Ich kann aus medizinischen Gründen niemals stillen und bin daher froh,das es pre milch gibt;O)...sicher find ich es schade,aber da meine kinder gut gedeihen und weder allergien noch sonstwas haben,find ich es nicht mehr schlimm;O)glg feechen

hallo feechen, was hast du denn??? was ist der
medizinische grund???
tät mich interessieren, denn was es so alles gibt ist
echt arg.
tut mir leid für dich. hoffe du hast keine schmerzen
wegen diesem grund!!!
wenn du es mir nicht sagen willst verstehe ich das
auch, gell.
GGLG mara, die in der ss ehrlich geglaubt hat, daß
JEDE frau stillen kann und danach erst stillhütchen und
co kennen lernte aber zum glück selbst nie brauchte

Hallo,wegen einer lang zurückliegenden OP...mehr möcht ich wirklich nicht sagen...schmerzen?ne,nicht mehr;O) lol...ist alles i.O.so nur eben das ich nicht stillen kann...jede frau kann wirklich nicht stillen...und ich finde es nichtmal mehr schlimmm...auch mit flasche kann man kuscheln und co...gglg feechen...meine freundin ihr kleines kam am 2.Lebenstag mit einem infekt in eine weitentfernte kinderklinik,so das sie auch nicht stillen konnte...der weg war zu weit....eine andere hat zuviel geraucht,da sollte sie nicht:O( und eine andere wieder musste medis nehmen aufgrund eines nachgeburtlichen dilemmas,was dann in die mumi gegangen wäre....also ich kenne kein vollgestilltes kind näher....glg nochmal und nen schööönen tag..hier ist ab 15uhr Chaos...lach...4kinder...alles jungs da;O)

na ich finds auch nicht schlimm, wenn man nicht stillt.
wenn es nicht geht gehts nicht. sowas muss man
einfach akzeptieren und wie du schön sagst bzw.
schreibst kann man mit fläschchen genauso nähe
geben. die sind ja heute anders als früher. abgesehen
davon haben die ein ventil damit die luft nicht in den
magen und anschliessend in den darm gerät. somit
haben eventuell flaschenkinder weniger blähungen.
oder ist das schwachsinn???
das mit deiner freundin und der weitentfernten
kinderklinik ist aber irgendwie schlimm. die beiden
armen. aber ich sag immer WAS SEIN MUSS MUSS
SEIN. und ALLES GEHT.
na dann wünsch ich dir noch einen schönen
nachmittag ( nach dem schönen mittag ;o)))
viel spass beim spielen!!!!
GGLG mara, der IMMER alle gesagt haben DU
KANNST NIEMALS STILLEN MIT DEM
ZWERGENBUSEN ha ha ha......hätte eine ganze
kinderabteilung ernähren können
ps: mir hat mein gyn. geraten zu stillen,w eil meine
mum brustkrebs hatte. und ich hatte ehrlich schiss
davor, daß es nicht klappen könnte-----> schwere
brustkrebsparanoia

Hallo Feechen! Danke für deine Antwort. Ich denke, ich fände es auch nicht schlimm, nicht gestillt zu haben, wenn ich nicht wüsste, wie es ist. Ich zb. finde es nicht schlimm, mein Kind per KS bekommen zu haben...ich fand es sogar ganz schön. Mütter, die ihre Kinder normal entbinden konnten würden dieses Erlebnis wohl nie missen wollen. So geht es mir mit dem Stillen. Obwohl ich nicht vor hatte, so lange zu stillen und ich mir auch schon gewünscht habe, Oskar würde schön langsam damit aufhören. GLG von Uschi, die auch gleich zu Beginn eine Packung Pre-Milch zur Sicherheit eingelagert hat.

Hallo, bei mir war es so..... Meine erste Tochter konnte ich nicht stillen (war Frühchen 24. SSW), da hatte ich zwar zu Anfang abgepumpt, aber das hat nicht richtig funktioniert.
Bei Aline habe ich mir vorgenommen, ich werde es auf jeden Fall versuchen, aber mit dem Hintergedanken, dass es auch nicht schlimm ist, wenn es nicht klappen sollte.
Es hat eigentlich gleich wunderbar geklappt, ich hatte aber schon nach einer Woche eine eingerissene Brustwarze und habe mit höllischen Schmerzen eine weitere Woche durchgehalten... dann bekam ich einen Milchstau mit Fieber ect. und da war für mich klar, das reicht.... Stillen ist absolut nix für mich. Ich war nur noch schlecht gelaunt und vollkommen unzufrieden. Von daher habe ich dann sofort abgestillt, war wieder zufrieden und ich habe es auch nicht bereut!
Das war zwar nicht unbedingt deine Frage, denn ich habe es ja ein paar Tage versucht *g*, allerdings weiß ich nicht, ob man das nun zählen kann...
LG Nicole

