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Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Ich bin mir ja nicht ganz sicher, ob ich vielleicht zur Zeit nur sehr dünnhäutig bin, aber heute bin ich echt enttäuscht:
Bei der Geburtstagsfeier meines Bruders heute hat meine Mama ganz ahnungslos angefragt, ob wir schon einen Taufpaten hätten. Daraufhin meinte ich, dass noch niemand Interesse bekundet hätte.
Jetzt sitzen da mit uns am Tisch meine drei Brüder (einer verheiratet und Taufpate meines ersten)und winden sich wie die Regenwürmer...
Der erste sagt gleich, Taufe sei nur Müll und unnütz...
Der zweite meinte, dafür habe er kein Geld (Zivildienst...) und der dritte (Schon erwähnter Ersttäufer) meinte, er erwarte, dass er gefragt werde, wenn ihn jemand als Taufpate möchte (soweit kommt's noch, dass ich ankrieche)...
Ich bin echt total enttäuscht und sauer. Ich hab ja schon sehr bald bemerkt, dass es keinen mehr vom Stuhl reißt, wenn man sein drittes Kind bekommt.
Aber für mich haben heute alle in meiner Familie "nein" gesagt. Und das tut weh.
Zur Familie meines Mannes, bei der auch zwei Brüder in Frage kämen, haben wir nur recht wenig Kontakt und somit sind sie als Taufpaten nicht so naheliegend.
Ich bin halt so eine romantische Kuh, die sich vorstellt, dass Taufpaten für ein Kind da sind, falls mit einem selber was ist. Und für so ein Amt bietet man sich doch an, wenn man es machen möchte, oder? Da geh ich doch nicht hin und sage "möchtest du Taufpate sein?". Da kann doch einer fast nicht mehr nein sagen..
Wie ist denn das bei euch so?
LG
Sabine (30+2)
Bisherige Antworten

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Hi,
sorry, ich sehe das total anders als du.
Ich kenne es nur so, dass die Eltern Menschen ihres Vertrauens bitten, Taufpate zu werden. Dass sich jemand als Taufpate von sich aus anbietet, würde ich als Elternteil zutiefst befremdlich (wirklich anmaßend) empfinden und denjenigen damit als für das Amt disqualifiziert betrachten.
Mit ankriechen hat das überhaupt nichts zu tun, es ist eine Auszeichnung, von Eltern darum gebeten zu werden, das Amt eines Taufpaten zu übernehmen.
Ich bin selbst Patin zweier Kinder und wurde beide Male von den Eltern gefragt, aber erst nach der Geburt. Für unseren Sohn habe ich zwei Paten im Kopf, eine Verwandte und einen guten Freund. Beide werde ich auch erst nach der Geburt darum bitten, das Patenamt gemeinsam zu übernehmen.
Vielleicht redest du nochmals in Ruhe mit deinen Brüdern. Oder du überlegst, ob ihr nicht jemanden aus dem Freundeskreis nehmt - ich finde, das hat viele Vorteile.
Ich wünsche dir, dass du noch die Paten findest, denen du dieses wichtige Amt anvertrauen kannst.
Jennifer.

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Hallo Sabine!
Ich bin auch der Meinung, dass Taufpaten da sind falls einem selber mal etwas passiert. Wir haben uns gemeinsam Gedanken gemacht, wer in Frage kommt solche Verantwortung zu übernehmen und haben dann angefragt. Ich fände es auch schwierig, wenn jemand auf mich zukäme und anfragt ob er/sie Pate sein dürfe, ich aber nicht davon überzeugt wäre das diese Person geeignet ist. So suchen wir uns die Paten aus und fragen sie dann. Dann entscheiden sie ja immer noch ob sie sich das zutrauen oder nicht.
LG Nicole 29+3

