägung zog.... Papas können auch ganz schön viel und manchmal sind wir Mamas sogar ersetzbar.
LG
Sabine, immer noch krank, mit Felix immer noch krank und Ehemann, jetzt auch krank.... und das alles seit 6 Wochen!
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
Falls meine Tochter sehr krank ist, schlafen wir entweder bei ihr oder nehmen sie in unser Bett.
LG Clac
Re: Wie machen das eigentlich Nicht(mehr)Stillmuetter?
erst mal danke fuer Deine liebe PM-werde Dir heute nachmittag antworten, wenn der kleine Mann schlaeft :O)
Wir haben das Glueck, dass Mark sehr zufrieden und ausgeglichen ist. Also sind solche Faelle eher selten...und sonst-ein Duzi und Blund (der IKEA-Baer, den er heiss und innig liebt) helfen sehr gut. Dann gibt es immer noch Mama-Kuscheln, Schuessler-Salze, Spazierengehen, Wiggles-Video (das sind irgendwelche Australier, die Kinderlieder singen) oder Paracetamol, wenns ganz arg ist.
Stillen ist da aber wohl wirklich am einfachsten und praktischsten. Ich fand es auch fuer mich so schoen, weil ich so eine sofortige Ruhepause mit Kuscheln aufm Sofa bekommen habe....was jetzt nicht mehr der Fall ist.
Ganz liebe Gruesse,
Deine Susanne
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