Wie geht Ihr mit dem A-Wort um??
Aimée hat beim Spielen mit zwei engelsgleich aussehenden Mädchen (4 und 5), die fluchten, wie die Droschkenkutscher diverses aufgeschnappt, "Aus dem Weg, Du Arschloch!" (Heute in meinem Beisein zu ihrer TaMu). Carmen, die TaMu meint ignorieren, was denkt Ihr?
LG Sofie,
die denoch versucht hat ihrer Tochter zu erklären, dass sie das nicht schön findet
Re: Wie geht Ihr mit dem A-Wort um??
ich ignoeriere diese Wörte völlig wenn Maurice sie nachspricht. Ich hab auch schon den Versuch unternommen ihm zu erklären, dass wir so nicht reden aber soweit ist er noch nicht. Er sieht das dann eher als Signal für was verbotenes was dann auf einmal ganz fürchterlich interessant ist!
Ich denke mal wenn unsere KLeinen in den Kindergarten kommen wird es noch ein stück heftiger!
LG von Natascha, die das zwar auch nicht so toll findet aber es auch nicht überdramatisieren möchte.
Re: Wie geht Ihr mit dem A-Wort um??
danke für Deine Antwort. Ich fürcht ja auch solche Worte durch eine (falsche) Reaktion noch interessanter zu machen. Andererseits war es mir zugegebenermaßen doch etwas unangenehm mit meinem "Arschloch"-schreiendem Kind durch den Supermarkt zu laufen;-)
LG Sofie
*ggg* Na das kann ich mir vorstellen!
Deine Amée ist trotz dem A-Wort schreien eine ganz süße Maus!
LG von Natascha
schließe mich deiner frage mal an...
na bin mal gespannt, was die anderen dazu sagen...
viele grüße
nicole
Na dann bin ich auch anstößig!
ich hab gerade mal überleg wie ich wohl auf Fremde wirken muss. Und ich glaube ich mach einen anstößigen Eindruck. Das Wort Geil gehört auch hin und wieder zu meinem Wortschatz (meist wenn ich was super gut finde rufe ich geil) und Maurice bekommt das auch mit. Ich kann allerdings nicht bestätigen, dass Maurice das immer wieder wiederholt...ich glaube einmal hat er es ausgerufen und ich hab nicht sonderlich reagiet. Ich finde das persönlich nicht schlimm und anstößig...hmmm, darüber muss ich noch nachdenken.
Vielleich schreiben ja noch andere wie sie dieses Wort finden!?
LG von Natascha
Oder Kind Deiner Generation?
bei "geil" scheiden sich wahrscheinlich wirklich die Geister. In meinem aktivem Wortschatz befindet sich das Wort nicht - möglicherweise bin ich aber vor einer Infektion bewahrt worden, weil ich schlichtweg zu alt bin; in meiner Generation gab es das zu Schulzeiten noch nicht.
Mich stört an dem Wort "geil" vor allem die in der Regel hirnlose, einfach nur trendbedingte Verwendung, das Nachplappern. Es ist eben ein Modewort (auch wenn die Etymologen aus dem Alt- oder Sonstwie-Hochdeutschen eine Urbedeutung von "geil" zur Legitimation der aktuellen Verwendung heranziehen - das ist mit Sicherheit nicht die Begründung für die aktuelle Geil-Verwendungswelle). Und ich denke, dass der Wichtigtuer auf der Straße das Wort "geil" auch gerade deswegen benutzt, weil es durch seine sexuelle Konnotation aufmüpfig, selbstbewusst, jugendlich und konventionen-ablehnend wirkt. Und gerade deswegen würde ich mich erst recht davor hüten, es "nachzuplappern".
Soweit der Senf von
Tini
Re: Na dann bin ich auch anstößig!
Also bis vor kurzem fand ich "geil" einfach nur blöd, ABER in letzter Zeit kommt mir vor Überwältigung manchmal nichts anderes mehr über die Lippen als ein herzliches "GEIL" *lol*
So kann man sich ändern, aber hier passieren im Moment Dinge die sind einfach nur *GEIL* und mit nix anderem auszudrücken ;o)
glG, Deborah die eine Abneigung gegenüber "Cool" hat, weiss der Geier wieso
korrektur!
Re: schließe mich deiner frage mal an...
Oh ja, geil finde ich auch furchtbar. Sagt bei uns auch keiner. Ich glaube, das würde ich aber trotzdem ignorieren oder den Satz umformulieren : so, Du findest das also ganz toll?
LG Sofie, die sich angewöhnt hat "Mist" statt "Sch..." zu brüllen;-)
Re: Wie geht Ihr mit dem A-Wort um??
sicher weiß ich, daß das irgendwann mal Thema wird,
aber unsere Tochter hat noch kein Wort gebraucht,
das wir hätten zensieren müssen.
