Hallo Sandra!
Versuche, dir nicht zuviele Gadanken zu machen. Da ich risiko ss bin, hab ich mehrere Ultraschalls über mich ergehen lassen und gestaunt, WIE wenig Ahnung manche Ärzte haben. Da waren innerhalb von ein paar Tagen echt Unterschiede von 500g drin!!! Entscheidend ist, ob sich der Arzt weiter fortbildet (Degum heißt die Qualifikation) und was für ein Gerät er überhaupt hat. Wenn du einen guten Hausarzt hast, lass dich in eine Praxis für Pränataldiagnostik überweisen oder in die Uni.
Und selbst, wenn es so wäre (was ich nicht glaube ;-))
Anna war bei ihrer Geburt nur 1840 g schwer, und das in SSW 34, wo sie 1kg (!!!) mehr hätte haben sollen. Trotzdem ist sie ein kerngesundes mädel, auch wenn sie damals unterversorgt war.
Was mich wundert: Hat dein Arzt einen Farbdoppler gemacht, um die Durchblutung zu messen???? Denn erst dann kann man sagen, ob/wo ein Engpass in der Versorgung liegt. Wenn nicht, hat er vermutlich keinen..., dann würd ich erst recht eine zweite meinung einholen!!!
Sorry, etwas lang geworden!!
GGGLG
Toria