Umgang mit euren Kindern durch Schwiegis
Re: Umgang mit euren Kindern durch Schwiegis
LG Conny&Krauselinchen 25+6, die sich hier immer wieder mal einschleichen.
Re: Umgang mit euren Kindern durch Schwiegis
Niemand anders als mein Mann, Junie (die "grosse" Schwester), KIA und Hebi, und natürlich ich hatten Mya bisher auf dem Arm. Wenn du das nicht möchtest, dann gib das Baby nicht her. Schade für den der kein Verständnis dafür hat.
LG, Deborah
Re: Umgang mit euren Kindern durch Schwiegis
Warum denn wenn ich fragen darf, hast Du den Kleinen noch niemanden halten lassen?
LG Lilly
Re: Umgang mit euren Kindern durch Schwiegis
Bei meinem ersten Kind hab ich das auch nie verstanden, doch mittlerweile, wahrscheinlich durch die Erfahrungen die ich mit meinen Kindern gemacht habe, dass Säuglinge den Eltern gehören. Stell dir mal ganz einfach vor, du bist klein, hilflos, und fremd in einer fürchterlich lauten, grellen und fremden Welt. Du kennst nichts als den Duft deiner Eltern, kannst das Treiben gar nicht verstehn. Dann aufeinmal kommen zig fremde Hände dir entgegen, fremde Gesichter, Düfte. Fremde Stimmen srechen Eideidei, Adudidudi und so weiter. Mama und Papa nicht in Sicht (da Sichtweite nicht mehr als 25 cm), kommst du dir da nicht auch fremd, verlassen und überfordert vor??? Genau das will ich meinem noch so kleinem Baby ersparen.
In ein paar Monaten ist für diese Spielchen auch noch Zeit.
Mein Baby gehört mir und meinem Mann und sonst niemanden. Ich bin super gerne zickig in der Hinsicht. LG Deborah
Re: Umgang mit euren Kindern durch Schwiegis
Ich wußte nicht, wie extrem es bei Euch abgeht, sorry!
Bei uns läuft es nichts so, da geht es ganz gesittet zu und ich kann auch beim ersten Kind sehr gut einschätzen, was Leny mag und was nicht. Wenn er lacht und vor sich hin quakt dann ist das für mich kein Zeichen von überfordert, etc.
Ach noch was:Sichtweite von 25 cm kommt aber nicht hin, würde ich behaupten.
LG Lilly
Re: Umgang mit euren Kindern durch Schwiegis
Da heisst es nur: aufstehen, SO, ich nehme sie jetzt!! Keine Widerrede. Zur Not würd ich das Kind auch mit *Gewalt* an mich nehmen. Denn es ist nichts schlechtes daran, bei einem Kind mit so wenigen Wochen Alter gluckenhaft zu sein!!! Die Kleinen brauchen das sogar. Fremde Bezugspersonen akzeptieren sie später, und zwar viel leichter dann, wenn sie in diesem zarten Alter genügend Rückhalt von Mama/Papa erfahren haben.
Bei meinem ersten Kind hatte ich das Baby oft den ganzen Nachmittag nicht im Arm / gefüttert /gewickelt wenn wir Besuch hatten oder auswärts waren, und am Abend fühlte ich mich mega MIES. Das ist jetzt anders, wenn mir danach ist, sage ich HER MIT MEINEM BABY, und es wird auch akzeptiert - hätte ich früher niemals geglaubt ;-)
LG anabel mit Kerstin 5 Wochen
Re: Umgang mit euren Kindern durch Schwiegis
da habe ich ziemlich glück. meine schwiemu und ihre eltern wohnen direkt gegenüber von uns und die ganze family kommt nachmittags zum kaffee zusammen. und wenn aimée nicht gerade hunger hat, gebe ich sie ihr sehr gerne auf den arm, sie macht das aber auch ganz super, wahrscheinlich die erfahrung, denn alex' geschwister waren beide schreikinder, die hat sie nächtelang durch die gegend getragen. und weil sie weiß, dass sie die kleine fast jeden tag auf dem arm hat, bedrängt sie uns nicht. denn das würde mich auch nerven. und wenn sie sie nicht so halten und behandeln würde, wie ich es für richtig halte, würde ich ihr mein baby auch nicht so gerne geben. zu meinem leidwesen ist sie aber sogar geschickter als ich ;-) was die vorsicht angeht, da ist mir aufgefallen, dass die hebamme und die kiä wesentlich rauher mit ihr umgehen als ich.
ich hoffe, ihr findet eine lösung, die euch allen gefällt, aber das wichtigste ist, dass du dich dabei wohlfühlst!
lg
sofie
Re: Umgang mit euren Kindern durch Schwiegis
Ich muß ganz ehrlich sagen daß ich da mal fünfe gerade sein lasse. Ich habe zwar keine Schwiemu mehr nur noch einen Schwieva aber etliche Schwägerinnen die sich da alle nichts tun. Sie freuen sich alle und haben den Kleinen so gern. ich dneke auch mal, daß gerade Eltern und Schwiegis selber ja auch mal Kinder hatten und sie da so mit Sicherheit nicht viel falsch machen werden. Die Kleinen sind nicht aus Zucker und können mehr ab als wir meinen. Wenn es mir zu bunt wird, nehme ich ihn natürlich auch zurück aber ansonsten freue ich mich, daß andere auch an unserem Leben teilhaben möchten und den Kleinen lieben. Da werde ich einen Teufel tun mich so zickig anzustellen. Ich hätte dann auch keine Lust mehr ein anderes Kind zu halten, wenn die Eltern schon so mißtrauisch schauen würden....das war meine Meinung und jeder sollte sich so verhalten wie er es für richtig hält.........LG Lilly mit Lenny 11W4T
Re: Umgang mit euren Kindern durch Schwiegis
die ersten 8 Wochen war ich auch extrem gluckenhaft was die Eltern von meinem Mann anging, die wollten die Kleine auch nicht hergeben wenn sie geweint hat - und sie hat immer geweint, wenn sie von ihnen auf den Arm genommen wurde! Ich hab sie dann einfach weggenommen und die blöden Kommentare ignoriert. Ich geb sie grundsätzlich nicht her, wenn ich das nicht möchte, ist schließlich mein Baby. Inzwischen ist sie fast 12 Wochen und mag es sehr gern, von Schwiegermama umhergetragen zu werden, vorausgesetzt sie ist "frisch gestillt" und gutgelaunt....
lg, Katja & Maja
Re: Umgang mit euren Kindern durch Schwiegis
ich kann Dich verstehen, einerseits fällt es schwer auch mal loszulassen und Vertrauen in die Handlung anderer zu investieren (schließlich ist ja Dein Mann auch groß geworden) andererseits verhalten sich Großeltern und Bekannte anscheinend anderes als zu der Zeit, wo sie selbst Eltern waren, weil sie die Folgen nicht mehr tragen müssen. Da hilft nur Durchsetzen, daß Du nach kurzer Zeit Deinen Liebling wieder selbst übernimmst. Ein wenig 'Abhärtung' schadet ihm aber nicht wirklich oder hast Du ihn danach für Stunden nicht ruhig bekommen ? Ich hasse es übrigens, wenn Großmütter die Babies an den Wangen 'packen' und die zusammenschieben damit das Mündchen aufgeht weil si das sooo niedlich finden...
LG Nona
Ich hab keine mehr *sfg* also ein Problem weniger
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