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Umfrage an Flaschenmamis

Ich hoffe ich trete jetzt keinem zu Nahe aber ich habe mal ne Frage an alle Flaschenmamis, da eine Freundin von mir auch die Flasche gibt und von ihrer Familie deswegen arg beschimpft und verurteilt wird. Dabei kann sie nicht stillen da Brustentzündung. Wir haben uns dann überlegt, was es noch so für Gründe gegen das stillen gibt. also ich bin zufrieden mit dem stillen, aber was waren eure gründe zu sagen, dass ihr nicht stillt? Jetzt mal ausgeschlossen eine Entzündung, oder Probleme mit der Milch oder ähnlichen. Wer von euch hat schon in der SS gesagt, dass er nicht stillt und warum?
Liebe Grüße
Kathi mit Marc 5w5t
Bisherige Antworten

Re: Umfrage an Flaschenmamis

hallo
ich wollte an sich so 3-4 monate stillen. ich hatte aber echt schwierig keiten. erst konnte ich lenny nicht anlegen, dann habe ich abgepumpt. dann habe ich ihn doch mit stillhütchen stillen können und plörtzlich ging es auch ohne. da habe ich mich doch gefreut. allerdings hatte ich nicht sehr viel milch obwohl ich lenny den ganzen tag an der brust hatte. kann sein daß ich zu ungeduldig war und so die milch weg blieb.
ich hatte auch sehr viel wasser und wollte sehr gerne medikamente einnhemen damit ich mal wieder schuhe tragen kann. jeden tag habe ich gesagt ich höre auf aber dann tat es mir auch leid und ich machte es doch nicht da ich es auch ganz schön fand lenny zu stillen.
im endeffekt habe ich dann doch nach 6 wochen abgestillt. was mir noch nicht gefiel war, nachts den bh tragen, das ewige auslaufen der brüste in der nacht, an das kind so gebunden daß nicht mal mein mann füttern konnte, mit der flasche wwar es für mich einfacher und schneller auch in der nacht und lenny machte mir einen viel zufriedeneren eindruck da ich jetzt auch wußte wieviel er getrunken hatte und ich das so kontrolliere konnte. ich mag kein stillen in der öffentlichkeit, möchte auch mal mit meinem mann schlafen ohne daß mir dabei ständig die milch aus der brust tropft *rotwerd*, ach und all solche sachen.
kann sein daß die gründe für mich überwiegen. ich glaube gerne das muttermilch das beste fürs kind ist. mittlerweile habe ich aber die einstellungen daß ich sage, die nahrung ist der

Re: Umfrage an Flaschenmamis

mumi heute so angeglichen und ich werde lenny auch so gesund groß bekommen ohne daß ihm was fehlt.
die leute fliegen heute zum mond, da glaube ich, daß man auch ein kind mit pre milch ernähren gut kann....lg lilly

Re: Umfrage an Flaschenmamis

hallo kathi,
ich wollte voll stillen.
da nicki große probleme mit dem magen hat (müssen evtl. ab montag für 1 woche ins kh) und sehr viel schwallartig spuckt, muß ich lt. ki-a genau aufschreiben, wann sie wieviel trinkt.
deswegen pumpe ich ab, gebe ihr die mumi im fläschchen und wenn die nicht ausreicht, gibts eben mlumil pre als nachtisch.
durch das abpumpen wird - bei mir zumindest - die mumi immer weniger, dadurch muß ich immer mehr zufüttern.
lg,
sandra

@Sandra + Annika

Hallo,
Du hattest letztens ja berichtet, dass Deine Kleine so schlimm gespuckt hätte. Weiß jetzt garnicht was bei Deinem Arztbesuch rauskam!. Ich hoffe der Kleinen geht es gut!
LG Linchen

Re: @Sandra + Annika

hallo,
eigentlich ab heute kh zur bebachtung, habe aber frist bis montag bekommen mit chance zur besserung...
lg,
sandra

