1. Schriftsteller (gescheitert an mangelndem Talent)
2. Jetpilot (da bin ich zu spät dran und meinge Augen sind zu schlecht. Damals gab es leider noch keine Bundeswehr für Frauen)
3. nein, weil eh sinnlos
LG
Susan

hallo tini,
mein traumberuf seit jeher war/ist mit behinderten menschen zusammen zu arbeiten, sie zu betreuen an ihrem alltag teilhaben dürfen, sie in "ihrer welt" begleiten zu dürfen. leider wurde mir die erfüllung dieses traumes verwährt und bisher hat sich auch noch nie die möglichkeit geboten, ihn mir zu erfüllen.
ich musste einen beruf erlernen, welche mir absolut keine freude bereitete, aber ich machte es trotzdem, denn irgendeinen beruf brauchte ich ja doch. dann als ich hätte frei über mich verfügen können, brauchte ich das geld welches ich in meinem beruf verdiente und somit bestand keine chance irgendwas anderes zu machen
naja, irgendwo bin ich ja nun in einem "ähnlichen" bereich tätig ;), wenn auch privat.
was die zukunft bringt, wird sich zeigen, glaube aber eher nicht daran jemals wieder genügend freiraum für die verwirklichung meines traumberufes zu finden, aber die träume meiner kinder zu fördern, ist auch ein schöner traum, den ich mir erfüllen möchte ;)
lg, deborah

Hallo Tini,
wirklich interessante Umfrage... ich denke noch oft über "meinen" Traumberuf nach... besonders wieder aus aktuellem traurigem Anlass in Zypern / Kreta :-(
Hier also meine Antworten:
1: Goldschmiedin, ab ca. 17 Jahren Fluglotsin
2: EINDEUTIG: Fluglotsin (ich liebe den wunderschönen Tower an unserem Münchner Flughafen und träume oft davon wie toll es sein muss mit Menschen und Maschinen aus aller Welt Kontakt zu haben und zu helfen einen reibunglosen Flugverkehr / Parken / Be-und Entladen mitzuorganisieren)
3: Habe ich nun, nach meiner Ewigkeitsausbildung (Ausbildung im Handwerk, Meisterbrief, Abendstudium) nun endgülig für mich abgeschlossen. Aber Julia ist sehr fasziniert von Flugzeugen und Flughäfen... vielleicht genetisch bedingt... :-)
LG Karin... die eigentlich nie oft schreibt.. aber gerade mal Zeit hat (bin in der Arbeit), und die Umfrage echt toll findet!

Hallo,
1. Erzieherin
2. Mein Beruf den ich erlernt habe ist und bleibt mein Traumberuf.... ich würde nie etwas anderes machen wollen, außer natürlich meine eigenen Kinder erziehen... Ich bin übrigens Heilerziehungspflegerin!
3. Erledigt sich damit
Gruß Diana die gleich zum ersten GVK geht