Im Gegenteil, wir finden alles supersüß, was sie sagt.
Ihre Favoriten derzeit: "huuiie" und "tataaaa!"
Ich hoffe es bleibt noch länger so.
LG, Kirsche
Oh, Ihr Engelchen...
Entschuldigt bitte die Provokation, aber ich finde vor allem die Frage interessant, welche sprachlichen Vorbilder wir selber unseren Kindern bieten. Und zwar sowohl bewusst gesteuert als auch im Affekt.
Das heißt für mich zum einen, dass ich gesteigerten Wert auf korrekte Benutzung der deutschen Sprache lege, und zwar bei mir und möglichst auch bei meinem Mann. Das Thema interessiert uns. Unser Sohn soll eines Tages richtig mit Konjunktiven umgehen können und umgangssprachlichen Quatsch (Beispiel: "Die Suppe ist alle.") nicht unbedingt in sein Grundvokabular aufnehmen. Hier reagiere ich derzeit mit aktivem Zuhören und Wiederholen in korrekter sprachlicher Form, also setze auf die Vorbildfunktion.
Nebenbei: Unklarheiten und Meinungsverschiedenheiten bezüglich korrekter Sprache klären mein Mann und ich übrigens liebend gerne mit Hilfe diverser Duden, das interessiert uns und macht uns Spaß. Oft gibt es ja regionale Unterschiede (Aussprache MARzipan oder MarziPAN?), bei denen man einfach neugierig ist: Parallele Formen oder richtig vs. falsch?
Auf der anderen Seite darf mein Kind mich gerne als lebendige Person mit Gefühlen und auch Temperamentsausbrüchen kennenlernen. Und wenn dann auf einmal als Echo aus dem Kinderzimmer "chei-chei" kommt, dann muss ich lachen und fasse mich an meine eigene Nase! Und finde es undramatisch.
Wenn meine Kinder eines Tages etwas von draußen mitbringen, würde ich das vermutlich mit Nicht-Beachten (also psychologisch gesehen Nicht-Verstärken) quittieren bzw. wenn nötig den Sinn und mögliche Verletzung anderer Personen erklären (z.B. bei rassistischen und sexistischen Ausdrücken).
Soweit meine unausgereiften Gedanken als 22-Monate-Mama,
liebe Grüße Tini
Re: Oh, Ihr Engelchen...
ich finde deine Gedanken zum Thema ziemlich ausgereift.
LG, Kirsche die auch schon mal "Schei..." oder "verdammt..." von sich gibt
Re: Oh, Ihr Engelchen...
Nein, ich sage ja gar nicht, dass mir das nicht passiert und ich finde es auch kein
Drama, aber ehrlich gesagt, gut finde ich es auch nicht. Schon gar nicht, wenn
sich Beleidigungen einschleichen, gleichgültig wie selbige intoniert oder
dekliniert werden ;-)) also bleibe ich bei meinen Schrankwörtern, bislang geht
das gut
LG Bea, die auch schon das ein oder andere Schrankwort unter triumphalen
Begleitgeheul ihrer Kinder wieder in den Schrank zurück getragen hat
Re: Oh, Ihr Engelchen...
ich bemühe mich;-) Ich habe mir angewöhnt statt "Sch..." "so ein Mist!" zu rufen (ist zwar biologisch das Gleiche, hört sich für mich aber besser an). Meiner Meinung nach sind wir sprachlich schon ein akzeptables Vorbild. Klar gibt es Entgleisungen und man kann auch einen deutlichen hessischen Einschlag nicht leugnen, dazu sprechen zu viele Nahestehende hessisch.
Alles, was ich typischerweise so sage, bekomme ich direkt als Echo zurück, da kann ich dann gleich dran arbeiten.
Liebe Grüße
Sofie mit Aimée die zwar Wörter wie "Bakterien"und "Venen" in ihrem aktiven Wortschatz hat, aber "net" statt "nicht" sagt
P.S. Wir sind hier für MarziPAN;-)
Re: Wie geht Ihr mit dem A-Wort um??
in Henriks Umfeld wird nicht so sonderlich viel geflucht. Daher hat er da auch noch nicht viel aufgeschnappt. Einzig das Wort "Scheiße" ist ihm schon bekannt.