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Hallo Sabine,
eigentlich kenne ich es so, dass die Eltern den Paten fragen und nicht umgekehrt. Wir werden wenn die Maus da ist die Schwester meines Partners bitten (die auch nicht mehr Geld haben dürfte, als Dein zivildienstleistender Bruder, das Argument verstehe ich nicht so ganz).
Aber von der Variante, dass die Paten die Eltern ansprechen habe ich noch nie gehört. Einige Freundinnen von mir haben bewusst keine Verwandten gebeten, weil die ja eh schon Onkel, Tante etc. sind, aber das ist Geschmackssache.
Liebe Grüße
Sofie

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Hallo Sabine,
bin wie die anderen auch der Meinung, dass die Eltern die zukünftigen Paten fragen und nicht andersrum. Wenn du deinen Bruder (der mit Zivildienst) wirklich geeignet dafür hälst, würde ich nochmal alleine mit ihm reden. Solltest ihm mal klar machen, dass es nicht darauf ankommt, ob er sich ein Taufgeschenk leisten kann oder nicht, sondern dass er immer für den Knirps da ist. Und er könne sich die Sache ja mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. So hat er die Möglichkeit ja zu sagen oder eben auch nicht!
GLG Dina

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Hallo Sabine!
Also ich kenne auch nur die Variante, dass die Eltern eine Person ihres Vertrauens fragen, ob sie das Patenamt übernehmen will.
Ich fände es absolut aufdränglich, sogar schon unverschämt, wenn jemand auf uns zukäme und und fragen würde, ob er Pate werden kann.
Es müssen ja auch nicht unbedingt nur Verwandte sein, vielleicht habt ihr ja auch gute Freunde.
Und mit dem Fragen, reicht es ja auch noch nach der Geburt.
LG, Heike

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Hallo,
ich kenne das auch nur sorum, daß die Eltern den Paten fragen, ob sie Paten werden möchten. Wir werden Freunde von uns bitten, Paten zu werden, meine Freundin hat selber schon 3 Kinder, mir kommt es da auch nicht auf teure Geschenke an oder so, das könnte sie sich gar nicht leisten. Aber ich möchte sie gerne haben, weil ich denke, daß sie als Berater und Unterstützer für´s Leben für meinen Zwerg gut wäre. Wenn uns wirklich beiden etwas passieren sollte, kämen erstmal meine Eltern (die noch total jung und fit sind) für die Erziehung meiner Kinder infrage.
Liebe Grüße
Yvonne

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Hallo Sabine,
ich finde deine Vorstellungen auch nicht so optimal. Pate sollte doch nur jemand sein, den man auch sehr dafür geeignet hält, im "Fall des Falles" eine Art "Elternersatz" zu sein. Das würde ich mir schon auch selber raussuchen wollen (auch wenn mein Kind jetzt nicht getauft werden wird). Und ich finde auch überhaupt nicht, daß man als "Gefragter" nicht mehr nein sagen kann. Im Gegenteil, ein verantwortungsbewußter Mensch, der die Sache ernst nimmt, wird sich sehr genau überlegen, ob er dies möchte oder sich zutraut und wenn er zum Ergebnis kommt, daß er sich dem nicht gewachsen fühlt und einem das dann sagt, kann man doch nur froh sein über so viel Ehrlichkeit. Bei einer so schwerwiegenden Entscheidung darf man natürlich dann auch nicht unbedingt erwarten, daß jeder ohne weiteres zusagt.
Daß du in deiner Familie das Gefühl bekommst, daß das dritte Kind nicht mehr so wichtig wäre, tut mir sehr leid. Das würde mir persönlich auch schwer zu schaffen machen. Laß dir die Patenfrage doch noch mal durch den Kopf gehen. Es hat einige Vorteile, wenn man jemanden bittet, der nicht aus der Familie kommt (sofern es da jemanden geeigneten gibt).
Alles Liebe,
Antje (30+1)
(hey, du bist einen Tag vor mir!) *g*