Schöne Umfrage-Idee!
1. Als kleines Mädchen: Astronautin. Man muss dazu wissen, dass bei uns der erste Fernseher nicht etwa zu einer Fussball-WM gekauft wurde, sondern zur Mondlandung (da war ich 5). Hatte mein ganzes Zimmer voll mit Astronauten-Postern :-)
Weil Halbblinde sich aber ganz schlecht machen in diesem Beruf, wechselte der Wunsch zur Physikerin. Und das wurde ich auch, obwohl ich von meinem Umfeld deswegen mehr oder weniger für verrückt erklärt wurde (so als Mädchen). Ich habe auch genau in dem Feld gearbeitet, in dem ich mir das erträumt hatte - doch wie so oft sind Wirklichkeit und Traum ganz unterschiedliche Dinge. Mich hat die Grundlagenforschung mit ihrem Veröffentlichungszwang und dem daraus resultierenden Opportunismus eher abgestoßen, obwohl ich recht erfolgreich war.
2. Mein Traumberuf heute wäre die einer technisch orientierten Geschäftsführerin in meinem Arbeitsbereich, nämlich der IT-Sicherheit. Ich habe nach meinem Weggang ein Unternehmen mit gegründet und dort waren zunächst alle Gründer gleichberechtigt für Technik und Wirtschaft zuständig. Es erwies sich dann jedoch für die Überlebensfähigkeit des Unternehmens von Vorteil, dass jemand den wirtschaftlichen Bereich in die Hand nahm - und das war ich, da ich die einzige von uns war, die wirklich sowohl mit Technik als auch mit Wirtschaft umgehen konnte. Ich habe dann neben dem Aufbau des Unternehmens noch Betriebswirtschaft mit Arbeits- und Organisationspsychologie, Wirtschaftsrecht und diversen anderen Schwerpunkten studiert. Heute ist mein Arbeitsschwerpunkt im wirtschaftlichen Bereich.
3. Da mein Leben als berufstätige Mutter sehr ausgelastet ist, ist es für mich nicht wirklich realistisch, auf das sehr hohe technische Niveau zu gelangen, das ich für meinen Traumberuf benötigen würde. Und letztendlich habe ich eine Position im Unternehmen, die mir sehr gut gefällt. Daher arbeite ich an dem, was ich für realistisch halte: ich strebe danach, mein Wissen und meine Fähigkeiten ständig zu erweitern und habe den Anspruch, eine kaufmännische Geschäftsführerin zu sein, die vom technischen Aspekt sehr viel mehr versteht als allgemein üblich.
Auch die Erkenntnis, dass das Erreichen des Traumberufs oft mit einer Enttäuschung endet, lässt mich meinen Weg so gehen, wie er jetzt vor mir liegt. Viel wichtiger ist mir heute, Beruf und Familie so zu vereinbaren, dass ich beides zur außerordentlichen Zufriedenheit aller Betroffenen ausfüllen kann.
Jennifer.

Liebe Tini,
ein interessante Umfrage, ich versuche mich schon seit Stunden zu erinnern, ob ich als Kind einen Traumberuf hatte. Wenn ich so lang nachdenken muss, kann er jedenfalls nicht wichtig gewesen sein.
1. In der Pubertät: Landschaftsplanerin oder Architektin, weil ich schon immer wahnsinnig gern geplant, entworfen etc habe. Das scheiterte aber schon daran, dass ich absolut nicht zeichnen und auch nicht besonders gut räumlich denken kann.
Jetzt ziehe ich halt alle zwei Jahre um, damit ich wenigstens ab und zu eine Wohnungseinrichtung planen kann ;-)
2. In meinem späteren Traumberuf als Journalistin, der sich so ums Abitur herum herauskristallisierte, arbeite ich heute. Allerdings momentan in einem Bereich, der zwar spannend ist, sich aber nur schwer mit Familie vereinbaren lässt. Mein Traum wäre es, da innerhalb meines Berufs nochmal zu wechseln, um dann auch mehr Zeit für die Familie zu haben.
3. Im Moment arbeite ich nicht gezielt daran, dafür hätte ich derzeit gar keine Energie übrige. Aber für die nächsten zwei Jahre steht es auf dem Plan.
Liebe Grüße, Ulli

Hi Tini,
1. Lehrerin Deutsch/Musik/Geschichte oder Dolmetscherin Russisch/Spanisch - beides scheiterte am nicht bestandenen Spracheigungstest, konnte mit 17 nicht laut genug rufen: "Stell den Besen in die Ecke!" (kein Witz)
2. Ich wäre heute gern in der Tourismusbranche tätig
3. Nein, mein derzeitiger Job macht mir auch Spaß und mit `nem kleinen Zwerg ist Tourismus eh` schlecht machbar. Außerdem muss man bei unserem Arbeitsmarkt hier auch mit dem zufrieden sein können, was man hat. Ich bin`s.
VLG Daggi

