Weihnachtsmann, Nikolaus, Christkind...
Oh man, ich hab Montag ne Präsentation in der Uni, udn anstatt daran zu arbeiten, stell ich "weltbewegende" Fragen:
Wie siehts aus bei Euch mit den oben genannten?
Also ich persönlich halte den Weihnachtsmann für eine amerikanische Erfindung - die Legende sagt sogar, dass Coca Cola dem Nikolaus in den '30-ern den Bischofsstab udn den Umhang klaute, nen weißen Bart umhängte und den roten Mantel anzog (corporate identity, corporate design :-)...
Jedenfalls kommt bei uns in der Nacht vom 5.auf den 6. der Nikolaus und Sunita hört seit einigen Tagen abends (natürlich neben Bobo Siebenschläfer :-) ) die Geschichte vom Nikolaus, Bischof von Myra.
Weihnachten kommt bei uns das Christkind. Und die Weihnachtsgeschichte werden wir in den nächsten Tagen anfangen zu erzählen.
Wie haltet Ihr das mit den Traditionen, ist Euch wichtig, dass die Kinder wissen, warum was gefeiert wird?
Freue mich über viele Antworten und beschäftige mich jetzt mal wieder mit der Pflicht :-)
Schönen Abend, Ruth
Re: Weihnachtsmann, Nikolaus, Christkind...
bei uns kommt ebenfalls das Christkind, den Weihnachtsmann stecken wir zu den Amierfindungen und lassen ihn auch dort, da uns damit nix verbindet.
Die Geburt Christi ist uns wichtig zu feiern, obgleich wir nicht die "üblichen" kirchtreuen Katholiken sind.
Liebe Grüsse
Patricia, die jetzt ebefalls zur Arbeit (Wissensabfrage) bei Katharina muss
Re: Weihnachtsmann, Nikolaus, Christkind...
Nee wirklich katholoisch bin hier nur ich,aber auch nicht mehr im Herzen. Dorjee ist buddhistisch geboren, hinduistisch adoptiert, Atheist aus Überzeugung und Sunita noch frei von allem.
Aber für uns gehört das alles zur "abendländischen Kultur" und ich finde es immer gut, zu wissen warum es bestimmte Traditionen gibt. Den Glauben daran oder dagegen muss letztlich jeder für sich finden.
Schönen Abend, und lernt schön :-)
LG, Ruth
Re: Weihnachtsmann, Nikolaus, Christkind...
Auf das Christkind bereiten wir uns mit der Weihnachtsgeschichte vor...und zwar mit einem Bilderbuch das heißt: "Der Esel Jonas erzählt die Weihnachtsgeschichte". Ich habe schon damit begonnen, weil Oskar erfahrungsgemäß neuen Büchern gegenüber immer sehr zögerlich, fast ablehnend ist...nur die alten, liebgewonnenen Bücher interessieren ihn. Bei diesem allerdings ist es anders...er mochte es von der ersten Sekunde an. Denn da hat "Ria Baby in Bauchchch".
Mir ist schon wichtig, dass unsere Kinder erfahren, warum wir wann was feiern, zum Glück wurde mein Mann auch so erzogen und ist in diesen Belangen eindeutig der Profi. LG und Danke für deine Antwort auf meine TV-Frage. Uschi
wir halten es wir ihr...also
Re: Weihnachtsmann, Nikolaus, Christkind...
Ich habe auch lange überlegt, was und wie ich meinen Kindern alles erzähle, immerhin stelle ich jetzt die Weichen fest für unsere Familientradition.
Es gibt ja noch mehr "Helfer": Engel, Weihnachtswichtel...
Ich habe mich aber wie die anderen auch für den Nikolaus am 6.12. entschieden und am Heiligabend kommt das Christkind.
LG von Monika
Re: Weihnachtsmann, Nikolaus, Christkind...
also bei uns kommt momentan der weihnachtsmann. bei mir kommt seit
jeher der weihnachtsmann.. seit ich denken kann. ich bin auch konfessionslos
aufgewachsen und verbinde mit dem christkind gar nichts. mein mann ist
katholisch erzogen worden, was aber nur insofern spuren hinterlassen hat,
dass er seit jahren nur noch kirchen betritt, um die baukunst zu
bewundern.;-) bei der tagesmutter steht nun eine krippe und ich denke stine
erfährt da auch schon etwas über die biblische geschichte. das ist auch
okay... von mir könnte sie da eh nix lernen. *g* ich bin noch am überlegen,
ob ich mich nicht doch mal damit beschäftige, aber ich denke das kommt
erst, wenn stine mich direkt danach fragt.
momentan macht sie jedenfalls jeden tag ein türchen ihres
weihnachtskalenders mit einem von uns zusammmen auf, freut sich riesig
und weiss auch schon, dass wenn alle türen offen sind, der weihnachtsmann
mit seinem schokolade gefüllten sack kommt. *g*
bis denne und liebe grüße... die nina, deren familie aber ins keinster weise
irgendwie amerikanisch geprägt wurde... ;-)
Hab was nettes dazu gefunden :-)
Aber mich interressierte vor allem, warum es bei anderen wie ist.