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

liebe sabine
ich bin für meine beiden auch noch am suchen. vor allem
taufpatinnen sind bei uns schwierig, weiss auch nicht wieso,
taufpaten werden mein cousin, der aber auch einer meiner besten
freunde ist und mein bruder. als taufpatin habe ich meine beste
und älteste freundin gefragt, allerdings schon von anfang an mit
sehr wenig hoffnung, denn sie hat schon zwei patenkinder und sie
hat leider auch prompt nein gesagt. schade, aber ich kann sie voll
verstehen, denn sie nimmt das ganze sehr ernst und verbringt viel
zeit mit ihren patenkindern und irgendwann reicht die zeit für
weitere einfach nicht aus. du siehst, man kann also durchaus nein
sagen...
ich wünsche euch viel glück auf der weiteren suche
lg, corinne + 2 (25+3)

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Hallo Sabine! Ich sehe das auch eher wie die anderen - die Eltern fragen jemanden, den sie sich als Paten vorstellen können, ob er/sie dieses Amt auch übernehmen möchte. Mein Bruder wollte meine älteste Schwester und ihren Mann gemeinsam als Paten haben, mein Schwager hat abgelehnt, so ist nur meine Schwester Patin. Als ich selbst von einem meiner Geschwister gefragt wurde, ob ich Patin sein wolle, habe ich dies als große Ehre empfunden, nicht als ein - sieh an, da kommt er angekrochen. Ich selbst habe meine Bruder und seine Frau vorgesehen (zwischen Conny und mir - wir kennen uns seit Ewigkeiten - gab es da mal so eine Absprache, dass wir jeweils von unserem ersten Kind Paten werden). Und auf das Geld käme es mir nicht an, Hauptsache der/die Pate/in möchte sich auch um das Kind annehmen. Viel Glück bei der Suche, Lisa 33+1

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Hallo Sabine !
Alos ganz ehrlich gesagt, ich sehe das fast wie Dein Bruder. Denn ich selber suche mir aus wer mein Kind betreuen und versorgen soll im Falle eines Falles. Außerdem ist es ein Gefallen den der Taufpate der Familie und dem Kind tut. Nicht anders herum. Also ich kenne es nur so, daß wir uns überlegen wenn wir als Paten für unser Kind für geeignet halten und diejenigen fragen wir dann. Ich würde auch wirklich niemals losgehen und fragen: Darf ich Pate werden ? Nee sorry - kenne ich nicht so.
Und sieh es doch mal so - stell Dir vor es würde sich jemand anbieten den Du für absolut unfähig hälst Dein Kind zu versorgen im Falle eines Falles? Was dann? Nee danke, Dich will ich nicht ?
Dann lieber selber überlegen und fragen ob der/diejenigen zu diesem Dienst bereit wäre.
Sieh es einfach positiv.
Alles Gute weiterhin und viel Glück bei der Wahl !
GLG Oger und Oxmox (25.SSW)

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Sorry, aber ich kenne das nur so, daß man selbst auf die Leute zugeht und fragt, ob sie Pate sein möchten. Und nein sagen die auch, denn uns ist es so gegangen, weil der Gefragte schon so viel um die Ohren hat. Wieso sollte auch jemand zu mir kommen und fragen, ob er Pate sein kann. Würde ich auch bei niemanden machen, weil ich mir etwas dumm vorkommen würde.
LG Keksiii

Re: Ich dank euch für die ehrlichen Antworten

.. und bin froh, dass mir so viele ihre Meinung gesagt haben.
Aber ich seh's leider (und das tut heute meinem sodbrennengeplagten Magen überhaupt nicht gut) noch immer anders rum.
Wenn ich gestern wirlich meinen Zivibruder voller Stolz mit der Frage nach seinem Taufpatenwunsch konfrontiert hätte, hätte er "NEIN" gesagt.
Und mein zweiter Bruder (bei einem befreundeten Paar seiner Exfreundin sehr wohl Taufpate) hätte wegen mangelnder Erkenntnis der Sinnhaftigkeit einer Taufe auch "NEIN" gesagt.
Und meinen dritten Bruder (erwähnter Täufer meines ersten Kindes), der bereits gemeinsam mit seiner Frau im Sommer Taufpate beim Kind seiner Schwägerin sein wird (das zeitgleich mit meinem zur Welt kommt), will ich nicht fragen, weil ich Angst habe, dass es ihm zuviel wird. Und noch tausendmal mehr Angst hab ich, dass er dann auch "NEIN" sagt. Drum hätt ich so gehofft, dass er sich anbietet.
Ich weiß, ihr meint, man könne auch Freunde bitten. Freunde solcher Art haben wir leider nicht.
Ich weiß nicht, aber es macht mich soooooo traurig, dieses Gefühl, niemand (und für mich gibt's eben nur meine Familie) will mit uns dieses Kind begleiten. Und wenn es wahrscheinlich bestimmt irgendeine Lösung geben wird, ist mir heute nur zum Heulen...
LG
Sabine