Hallo Tini,
mein Kind- bzw. Jugendtraumberuf war Lehrerin für Mathe und Sport.
Gelernt habe ich dann mathematisch-technische Assistentin und habe in verschiedensten Zweigen der Datenverarbeitung gearbeitet. Von der Programmierung bis zum Management habe ich ein breites Spektrum kennengelernt, was mir heute ermöglicht, neben den Kindern einen Job zu machen, der mir auch wirklich Spass macht.
Heute leite ich kleine Projekt und bin glücklich mit dem Job, den ich habe. Insofern habe ich heute (k)einen Traumberuf.
Heute bin ich froh, daß ich nicht meinen Jugentraumberuf ergriffen habe, denn auf ein Lehrerdasein hätte ich gar keine Lust und bin auch nicht wirklich der Typ dafür.
vlG Susanne

1. Sportreporterin/Moderatorin (Ich wollte die erste Frau im deutschen Fernsehen sein, die ein Herren-Fußball-Länderspiel kommentiert - die Chance wäre noch da, das gab´s nämlich bis heute immer noch nicht...)
2. nach wie vor Journalistin/Reporterin/Moderatorin
3. Nein, gar nichts, ich bin sehr glücklich in meinem Beruf und halte ihn für einen guten Kompromiss, denn als Lehrerin steht man auch tagtäglich auf einer Bühne vor einem Publikum und muss quatschen, fragen, erklären, berichten - ist doch fast wie mein Traumberuf. Ich habe mich gut damit arrangiert, dass es für den ganz großen beruflichen Traum und die ganz große berufliche Bühne nicht gelangt hat und lebe beides ein wenig noch in meinem Hobby aus (Musik). Insofern tue ich doch noch etwas, um mich meinem Traumberuf anzunähern.
Marion

Hallo,
also diese Umfrage finde ich auch interessant und mache mal mit!
1. Als Kind hatte ich ungefähr wöchentlich einen anderen Traumberuf. ;-) Als Teenager wollte ich eigentlich Journalisitin werden, hatte dann aber doch keine Lust auf Schule mehr, bin abgegangen und Arzthelferin geworden, was mir auch sehr viel Spaß macht.
2. Heute habe ich eigentlich zwei ganz verschiedene Traumberufe: immer noch Journalistin und inzwischen auch Ärztin.
3. Der erste Schritt ist getan, mache jetzt mein Abi von zu Hause aus nach. Mal schauen, ob und in welche Richtung es danach weitergeht...
lG Nicole

Hallo Tini,
1. Ärztin, (ganz früher Tierärztin) und Mutter von 5 Kindern
2. Ärztin und Mutter von 5 Kindern
3. Nein, mein Beruf ist auch ein Traumberuf für mich und ob vier oder fünf Kinder ist eigentlich egal (aber nur bei rationeller Betrachtung :-(
LG Nuria

sollte natürlich "bei rationaler Betrachtung" heißen, wobei rationell auch nicht ganz falsch ist ;-)
LG Nuria

Hallo Tini!
1. mein Traumberuf war jeweils davon abhängig, welchen Film/welches Buch ich gerade gesehen/gelesen habe: zb. in meiner "Pferdephase" wollte ich Reitlehrerin werden, als ich das erste Mal "Baywatch" gesehen hab wollte ich Rettungsschwimmerin werden (*gg*die Oberweite würde hinkommen, der Rest leider nicht). In meiner Jugend haben sich die Berufe dann schon an meinen "Talenten" orientiert...da wollte ich entweder Dolmetscherin oder Journalistin werden (Sprachen und Deutsch waren meine Stärken in der Schule)
2. meinen "Traumberuf" hab ich mit 26 "erlernt"...ich hab mich noch mal in die Schule gesetzt und in 2 Jahren eine Ausbildung zur Soz.Pädagogin gemacht.
3. mittlerweile würde ich - familienbedingt - nicht unbedingt in meinen alten Beruf zurückgehen wollen...ich würde nun gerne einen Internetshop für Mamas betreiben...Dinge sammeln, die ich nützlich finde und meine Erfahrungen diesbezüglich weitergeben....und so noch einige Zeit von daheim aus arbeiten zu können und für meine Kinder da sein - mehr als ich das bei Nacht-/Wochenenddiensten sein könnte. Mal sehen, was sich da machen lässt.
Nun bin ich schon sehr auf deine Antworten gespannt.
Liebe Grüße sendet Uschi, endlich mit 2 schlafenden Kindern