Habe übrigens einen schönen Liedtext von Rolf Zuckowski zu der Nikolaus-Weihnachtsmann-Frage gefunden, ich sollte also vielleicht etwas entspannter daran gehen "fg":
Sprach der Nikolaus zum Weihnachtsmann:
?Es muss endlich was geschen.
Dass man uns so oft verwechselt,
das - darf nicht so weiter gehn.
Überall legt man zur Weihnachtszeit,
unsere alten Kleider an,
und der rote Mantel,
der gehört gewiss dem Weihnachtsmann...!!
Weil ich auf dem Kopf meine Mitra trag
Und in meiner Hand, den Bischofsstab
Frag ich mich, wie man uns beide da
Überhaupt verwechseln kann.?
Sprach der Weihnachtsmann zum Nikolaus:
?Lieber Freund, es tut mir Leid.
Dabei trägst du doch so würdevoll
Dein altes Bischofskleid.
Das wir beide nicht die Jüngsten sind,
daran kann kein Zweifel sein.
Aber mehr als tausend Jahre alt,
ist der Nikolaus allein...!
Warst in größter Not für die Kinder da
Und sie lieben dich...na, du weißt es ja!
Und noch heute legst du jedem Kind
Etwas in den Schuh hinein.?
Dann sang vom Himmel hell und klar
ein Weihnachtsengel wunderbar:
?Ihr beide, hört mir zu
und dann gebt endlich Ruh?.
Was die Kinder in der Weihnachtszeit
in ihren Träumen sehn,
werden große Leute so wie ihr
wohl niemals ganz verstehn.
Jedes Kind macht sich sein eigenes Bild
Und es glaubt ganz fest daran,
darin gibt?s gewiss
den Nikolaus und auch den Weihnachtsmann
doch es lässt nur den
in sein Herz hinein,
der es größer macht
und sich selber klein
Der bereit ist selbst ein Kind zu sein
Darauf kommt es an
Nikolaus und Weihnachtsmann...!!?
Schönen Tag, Ruth
Re: Hab was nettes dazu gefunden :-)
nee, ich seh das auch nicht (negativ) wertend... nur ich denke, man kann, egal
wie man das nun sieht (ob christkind, weihnachtsmann oder nikolaus) ein
schönes, familiäres und besinnliches weihnachtsfest haben. ;-) es gibt halt
unterschiedliche sichtweisen, traditionen und vorlieben...
der text den du angefügt hast, bringt das übrigends wunderschön auf den
punkt.
liebe grüße und liebe dank... die nina!
Richtig!
Da hast du aber was passendes gefunden!
Ich finde auch, dass es darauf ankommt, dass die Kinder sich freuen auf die Weihnachtszeit, egal, welche Figur kommt.
Wir als Eltern machen das Fest erst richtig spannend, schön und geheimnisvoll! Ich versuche, meinen Verwandten beizubringen, dass Tom nicht Berge von teuren Geschenken braucht. Ich erinnere mich an meine Kindheit, an den Duft von Lebkuchen, an den schönen Christbaum, an das leise Klingeln, wenn das Christkind kommt, an den Wettlauf mit meinen drei Geschwistern zu den Geschenken, an das Lachen......
Hach, ich bin ein wenig abgeschweift, aber ich freu mich schon auf Weihnachten mit den Kindern! Da wird man selber noch mal zum Kind!
LG von Monika
Re: Weihnachtsmann, Nikolaus, Christkind...
wohnst du nicht in Berlin oder in der Nähe *grübel*? Mein Mann ist nämlich Berliner und auch mit dem Weihnachtsmann groß geworden. Das Christkind, welches Geschenke bringt, war ihm völlig fremd, bis er in den Westen ausgewandert ist und dort mich gefunden hat. Ich dagegen bin mit dem Christkind aufgewachsen. Also bringen für unsere Kinder Weihnachtsmann und Christkind zusammen die Geschenke. Irgendwie muß man sich ja beim kulturellen Austausch zusammen raufen ;-)!