aua, nicole. eine eingerissene brustwarze. wie kommt
es denn dazu??? ich find es echt arg was es alles im
zusammenhang mit dem stillen gibt. und dann noch
fieber bei einem milchstau. pfuh. das ist echt die härte.
da hätt ich genauso gehandelt wie du.
tschuldige, daß ich mich in die umfrage so einmisch
aber ich finde das alles genauso interessant. bin
ehrlich gesagt ein bissl entsetzt was wir alles so
bekommen können im zuge des stillens. aua!!!
und mit der pumpe ist das sicher voll mühsam.
GGLG mara, die sich jetzt ein bissl blöd vorkommt, weil
sie ständig was nachfragt ;o))))

nun muss ich mich auch noch einmischen.... aber hatte auch mal ne ganz wunde brustwarze, hat hölle weh getan. kann wohl passieren, wenn das kind falsch trinkt. aber gibt bestimmt noch andere gründe. musste zu anfang auch abpumpen, da lena mit anpassungsstörungen 6 tage auf der überwachung lag. dann nach 7 wochen auch noch brustentzündung mit fieber & co. und nun still ich immer noch morgens u. bin ganz stolz, dass die kleine trotz der startschwierigkeiten überhaupt an die brust gegangen ist.
lg, obwohl so richtig beantworten konnte ich deine frage nun auch nicht.... sonne

Hallo Sonne, das freut mich für euch! Ich wünsche mir auch gelegentlich, Oskar noch (nur noch) in der Früh zu stillen. Leider trinkt er noch sehr oft nachts und ich würde soooo gerne mal eine Nacht durchschlafen. Naja, irgendwann spielts das auch wieder. GLG und fröhliches Weiterstillen - Uschi

Hallo Mara, freut mich, dass ich mit meiner Frage auch bei dir die Neugier geweckt habe!!! LG Uschi

Hallo Nicole! Wie du bei deinem 2. Kind hatte ich auch die Einstellung "Versuchen - ja, aber wenns nicht sein soll, auch kein Drama". Zum Glück haben wir keinerlei "schmerzhafte" Erfahrungen machen müssen. Ich hatte in all der Zeit keinen einzigen Milchstau zum Glück. Hatte aber immer riesig Panik davor, in meinem Umfeld gab es öfter solche Unannehmlichkeiten. Danke für deine ausführliche Antwort. GLG Uschi

Hallo Uschi,
ich weiß nicht ob es Dich interessiert. Ich habe gestillt, aber nur 6 Wochen. Wie es dazu kam wollte ich mal erzählen.
Im KH habe ich nicht geschafft Lenny an die Brust zu legen. Ich habe immer im Stillzimmer gestillt, weil da Schwestern waren die mir halfen. Alleine ging es gar nicht. Entweder war ich zu blöd oder Lenny. Wenn dann nach einer Ewigkeit er endlich an der Brust lag und die Schwester weg, kam es oft vor daß er wieder ab ging. Dann mußte ich wieder betteln daß mir eine half. das hat mich völlig fertig gemacht da ich mir einfach zu blöd vorkam, neben anderen Frauen, die einfach so stillten und die ständig angaben, wie schnell ihre Kinder mit trinken fertig waren und wieviel MIlch sie hatten.
Kurz bevor ich aus dem KH kam, meinte ich dann daß etwas passieren muß, denn zuhause habe ich zwar eine Hebamme aber die ist ka auch nicht ständig bei mir. Die Schwester fragte mich dann ob ich pumpne will. Ich habe also gepumt. Das war natürlich super ätzend, erst zu pumpen und dann lenny damit zu füttern. Zuhause habe ich mir gleich eine Pumpe geliehen und ständig nur noch gepumpt, gefüttert und alles ausgekocht. Irgendwann versuchte ich dann wieder Lenny anzulegen und habe es mit Stillhütchen versucht. Das ging dann. Aber ich war trotzdem unsicher. Er lag den ganzen Tag an der Brust und trank so wenig. Ich kam schlecht damit zurecht. Als ich die Stillhütchen wegließ, klappte es plötzlich auch so. Zwischendurch pumpte ich immer, aber besonders viel Milch hatte ich nie, obwohl ich Lenny oft anlegte. Zwischenzeitlich habe ich Lenny Pre MIlch gefüttert, weiß der Teufel wie es dazu kam.
ich kam mit der ganzen Situation nicht zurecht. Auch daß die Brust so groß war ( kannte ich ja nicht ) und es immer tropfte wenn ich aus der Dusche kam und mal keinen BH anhatte. Dann ständig nachts BH wechseln weil alles naß ( komischerweise war nachts immer Milch da ). Dazu kam daß ich ja immernoch wahnsinns Wasser hatte und ich immer den Zwang hatte was dagegen tun zu müssen, aber mit dem stillen kann ich ja nicht entwässern. Dann das Stillen außer Haus. Da kam ich auch schlecht zurecht. Mein Mann immer der meinte, ich müsse noch stillen und es noch länger versuchen, meine Schwägerin die ein Jahr gestillt hat, alles machte mich fertig. Nach den 6 Wochen dann habe ich aufgehört.
Ich wurde dann zufriedener und Lenny auch ( obwohl er anfangs noch an die Brust wollte wenn er bei mir war ). Ein schlechtes Gewissen....das wohl nicht, aber einerseits ist es schon schade. Es wäre auch schön und praktisch gewesen. Ich hatte immer Angst, Lenny könnte die Pre nicht vertragen und es würde ihm schlecht gehen....war aer nicht, zum Glück. Es hat alles gut geklappt.
Gekuschelt haben wir beim Flasche trinken immer. Ich habe lenny immer so gehalten wie beim stillen. Fiel auch mal einer in der Stillgruppe auf, da mußte ich lachen :-)
Tja, das war meine story.....LG LIlly