Ich glaube Henrik hat gemerkt, dass dies ein anwendbares Wort ist für Situationen in denen ein Mißgeschick passiert. Dementsprechend gab es diese Woche beim Einkauf folgendes Ereignis: Eine Frau steht vor uns im Supermarkt an der Brötchen-Selbstbedienungs-Theke. Ungeschickt fischt sie mit der Zange nach den Brötchen. Prompt flutscht ihr so ein Brötchen davon und landet unter dem Regal. Die Frau hofft vermutlich, dass ihr Mißgeschick unbemerkt blieb und versucht davon zu huschen. Henrik hat die Szene beobachtet und ruft ganz laut und aufgeregt durch den Supermarkt: "Frau Brötchen runterschmissen! Chei-se! Chei-se! Frau Brötchen runterschmissen!". Ich glaube, mit Henriks Kraftausdruck hatte die Frau in dem Moment das geringste Problem... *g*
Das Wort "Scheiße" müssen mein Mann und ich Henrik wohl in gewisser Weise gestatten. Wir können es ihm kaum ausreden, solange es uns selbst hin und wieder herausrutscht. Bei anderen Kraftausdrücken tendiere ich allerdings momentan dazu, dass ich Henrik schon deutlich sagen würde, dass ich das Wort nicht schön finde und es mich stört. Ich würde es also nicht völlig ignorieren (wird das nicht evtl. sonst als stille Akzeptanz gedeutet?), ich würde aber auch kein großes Thema draus machen (also nicht immer wieder sagen, dass man das Wort nicht mag).
LG, Viola
Re: Wie geht Ihr mit dem A-Wort um??
*ggg* :-)
Gerade noch gefunden...
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27.06.2005
Wenn Kinder Schimpfworte gebrauchen
Dass man mit bestimmten Wörtern die Erwachsenen so schön ärgern und schockieren kann, lernen Kinder erst durch die Reaktion der Erwachsenen, erklärt Dr. Sylvia Schuster, Pressesprecherin des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Nordrhein.
Dabei sind Schimpfworte und Fluchen zunächst einmal nichts Schlimmes, sie zeigen, dass das Kind lernt und kreativ mit den Möglichkeiten und der Macht der Sprache umgeht. Das Kind merkt, dass es die sonst immer überlegenen Erwachsenen aus dem Gleichgewicht bringen kann und dass es sich selbst bei Wut und Enttäuschung Luft verschaffen kann ohne gleich zuzuschlagen.
Die meisten Kinder gebrauchen Schimpfwörter aus dem Bereich der Fäkalsprache. Dies hat zum einen psychologische Gründe ? kleine Kinder beschäftigen sich gerne mit diesem Thema -, zum anderen bietet das Deutsche vor allem Schimpfwörter aus diesem Bereich. Zunehmend gebrauchen Kinder aber auch vulgäre Ausdrücke aus dem Bereich der Sexualität. Gerade dies finden Eltern besorgniserregend. Gibt es vielleicht einen Zusammenhang mit persönlichen Erlebnissen?, fragen sie sich. Im Allgemeinen zum Glück nicht. Die f-Wörter, die inzwischen auch Kindergartenkindern flüssig über die Lippen gehen, sind in den letzten Jahren einfach nicht mehr in dem Maße tabuisiert wie früher, die Kinder ?schnappen sie auf? bei Gleichaltrigen, im Fernsehen, bei älteren Geschwistern. Eltern müssen sich keine Sorgen machen, so lange nicht andere Auffälligkeiten hinzukommen.
Tolerieren sollten sie das Fluchen und Schimpfen jedoch nicht, denn die Sprachverwahrlosung schadet dem Kind auf Dauer. Vor allem grenzt sie es sozial aus in Kindergarten und Schule.
Was können Eltern tun?
- Einmalige verbale Entgleisungen ignorieren, je weniger Aufmerksamkeit um so unspannender.
- Bei wiederholter Entgleisung oder auch immer wieder direkt aggressiv an die Eltern, Geschwister oder Freunde gerichteten Kraftausdrücken ruhig aber bestimmt festlegen, das ein solches Vokabular nicht erwünscht ist, Grenzen setzen oder maßregeln durch Hinausschicken. Reagiert das Kind auf jede noch so kleine Frustration mit Wutausbrüchen, sollten Eltern Hilfe suchen.
- Den eigenen Wortschatz überprüfen und entrümpeln. Wer bei jeder Gelegenheit ?Scheiße? brüllt, gibt ein schlechtes Vorbild ab.
- Dem Kind gestatten zu fluchen, wenn es sich spontan Luft machen muss, weil es gefallen ist oder sich gestoßen hat.
- Gebraucht das Kind wie unter Zwang Schimpfworte, kann eine psychische Erkrankung zugrunde liegen, etwa das Tourette-Syndrom. Eltern sollten sich mit ihrem Kinder- und Jugendarzt beraten.
Süßer kleiner Privatdetektiv! LG->
Re: Wie geht Ihr mit dem A-Wort um??
ein "Sch***", das mal rausrutscht und das er nachsagt, kann ich verschmerzen.
Schlimm sind Sachen wie das f... hier. "Gimme da f***in' money". Wah. Satzbau und bestimmte Aussprache lassen dann auch keinen Zweifel mehr, in welchem Viertel der STadt solche Gestalten wohnen.