LG Susanne
Re: Weihnachtsmann, Nikolaus, Christkind...
jep ick bin ein berliner! und dazu noch nen ossi! *g* aber kann schon sein, dass
es auch nen geografisches phänomen ist, zu wem das christkind und zu wem
der weihnachtsmann kommt. in diesem sinne... einen schönen 2.advent!:-)
bis denne und liebe grüße... die nina!
Re: Weihnachtsmann, Nikolaus, Christkind...
zu Weihnachten gehört bei uns das Christkind. Mein Mann und ich gehören beide keiner Kirche an (ich bin noch! Kath. aber nicht mehr lange) und trotzdem ist uns das Weihnachtsfest sehr wichtig.
Allerdings geb ich zu, dass es mir ähnlich wie Nina+stine geht, und ich jetzt endlich mal die Weihnachtsgeschichte und alles was dazu gehört im vollen Umfang lesen muss. Das beschäftigt mich jetzt schon seit Tagen und nun ist die Zeit reif dafür.
Mit dem Weihnachtsmann verbindet uns auch nichts, vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich die vielen "hängenden" Männer in Rot-weiß an den Häusern eher abschreckend als einladend finde.....naja, aber ich denke das soll jeder für sich selber entscheiden.
Entscheidend ist eigentlich nur eine ehrliches, besinnliches schönes Familienfest zu feiern...und da darf dann auch gerne der Weihnachtsmann, Christkind oder sonstwer dran teilhaben ;-)
LG von Natascha, die das erste Mal seit 3 Jahren das Haus "so richtig" schmückt und sich darüber freut....
Re: Weihnachtsmann, Nikolaus, Christkind...
Ich bin ja auch mehr für das Christkind und hoffe auch, bald meinem Sohn die Geschiche von diesem näher bringen zu können. Ich finde es schon wichtig,den Kindern beizubringen, warum man dieses oder jenes Fest feiert. Der Weihnachtsmann ist hier leider an jeder Ecke und in jedem Schaufenster präsent und für Alexander ist es schon sonnenklar, daß der die Geschenke bringt :/! Ich glaube, die Geschichte mit CocaCola ist tatsächlich wahr und keine Legende!
aber der Nikolaus kommt natürlich bei uns auch nachts vom 5. auf den 6.12.!
LG Susanne
Das Christkind ist doch gar nicht das Jesuskind!
auch jenseits von Goes habe ich jetzt noch einmal gezielt angefangen, mein Wissen über die Traditionen mit tatsächlichen Fakten zu vergleichen und bin eigentlich ganz zufrieden mit meinem von mir unterschätzten Geisteszustand.
Hier mein Antwortpottpourri:
1. Bei uns wird es weder einen Weihnachtsmann, noch ein Christkind geben. Wir werden auch Lieder, die diese Bilder benutzen, nicht singen. An Weihnachten gibt es bei uns Geschenke von den Eltern, dem Bia-Bia, der Gisi-Omi, Ruth und Kunita (sic!) und anderen lieben Menschen. Ich denke, wir werden nach und nach die biblische Weihnachtsgeschichte erzählen. Wir sind evangelisch, gehen an Weihnachten in die Kirche, und inhaltlich ist das (und nur das!) für uns der Kern des Fests. Dazu wird ein Weihnachstbaum (da hierzulande Weihnachtstradition) und die Bescherung kommen.
2. Ich kenne eine Familie, in der die Mutter mir eines Tages erzählte, C. würde dieses Jahr darüber aufgeklärt, dass es kein Christkind gebe. Das war für den Jungen echt ein Drama, das ich keinem Kind wünsche!
3. Ich kenne das Christkind als geborene Nürnbergerin vom Nürnberger Christkindelsmarkt. Da ich selber Christine heiße und mit blonden Locken groß geworden bin, habe ich zwar einen Bezug zu dieser fiktiven Person, aber mehr so, wie man sich als Kind überlegt, ob man mal Prinzessin oder Eiskunstläuferin wird. Denn ich hätte theoretisch ja mal Christkind werden können.
4. Das Christkind ist nicht das neugeborene Jesuskind! Hierzu möchte ich einen Wikipedia-Artikel reinkopieren für alle die, die an den Wurzeln der Traditionen interessiert sind:
"Das Christkind ist, ähnlich wie der Weihnachtsmann oder der Nikolaus, eine mythische Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens. Es schleicht in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember in die Häuser und beschenkt die "braven" Kinder, während die "unartigen" leer ausgehen. Anders als Knecht Ruprecht, dem Helfer vom Nikolaus, bestraft es aber nicht.