Ist etwas lang geworden....sorry! habe eben noch darüber nachgedacht und mir kam noch ein Gedanke:
Ich finde es echt ätzend, wenn man eigentlich stillen wollte, dann durch welche Umstände auch immer, früh abstillt und letzendlich von einigen LZS als Abtsilltussi bezeichnet wird. Super Sache...ehrlich!
LG Lilly

hallo lilly, ist dir das passiert??? finde ich nicht fair. du
hast es ja probiert aber es sollte nun mal nicht sein.
ich hab auch das stillen in der öffentlichkeit eher
abgelehnt und war deshalb etwas unfrei. hab dann
immer eine mullwindel über meine schulter geworfen
um nicht von irgendwelchen männern und stillgegener
blöd angegafft zu werden. meine schwester hat sogar
in der strassenbahn gestillt und machte mir auch ein
wenig stress. merlin hat anfangs eine dreiviertelstunde
an der brust getrunken. und solang wollt ich doch nicht
mit entblösstem busen irgendwo rum sitzen. und wir
brauchten ruhe. er hat immer aufgehört zu trinken,
wenns laut war. also sagte ich immer, wenn mich die
leute doof anschauten, wenn ich in ein stilles winkerl
verschwand: es heisst STILLEN und nicht LAUTEN
;o))))
GGLG mara, die es unfair findet, wenn man blöd
angemacht wird obwohl man es versucht hat. wenn es
weh tut oder die brust sich entzündet find ich das
schrecklich und die schmerzen kann sich jemand wohl
kaum vorstellen, der ohne probleme stillen konnte.
hatte mal einen mega milchstau und bat uli die milch
raus zuzuzeln, weil merlin so tief und fest geschlafen
hat. der hat sich voll angestrengt. hatte ein gefühl als
ob ich steine in den brüsten hätte. nix ist weiter
gegangen. zum glück ist merlin dann wieder munter
geworden und hat in null komma nix meine brust
wieder AUA-los gemacht. ;o)))

Hallo Mara,
nein..mir persönlich hat noch niemand Abstilltussi genannt, aber hier in den Foren liest man desöfteren davon und damit sind ja Frauen gemeint, die früh abgestillt haben. Finde ich sehr abschätzig das Wort und total unfair.
Zum Stillen in der Öffentlichkeit: Mir ist es egal, wer wo stillt. Ich bin eine Frau, habe genug Stillende gesehen und ich kann damit umgehen.
Mein Mann erzählte mir gestern, daß die Kantine auf der Feuerwache voll mit vielleicht 20 Männern war. Die Frau eines Kollegen war zu Besuch und stillte mit offener BRust ihr Baby. Die Männer fanden das befremdent, es waren denen peinlich. Mein Mann hat es nicht gleich gesehen und die Frau gegrüßt, dann sah er ihre BRust und es war ihm peinlich. Ich habe ihn gefragt wie er es denn findet und er meinte nur, daß es bei mir ganz normal war, aber er es bei anderen nicht sehen will wenn die Brust sichtbar ist. Es ist ihm wohl peinlich. Die Männer haben sich nachher alle lustig gemacht erzählt er.
Naja....das ist ein anderes Thema. Nicht daß es hier falsch ankommt....LG Lilly