Hm, sowas hoert Mark von mir nicht und ich werde ihm auch sagen, dass _wir_ so nicht sprechen. Allerdings erst, wenn wir sicher zuhause oder im Auto sitzen, weil ich keine Lust habe, als "f***in' bi**ch" bezeichnet zu werden :O(
Ich habe bemerkt, dass die Ausdrucksweise hier sowieso viel derber ist als in Dtl. (und es ist, als wollten sich bestimmte Leute absichtlich so abgrenzen).
Neulich im Supermarkt sagte eine Mutter zu ihrer Tochter "Stay in the buggy or I'm gonna bust yooa lip". "Holy crap" sage ich dann nur. :O((((
LG, Susanne
Re: Wie geht Ihr mit dem A-Wort um??
auch ich muss sagen, dass es das Wort "geil" in meinem aktiven Wortschatz nicht gibt. Es ist wahrscheinlich tatsächlich eine Generationsfrage und mit Jahrgang 67 gehöre ich auch eher zu denen, wo selbst in der Schule noch ein halbwegs gepflegter Umgangston herrschte.
Meine große Tochter (15) benutzt es hin und wieder, aber zum Glück sehr selten in unserer und Saschas Gegenwart. Sie ist eher auf der "Cool-Schiene". Ich habe es aus seinem Mund jedenfalls noch nicht gehört, würde es aber vermutlich völlig ignorieren.
Das einzige, was mein Sohn neulich mal von sich gab, als er aus der Badewanne stieg war: "Ach du Seiße". Ich gebe zu, dass ich genauso erschrocken, wie amüsiert war. Ich habe nichts darauf gesagt, mich umgedreht und erstmal gelacht. Glücklicherweise blieb es bei diesem einen Mal.
Im Grunde finde ich es sehr unschön, wenn Vierjährige fluchen und derartige Schimpfworte benutzen. Die Frage ist nur, ob man das als Eltern völlig verhindern kann. Kindergarten und dann die Schule werden ihr Übriges tun, aber wenigstens in der Familie sollte sprachlich eher positiv auf sein Kind einwirken.
Soweit die Gedanken von
Daggi, die jetzt zwei Wochen Urlaub hat *freu*
"Schrankwörter"
wäxt derzeit noch. Aber meine Große kommt manchmal aus dem Kindi heim und
hat ein paar neue Worte gelernt. Im Kindi selbst wird das auch kommentiert. Wir
haben uns derzeit auf die version "Schrankwort" geeinigt: Ich habe ihr mal
Madita vorgelesen und dabei die Geschichte, in der Lisabet ständig rigendwelche
Schimpfworte sagt, dieselbigen verboten kriegt und sie daraufhin nur noch im
Schrank sagt;-)) Also gibt es eben Worte, die nur in den Schrank dürfen.
Manchmal hüpfen sie heraus und das beileibe nicht nur bei den Kindern *gg*,
aber in der regel müssen sie drinbleben oder werden tunlichst zurück gesteckt
Liegrü Bea, deren Jüngste maunzt.
Oh je
Etwas später ist mir etwas runtergefallen. Meine Kleine hört das und ruft aus dem anliegenden Zimmer: "Seisse." Ich reagiere nicht. Sie kommt zu mir und sagt: "Seisse sagt man nicht, man sagt oh je."
Da wir das Wort zuhause nicht sagen, bzw. andere auch nicht sehr schöne Kraftausdrücke gebrauchen, wenn etwas schief gelaufen ist, ist sie nicht mehr darauf zurück gekommen.
Grüsse,
Fabienne
Gelassen! ;o)
als Lily noch mein einziges Kind war, habe ich versucht, ihr zu erklären, dass 'man' Arsch usw. nicht sagt...verdammt noch mal! *g*
Hat nicht geklappt. Letztlich ist das Kind ein Kind seiner Umgebung. Sie hat aber zum Glück deutlich mehr von meinen Sprachgewohnheiten übernommen als von den 'frechen' Gören der Nachbarn.
Colin sagt "Mist!" wenn etwas nicht klappt, auch "Haltl Lappe!" gehört zu seinem Wortschatz (weil das ein Bösewicht in einem Kinderfilm gesagt hat!) und sehr oft klingt in alle Richtungen "Dumme Nuß!" durchs Haus. Das finde ich alles harmlos. Auch mit einem gelegentlichen "Cheite!" kann ich leben. Andere Schimpfworte und Kraftausdrücke ignoriere ich geflissentlich, die kommen und gehen erfahrungsgemäß wie ungebetene Gäste.
Im Klartext: Die Schimpfworte der 'anderen' sind nur Leihgaben. Die gehen irgendwann von alleine. Die EIGENEN Kraftausdrücke sind es, die tatsächlich bleiben! ;o)
LG Steffi
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