Das Christkind ist ursprünglich eine Erfindung von Martin Luther. Im Mittelalter wurden die Kinder am Nikolaustag (6. Dezember) oder am Tag der unschuldigen Kinder (28. Dezember) beschenkt; die Bescherung am Heiligabend bzw. am ersten Weihnachtsfeiertag, wie sie heute üblich ist, gab es damals noch nicht. Die Protestanten lehnten jedoch die katholischen Heiligen ab. Ein Problem war hierbei jedoch der Brauch des Schenkens am Nikolaustag, von dem auch die Protestanten nicht abrücken wollten. Luther ersetzte deshalb den Nikolaus durch das elsässische Christkind, das am 25. Dezember Geschenke verteilt. Bis 1900 war bei Katholiken das Schenken am Nikolaustag üblich. Erst danach setzte sich das "evangelische" Christkind zusammen mit Adventskranz und Weihnachtsbaum auch bei Katholiken durch.
Das Christkind ist aber, entgegen landläufiger Meinung, wohl nicht mit dem neugeborenen Christus identisch. Vielmehr geht die Bezeichnung vermutlich auf Weihnachtsspiele zurück, in denen die Christkinder zur Krippe zogen und dem Jesuskind Geschenke darbrachten. Auch wird das Christkind traditionell als Mädchen oder als Engel dargestellt.
Im 19. Jahrhundert wurde das Christkind von der katholischen Kirche übernommen, während es im protestantischen Weihnachtsbrauch eine immer geringere Rolle spielte und langsam vom säkularisierten Weihnachtsmann verdrängt wurde. So kommt das ursprünglich protestantische Christkind heutzutage vor allem in katholische Haushalte.
Viele Kinder schicken in der Vorweihnachtszeit Briefe mit Wünschen an das Christkind. Diese werden in extra eingerichteten Weihnachtspostämtern gesammelt und zumeist auch beantwortet."
Liebe Grüße von Tini
Ja unglaublich, da bin ich mein ganzes Leben...
Aber Danke für die Hinweise, sowas find echt ausgesprochen spannend.
Mhmm, was mach ich denn jetzt traditionall bei uns daraus??? Das bedarf mindestens einer "Nacht drüberschlafen".
Mit dem Aufklären hab ich viele gute Erinnerungen an meine eigene Kindheit, in denen meine Eltern auf mein drängendes Nachfragen sehr einfühlsam reagiert haben, sodass ich mir dementsprechend keine Sorgen mache.
Meine kindliche Vorfreude auf das Klingeln des Glöckchens ist (wie sehr viele andere Mythen und Legenden, und auch nicht-christliche von Feen, Gnomen etc.) in meiner Erinnerung verbunden mit freudigen Schauern, sehnendem Warten, Aufregung, Spannung und viel mehr Gefühlen. Dieses alles hoffe ich meinen Kindern durch ein "lebendig-Halten" der mir (und uns) wichtigen Traditionen, Legenden und Mythen ebenso zu ermöglichen. Grundsätzlich treffe ich da sehr subjektiv die Wahl, was ich für weitergebenswert halte. Aber dass das Christkind auch sowas "anderes" ist, also neee. Wie gesagt, das muss ich überschlafen :-)
Aber wie auch immer wir das alle so machen, ich glaube die Liebe und das Schöne der Weihnachtszeit versuchen wir alle mit unseren Kindern zu leben.
Danke nochmal für Deine ausführliche und aufklärende Antwort, alles Liebe Euch, einen ruhige Nacht und einen schönen Ausschlafmorgen, Ruth
Re: Das Christkind ist doch gar nicht das Jesuskind!
ich staune mal wieder Bauklötze über dein umfangreiches Wissen, das Weihnachtsfest betreffend.
Echt interessant, nun bin ich auch mal wieder auf dem Laufendem :o). Vielen Dank!
Und dass du Christine heißt (was ich bisher nicht wusste), finde ich besonders nett, da meine große Schwester ebenfalls diesen schönen Namen trägt.
Einen schönen 2.Advent wünschen
Daggi und Familie
Re: Das Christkind ist doch gar nicht das Jesuskin
so umfangreich ist mein Wissen gar nicht. Abgesehen davon, dass die kirchlichen Geschichten ja bekannt sind, wusste ich eben allein schon aufgrund der Optik des "Christkinds", dass es nicht das Jesuskind sein kann. Ich erinnere mich auch, dass meine Eltern uns erzählt haben, dass es in anderen Familien von einem Christkind und einem Weihnachsmann gibt, und zwar, dass die Eltern ihren Kindern das erzählen, es diese Figuren aber nicht real gibt.
Den Rest hatte ich eben bei Wikipedia nachgelesen, da findet man so einiges Alltagswissen, wenn man mal eine Frage hat.
Liebe Grüße
Tini
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