Hallo Nicole! Das war ja ein ziemliches Gewurschtel! Ist -glaube ich - eher kontraproduktiv, unter Druck zu stillen. Da wird ein Hormon ausgeschüttet, dass die Milchbildung hemmt. Punkto neugierige Blicke auswärts: ich selber war früher auch total verlegen, wenn ich eine stillende Frau gesehen habe. Mir war es peinlich und ich selber konnte mir auch gar nicht vorstellen, auswärts zu stillen (habe einen ziemlich großen Busen und wir sind nicht unbedingt die "besten Freunde"...also eher gestörtes Verhältnis dazu). Ich kann mir schon vorstellen, dass die Männer etwas peinlich berührt waren. Blöd reden braucht allerdings keiner - finde ich. Ich meinte auch gar nicht, ob du ein schlechtes Gewissen hast....sondern ob es dir leid täte, nicht gestillt zu haben...aber das braucht es dir ja nicht, du hast es ja redlich versucht...und jeder Tag stillen ist besser als keiner! Das du in einer Stillgruppe bist (warst) finde ich sehr süß! Sicher auch eher die Seltenheit. Vielen Dank für deine Antwort. GLG Uschi

Hallo Uschi,
ich gehöre zwar eigentlich nicht hierher, möchte aber trotzdem ganz gerne auf deine Frage antworten.
Ich habe nicht gestillt. Bei mir war es so, dass ich so lange ich denken kann mich eigentlich noch nie als zukünftige Still-Mutter gesehen hatte. Stillen kann und konnte ich mir partout nicht vorstellen. Ich fand die Vorstellung zustillen - das jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber ich soll ja von mir reden - ekelig. Am Anfang der SS dann fing ich an, darüber nachzudenken, ob ich doch stillen sollte, weil allerorten diese erhobenen Zeigefinger waren und Still-Mütter ja die besseren Mütter sind usw., usf... Ich brachte es nicht über mich. Allein der Gedanke daran fühlte sich an wie das Geräusch, das eine Gabel auf einem Teller machen kann. *Gänsehaut* ;o)
Dass ich diese tiefsitzende Abneigung habe hängt glaube ich mit meinem persönl. Körpergefühl zusammen, meinem Körper-Selbstverständnis und auf jeden Fall auch mit dem Ekel (bzw. eher schon Phobie) vor dem Stillen, den ich bei meiner Mutter erlebt habe, wenn sie ss war. Ich hatte noch die eiternden Brustwarzen meiner Chefin im Gedächtnis - alles so nette Sachen. ;o)
Ich fand auch die Vorstellung irgendwie eigenartig, aus meinem Busen, den ich bisher nur als Dekoration erlebt hatte *gg*, plötzlich einen "Gebrauchsgegenstand" zu machen. Schon das Gesüppel mit der Vormilch i.d. SS fand ich ziemlich "bäh". Die Vorstellung, dass da jmd. dran rumsaugt, fand ich noch mehr "bäh". Aber irgendwie, so mein Eindruck, erwartet mit einem Mal jeder, dass frau mit Eintreten der SS vom "Kulturwesen" zum "Naturwesen" und damt glücklich ist. Ich fand die ganze SS nicht schön. Meinen Busen andauernd rausholen zu müssen, die Idee fand ich auch nicht schön, denn Busen ist Busen, und ich habe ihn ja sonst auch nicht zum öffentl. Ereignis gemacht. Hm, also ich könnte noch weiterfabulieren. Aber das waren so meine Hinderungsgründe plus wahscheinl. einige Kindheitserlebnisse, die zu meiner heutigen Einstellung beigetragen haben. Deshalb finde ich es immer schlimm, wenn die Gründe nicht stillender Mütter als egoistisch und nichtig pasuchalisiert und vom Tisch gewischt werden. Niemand steckt in des anderen Haut und kann urteilen. Das hat mich immer etwas geärgert. Was ich auch nicht nachvollziehen konnte, war die Behauptung, dass das Stillen inniger wäre. Schließlich hielt ich Charlotte genauso und sie lag nicht 3 m von mir entfernt irgendwo lieblos herum. ;o) Nun zum Schluss: Ich habe nichts vermisst, bin immer noch froh über meine Entscheidung (denn meinen Ekel hätte die Kleine best. gespürt) und sie ist kerngesund, nicht übergewichtig und genauso geliebt.
Stillen ist bestimmt wichtig, aber nicht unter allen Umständen (wie bei mir z.B.).
Sorry, ist sehr lang geworden. Ich hoffe, es war wenigstens verständlich? :o)
LG, Rosine

Hallo Rosine! Ich denke auch nicht, dass man unter allen Umständen stillen muss/soll. Es sollte schon für beide Beteiligten passen...und das hat es ja bei dir eindeutig nicht. Von daher wäre es vermutlich - wie du sagst - nicht erfolgreich gewesen. Danke für deine ausfühliche Antwort. GLG Uschi