Huhu Uschi,
Soz.-Päd. hatte ich auch mal ins Auge gefasst, hätte ich wahrscheinlich dran gehängt, wenn ich Erzieherin geworden wäre.
Aber ich hatte nach meiner Ergo-Ausbildung auch gleich ein Job-Angebot von daher brauchte ich nicht weiter darüber nachzudenken.
Meine Freundin ist Soz.-Päd., die werde ich auch mal nach ihren Traumberuf(-en) fragen.
Ist schon interessant, oder?
LG, Kirsche

hallo Tini,
1: Floristin wollte ich immer werden. Leider waren die Ausbildungsstellen dafür bei uns immer sehr rar!
2: Ja ich würde gerne Seifensiederin lernen. Allerdings gibt es diesen Beruf nicht mehr als Handwerk so wie früher.
3: Ja das tue ich fast täglich. Seifensieden ist ein großes Hobby von mir und ich entwickle mich ständig und laufend weiter. Das ist mir sehr wichtig, da es eine Beschäftigung ist die mich komplett von allem abschalten lässt und mich erfüllt.
Am Freitag führe ich wieder eine Gespräch mit dem Arbeitsamt und mal schauen ob ich meinem erlernten Beruf als Informatikkaufrau wieder näher komme.
LG und viel Spaß mit Deinem Besuch wünscht Dir
Natascha

