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Tipps für Buch gesucht

Hallo Ihr Lieben,
vor kurzem habe ich Ana über die Dreharbeiten von "Unsere Klinik" in unserem Klinikum berichtet. Nun ist mir eine Idee gekommen. Vielleicht sollte ich mal ein Buch schreiben mit dem Titel "Unser Forum"???
Man könnte das Buch in verschiedene Kapitel unterteilen: Haushaltstipps (Fettflecken auf Fliesen...), Kinderernährung (Wie viele Milchschnitten pro Tag sind angemessen?...), Finanztipps (Richtig abrechnen beim Friseur...), Praktische Lebenshilfe (Wie nehme ich an einem Fotowettbewerb teil?...), natürlich großes Kapitel Kinderkrankheiten, Impfungen *g* usw..
Was haltet ihr davon? Vielleicht habt ihr ja sogar schon ein paar gute Ideen für spannende Kapitel? Wenn ja, dann nur her damit!
LG, Viola, die nun mit Henrik den schönen Sonnenschein nutzen wird und "Unsere Klinik" mal wieder verpasst ;-)
Bisherige Antworten

Re: Tipps für Buch gesucht

Hi, und du willst das schreiben ????
Och, da gäbe es ja noch viele Tips für Kapitel, kleine und größere Unfälle ( wie läuft man richtig um ein Gerüst, ohne sich die Haxen zu brechen, oder wie falle ich ohne Gehirnerschütterung vom Wickeltisch, Tips von der Basis für die Basis), dann noch vielleicht die Merkliste für geänderte Usernamen ( wie ändere ich meinen Usernamen, so daß auch Stilldemente nicht den Überblick verlieren), und der gleichen mehr ;0)
LG, Mona

*g* reservier doch bitte mal eins vor ....

Ich glaub, so ein Buch wäre bestens geeignet für die Aufgliederung in mehrere Bände *ggg*.
Liebe Grüße
Katrin

April, April ;-)

Hallo Ihr Lieben,
ihr habt es vermutlich erraten (jedenfalls hat mich keiner hier so richtig ernst genommen ;-)): es handelte sich bei der Idee ein "Forumsbuch" zu schreiben um einen Aprilscherz. :-)
Ich werde also nicht zur Buch-schreibenden Zunft wechseln, obwohl das Forum eine Menge interessanten Stoff hergäbe. ;-)
LG, Viola, die im Moment viel Freizeit in Küchenstudios verbringt/verbringen muss *seufz*
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Ursprünge der Aprilscherze
Ursprung dieser Sitte
Darüber, woher dieser Brauch stammt konnten sich bis heute weder Volkskundler noch Geschichtsforscher ganz einig werden.
Schon bei den Germanen verkörperte der April - Narr den machtlosen Winter, der getäuscht und geneckt wurde, damit er sich möglichst schnell verzog.
Ovid hat den April als den Monat besungen, der die Mutter Erde, die Knospen und Blüten, ebenso öffnet wie die Herzen der Menschen.
Auch die Römer haben um diese Zeit ein Narrenfest gefeiert.
Diese Sitte findet man weltweit und der Narrentag wird in der ganzen Welt nach dem Spruch gefeiert: ?Am 1. April schickt man die Narren, wohin man will?.
Sogar aus Indien könnte der Brauch zu uns gekommen sein. Die Vertreibung des Winters erfolgt dort durch Narren (Huli- Fest) und es wurden und werden Leute auf alle mögliche Weise an diesem Tag zum Narren gehalten.
Eine weitere Möglichkeit wird dem französischen König Karl IX. zugeschrieben. Dieser nun führte im Jahre 1564 eine Kalenderreform durch und verlegte den Jahresanfang vom 1. April auf den 1. Januar. Für uns ist das heute selbstverständlich, aber wer damals aus Unwissenheit weiterhin am 1. April Neujahr feierte, wurde ob seiner Dummheit verspottet und ?zum Narren gemacht?.
In Deutschland kam das ?in den April schicken? nach dem 30 - jährigen Krieg auf.
Die christliche Variante besagt, dass an diesem Tag der verräterische Judas geboren wurde und darum galt dieser Tag als Unglückstag, an dem der Satan Gewalt über die Welt hat. Dem Teufel muss man aber durch den Narren zuvorkommen, denn Scherz verscheucht das Unheil. Das trifft übrigens auch für jeden Freitag, den 13. zu. Außerdem soll auch der Einzug Luzifers, des gefallenen Engels, in die Hölle auf den ersten Apriltag gefallen sein.
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