Hallo,felix bekommt auch noch keine kuhmilch..er bekommt normale einser,manchmal zweier...er trinkt nun tee wenn ich einen schuss saft mit reinmach und hoffe,den saft bald weglassen zu können...
wasser trinkt er pur nicht...es gibt einen Reisdrink,den kann man mit wasser verdünnen....Tinis Sohn trinkt das,ich habs versucht,Felix mags nicht...steht da,wo sojamilch steht...
ansonsten hab ich lange gebraucht,das er wenigstens tee mit saft trinkt,wobei der saft immer weniger wurde und wird...ich bin guter dinge;O)...
niemals würd ich,was du auch sicher nicht machst,mit instantszeugs anfangen...glg feechen

unsere Tochter mag sie ganz gerne!
Allerdings trinkt sie nur Reste aus Papas Glas.
Zum Essen trinkt sie Wassser. Sonst kriegt sie Busen.
Warum willst Du Felix denn was anderes geben? Was trinkt er denn fuer Saft? Wieviel?
Hier in Nl gibt "man" Roosvice, das ist Dicksaft in versch. Geschmacksrichtungen.Den verduennt "man" nach Belieben mit Wasser. Das scheint mir ziemlich gesund.
LG, Ana

Hallo Ana,
ich kenne Dicksaft nur als Süßungsmittel mit recht hohem Zuckergehalt. Dicksaft wird beipielsweise häufig als Zuckerzusatz in Obstgläschen verwendet. Irgendwie suggeriert die Bezeichnung "Birnendicksaft", dass dies gesünder ist als "Fruchtzucker" oder "Süße nur aus Früchten". Ich denke, dass Dicksäfte nicht sonderlich gesund sind (jedenfalls nicht gesünder als andere stark zuckerhaltige Getränke). Aber evtl. wird in den Nl ja etwas anderes als Dicksaft bezeichnet?
LG, Viola
"Dicksaft" ist ein stark konzentrierter, dickflüssiger Fruchtsaft. Der Vorteil liegt im höheren Gehalt von Aromastoffen, dem höheren Zuckergehalt sowie dem reduzierten Transportgewicht gegenüber den Fruchtsäften mit ihrem höheren Wassergehalt.
Seit einigen Jahren haben sich diverse Dicksäfte als "gesunde" Süßungsmittel und wegen ihres Fruchtzuckergehaltes als Alternative zum reinen Saccharose-Zucker etabliert, z. B. Apfeldicksaft, Birnendicksaft oder Agavendicksaft, eingedickter Traubensaft ist ebenfalls sehr beliebt und ist etwa in Italien als "Saba" bekannt.
Siehe auch: Sirup
(Freie Enzyklopädie Wikipedia)

Hallo sabine!
Alexander bekommt auch noch Mumi statt Kumi ;-)! Solange du stillst, ist es doch überhaupt nicht notwendig, andere Milchersatzprodukte zu füttern. Alexander bekommt auch Joghurt, Käse und Quark zusätzlich. Zu trinken bekommt er ungesüßten Tee, manchmal Saftschorle und Wasser.
LG Susanne mit Alexander

Hallo, hast Du schon mal Ziegenmilch versucht, oder darf er
das wegen Allergie auch nicht?? Ansonsten gibt es bestimmt
auch soja ohne viel zuckerzeugs im reformladen.
LG Diana

Hallo Sabine,
leider weiß ich gerade nicht, ob Felix keine Kuhmilch bekommt, weil er eine Allergie hat oder rein präventiv.
Falls du rein als Vorsichtsmaßnahme im Hinblick auf eine mögliche Allergieentwicklung auf Kuhmilch verzichten möchtest, so stellen Ziegenmilch- oder Schafsmilchprodukte keine Alternative dar. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass es besser ist, Ziegen- oder Schafsmilch statt Kuhmilch zu nehmen, um Allergien vorzubeugen. Der Irrglaube beruht darauf, dass Kuhmilchallergiker ja auch auf diese Produkte ausweichen (müssen). Tatsächlich ist es aber so, dass prozentual gesehen bei Ziegenmilch etwas häufiger Allergien auftreten als bei Kuhmilch (allerdings sind solche Allergien weniger populär, da es in unserem Kulturkreis wesentlich weniger Ziegenmilchprodukte gibt). Henrik bekommt oft Ziegenfrischkäse, weil es ihm einfach gut schmeckt. :-)
Henrik trinkt meist Wasser, Wasser mit einem "Schuss" Apfelsaft oder ungesüßten Früchte- oder Kräutertee (z.B. Mischung von Alnatura mit Fenchel etc.). Vielleicht kannst du mal unterschiedliche Früchtetees anbieten. Henrik mag es übrigens lieber, wenn der Tee kalt ist.
LG, Viola

Hallo Viola,
lieben Dank für deine ausführliche Antwort zur Milch..
Meine beiden Großen waren Neurodermitiskinder und durften damals in jener Therapie, die sie machten (Bioresonanz) keine Kuhmilch, bzw.-produkte essen.
Ziegenmilch wurde damals als verträglich ausgetestet und mein Großer bekam sie über einige Zeit.
Beide Kinder haben auch Sojamilchprodukte bekommen.
Heute trinken sie beide manchmal mehr, manchmal weniger wieder Kuhmilch. Soweit zu meinen Erfahrungen.
Felix habe ich aus diesem Hintergrund heraus bisher gestillt (hab nicht vor aufzuhören).Er hat Gott sei Dank bis jetzt keinerlei allergische Reaktionen gezeigt.
Er bekommt als "Rotationsmahlzeit" von mir mal ein Ziegen-, mal ein Schafsmilchjoghurt als Zwischenmahlzeit oder eben ganz was anderes.
Andererseits nehme ich aber beim Kochen durchaus Kuhmilchprodukte. Und wenn er mal irgendwo einen normalen Pudding erwischt, ist das nicht schlimm.
Ich werde nur nie diesen tägliche Frühstücksmilch einführen, eben weil ich da schon zuviel erlebt habe. Generell halt ich von diesem "Milchkult" in unserer Gesellschaft sehr wenig....
Und doch hab ich das noch so stark in mir ,dass ich Felix was "Milchiges" füttern will - das ist das Paradoxe dran.
Danke für deine Tipps.
LG
Sabine

Hallo Sabine,
ich bin auch kein großer "Milchkult"-Anhänger. Ich glaube, das liegt daran, dass ich Milch und Milchprodukte nicht sonderlich gut vertrage. Meine Lactaseproduktion ist wohl nicht besonders gut. Interessanterweise ist diese Enzymproduktion im Rahmen des Abstillens in diesem Jahr total durcheinandergeraten, so dass ich große Probleme mit der Verträglichkeit bestimmter Gerichte hatte. Der Freundin meines Bruders geht es als Chinesin lebenslang so. Die Lactaseproduktion ist national sehr unterschiedlich.
Weder Henrik noch mein Mann oder ich sind "Milchtrinker". Der Kalziumbedarf wird bei uns sicher hinreichend über Joghurt, Käse etc. gedeckt. Vielleicht werde ich Henrik aber auch mal Sojamilch testen lassen. Einfach um ihn mal was Neues ausprobieren zu lassen. :-)
LG, Viola