Also endlich noch einmal ich. Obwohl ich heute untypisch früh müde bin, versuche ich jetzt doch mal meine Antwort, ist keine einfache Frage, finde ich.
1. Als kleines Mädchen: Schmuckverkäuferin, Friseurin, Eiskunstläuferin, Balletttänzerin. Also unbedingt etwas Mädchenhaftes, Schönes. Später war irgendwie immer klar, dass ich aufgrund meiner guten Schulnoten irgendetwas "Schlaues" werden sollte und ich versuchte, mir mich als Ärztin, Rechtsanwältin oder Gymnasiallehrerin vorzustellen. Auf der anderen Seite hat es mich auch sehr zu gestaltenden Berufen hingezogen, Modedesignerin oder Grafikerin (mein Vater ist Grafiker). Als ich schon eine ganze Weile studierte, wurde Psychologin mein Wunschberuf. Den habe ich ja dann in einem zweiten Studium auch realisiert.
2. Als Psychologin arbeiten könnte für mich nach wie vor ein Traumberuf sein - vorausgesetzt, ich würde mit Menschen (ich meine jetzt die Klienten) arbeiten, die wirklich Rat und Hilfe suchen und auch Lust auf eine psychologische Beratung haben. Ich habe viele Jahre fürstlich bezahlt in der Erwachsenenbildung gearbeitet und es immer mehr als Perlen vor die Säue werfen empfunden, ein hochqualifiziertes, engagiertes psychologisches Angebote zu machen und dafür teilweise eine solche Undankbarkeit und Ungerechtigkeit einstecken zu müssen, so dass ich (viel zu) sehr gelitten habe. Meine Honorare waren bald nur noch Schmerzensgeld. Das hatte irgendwann überhaupt nichts mehr mit meiner Vorstellung und Erfahrung mit dem Ansehen dieses Berufsstandes zu tun - doch ich denke, dass die Arbeitswelt meine Teilnehmer auch so lieblos und unverschämt hat werden lassen. So möchte ich mich nicht mehr behandeln lassen - in einem angenehmen Beratungs- oder Therapiesetting zu arbeiten würde für mich dagegen auf alle Fälle die Traumberufkategorien erfüllen. Ich verbinde mit diesem Traum auch die Vorstellung von einer wunderschön eingerichteten Praxis.
Mein zweiter aktueller Traumberufsbereich liegt nach wie vor beim grafischen Gestalten, Fotografieren und Texten. Ich arbeite z.B. seit Jahresbeginn als freie Mitarbeiterin in einem Redaktionsbüro als Lektorin mit und genieße es unendlich, mich nicht vor möglicherweise aggressive Menschen stellen zu müssen, sondern einfach zu Hause in Frieden gründlich arbeiten zu dürfen und dafür sehr wertgeschätzt zu werden. Einfach am Bildschirm basteln, etwas gestalten, Schönes schaffen - und die Tini ist glücklich. Mich erinnert diese Art zu arbeiten auch sehr an meinen Vater, wie er radiohörend und Pfeife rauchend in seinem nach Tusche riechenden Arbeitszimmer saß.
3. Auf alle Fälle - ich könnte es nie aufgeben, der Realisierung meiner Träume nachzugehen!
Was meinen Kernberuf als Psychologin betrifft überlege ich, eventuell eine weitere Therapieausbildung zu machen bzw. meine Zielgruppe und meine Angebote zu überarbeiten. Ich denke, ich bin eine sehr geeignete Psychologin, und es wäre jammerschade, daraus in Zukunft gar nichts mehr zu machen.
Im Grafik-Text-Bereich entwickele ich mit einem guten Freund immer wieder neue Ideen, und mein Auftragsvolumen ist bereits schön gewachsen. Diese gründlichen Puzzle-Arbeiten möchte ich nicht missen und ich werde sie daher weiter entwickeln.
Zu den 100 Dingen, die ich in meinem Leben noch tun möchte (Corinne, Du erinnerst Dich noch an diese Tagebuchfrage?) gehörte vor gut zwei Jahren u.a.: "Ein Kind bekommen." "Noch ein Kind bekommen." "Ein Buch schreiben." - Ich habe tatsächlich ein Kind bekommen und die Geburt meines zweiten Kindes steht bald an. Und auch das Buch soll es eines Tages geben.
Tini 35+0

Und wenn das Buch öffentlich sein sollte, freue ich mich schon auf die Bestellmöglichkeit....:-) Lg Susanne

Das gleiche wollte ich auch gerade schreiben :-)
Ich würde dieses Buch dann auch kaufen...also bitte mitteilenn wenn es soweit ist!
LG von Natascha

Keine Ahnung, ob es bis dahin dieses Forum noch gibt - ich gehöre ja zu den älteren hier, gehe aber noch von einer recht hohen Lebenserwartung aus ;-) LG Tini

1. Erst Ärztin - kaum Studienchance in der ehemaligen DDR, dann Ingenieur
2.-> Bin Elektronik-/Elektrotechnik-Ing geworden, wobei man damit alles und nichts machen kann - z.B. werden viele Entwicklungen (Software) für den Müll und ohne echten Nährwert für die Menschen gemacht, meinen Söhnen kann ich auch auf Jahre nicht genau erklären, was ich tue, aber Spaß macht es trotzdem immer wieder
-> Derzeit ist mein Traumberuf, pauschal, was etwas schafft, schön aussieht und auf Jahrzehnte genutzt wird und hält - vielleicht, Schreiner, Restaurator, Goldschmied - weiß nicht
3. Werde meinem Traum nicht hinterherhecheln, sondern die mir gegebenen Fähigkeiten als Ing. nutzen und vielleicht mich mal mit 'nem eigenen Produkt selbstständig machen
LG Nona

Hallo Tini!
1. Sängerin
2. immer noch Sängerin oder auch Schriftstellerin
3. auf jeden Fall, wobei in welcher Art und Weise muss ich erst entscheiden.
lG,Lisa