Re: @Sandra + Annika

Ohh, dann wünsch ich euch, dass die Besserung baldig eintrifft.
LG Natascha

Re: Umfrage an Flaschenmamis

Hallo Kathi,
ich bin auch Flaschenmami und finde, dass man sich vor niemandem rechtfertigen muss dass man nicht die Brust gibt.
Würde an der Stelle der Freundin solche Gespräche einfach nicht mehr eingehen. Finde es auch sehr unverschämt, dass sich andere Menschen dazu äußern ob mein Kind an die Brust soll oder nicht.
Ich für meinen Teil würde mich so äußern in dem ich sagen würde, dass es niemanden etwas angeht ob ich die Brust gebe oder nicht.
LG Linchen die gerne Gestillt hätte leider nicht konnte und im Flaschengeben den Vorteil sieht, dass auch der Papa mal Füttern kann ;-)

Re: Umfrage an Flaschenmamis

ICH! Ich habe beim ersten Kind noch überlegt ob ich stillen soll...nach dem NKS habe ich dann die Hebi falsch verstanden und bevor ich direkt da war, war die Nachstilltablette geschluckt.
Jetzt beim zweiten Kind konnte ich es mir einfach nicht vorstellen zu stillen. Warum weiß ich nicht einmal so ganz.
Übrigens ist "unsere" Familie (bes. die SchwiMu) schon damals in der ersten Schwangerschaft gegen Stillen gewesen! Als ich erwähnte, dass ich darüber nachdenke, meinte sie nur: " Ich wünsche dir ja nichts schlechtes, aber ich hoffe, dass du ne fette Brustentzündung bekommst, dann weißt du wie gut Flaschen sind!" Wie soll man sich denn bei solchen Sprüchen noch aufs Stillen freuen?!
Gruss Karin

Re: Umfrage an Flaschenmamis

HI!
Ich wollte stillen, konnte aber nicht w/Entzündung und keine Milch. Habe meine beiden ersten Kinder voll gestillt, weiß aber jetzt, dass ich mir, falls uns unser 4 Kind noch gelingen mag, das Stillen nicht mehr antue. Ich habe so einen großen Busen, dass es immer sehr schwierig war zu stillen und ich sehe jetzt, wie angenehm es ist, das Fläschchen zu geben und keinen schmerzenden Busen zu haben und zu kämpfen, dass mein Baby nicht unter meinem Riesenbusen erstickt ;-) LG TINI

Re: Umfrage an Flaschenmamis

Gerade heute habe ich ein Posting verfasst in dem es um mein Nichtstillen ging. Hier der Link:
http://kind.qualimedic.de/Q-4345092.html
Generell finde ich, dass man sich nicht rechtfertigen muss. Ich erkläre jedoch gerne warum ich nicht stille und denke auch, dass ich aufgrund meiner wirklich klaren Entscheidung die ich nicht bereue, den (ich sage es jetzt mal so, es ist aber nicht angreifend gemeint) 'Stillaposteln' wenig Angriffsfläche biete. Ich weiss einfach dass es für uns die richtige Entscheidung war. ;o)
Steffi mit Flaschenkind-Colin ;o)

Re: Umfrage an Flaschenmamis

Ich habe sehr früh abgestillt, weil mein Kleiner viel zu viel an Gewicht verloren hatte und das immer weiter ging. Er war schon geschwächt und hat nur noch geschlafen. Außerdem lief mir immer das Blut von den Brustwarzen, trotz richtigem Anlegen, war sehr unangenehm.
Ich bin mit der Flasche viel glücklicher als ich erwartet
hatte, vor allem, weil sich auch mein Mann viel um den Kleinen kümmern kann, unser Elternsein ist auf diese Weise sehr, sehr gleichmäßig verteilt. In diesem Ausmaß wäre das mit Stillen nicht möglich gewesen.
Was mir während der Stillzeit tierisch auf den Wecker gegangen ist, war, dass Hinz und Kunz mir erzählten, was ich nicht essen darf. Dabei wusste ich selbst sehr viel besser, was für mich (und den Kleinen) blähend ist und was nicht. Wenn ich all die Ratschläge beachtet hätte, hätte ich noch trockenen Zweiback und abgekochtes Wasser zu mir nehmen dürfen :-)
Bei einem zweiten Kind würde ich jetzt aufgrund der positiven Erfahrungen mit der Flasche und der negativen mit dem Stillen gleich gar nicht mit dem Stillen anfangen. Aber ich hätte vor ein paar Monaten nie gedacht, dass ich das mal sagen würde.
Jennifer.
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