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Moin Sabine!
Also ich sehe das genau andersrum: Ich finde es selbstverständlich, daß WIR als Eltern dden/die Taufpaten zu fragen haben, ob sie möchten! Ich würde mich doch auch niemals jemandem als Pate aufdrängen wollen!!! Und außerdem müssens ja nicht unbedingt Geschwister sein, sondern vielleicht eher Freunde.
LG

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Hallo Wildcat,
ich kann das gar nicht so verstehen, dass ihr alle meint, wenn man Interesse bekundet, Taufpate werden zu wollen, man sich dann aufdrängen würde.
Ich find das total schön, wenn man jungen Eltern signalisiert, dass man diesen Job wirklich gerne machen würde. Natürlich macht man das taktvoll und nicht wie der Elefant im Porzellanladen. Man will sich ja eben nicht aufdrängen, sondern nur zu verstehen geben:"Ich bin da, wenn Ihr mich für diese schöne Aufgabe braucht. Es würde mir eine Ehre sein."
Damit lässt man doch den Eltern die absolut die Wahl, für wen sie sich als Paten entscheiden.
Es gibt bestimmt Fälle, wo es total leicht ist, jemanden zu fragen, ob er Taufpate werden will. Oft hat man sich schon seit langem ausgemacht, dass man seine Kinder untereinander taufen lässt.
Aber wenn ich nicht weiß, ob ich nicht vielleicht versuch, jemandem eine Aufgabe aufs Auge drück, die er gar nicht will....
Naja, ich dreh mich ziemlich im Kreis und ticke da wohl völlig in eine andere Richtung als ihr alle. Da ich sowieso vor mich hinschmolle, nütz ich die Zeit, darüber auch wirklich nachzudenken.
Ich bin jedenfalls total froh, dass es ein Forum gibt, in dem man sich auch mal ausheulen kann.
LG Sabine

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Liebe Sabine,
vielleicht sind in Östrreich die Traditionen einfach anders. Ich kenne auch die Version: Eltern fragen Paten. Aber es stimmt schon, dass Paten, die es nicht wollen, sicher etwas in Bedrängnis kommen, wenn sie das "Amt" ablehnen wollen. Bei meinem Neffen war ich dagegen tatsächlich sogar etwas aufdringlich und habe angedeutet, dass ich es gerne machen würde. Aber da war er schon auf der Welt und ich habe gemerkt wie sehr er mir am Herzen liegt. Heute bin ich seine stolze Patin ;-) Ansonsten kommen ja auch Freunde, Cousinen etc. in Frage...gibt es da niemand, den Du Dir vorstellen könntest?! Dass Du heute so enttäuscht bist, geht aber vielleicht über den Paten-Frust hinaus...ich habe festgestellt, dass ich teilweise in der ss sehr viel von meiner Familie erwarte und dementsprechend schnell enttäuscht bin. In dem Zustand wünscht man sich eben nicht nur von dem Partner sondern auch von seiner Familie besonders viel Interesse und Rückhalt. Mit 3 Brüdern hattest und hast Du es wohl auch nicht immer leicht. Würde nun ein wenig Zeit vergehen lassen, mich dann für jemanden entscheiden, die Person fragen und direkt darauf hinweisen, dass Dir ein ehrliches Nein lieber ist als eine Gefälligkeits-Patenschaft. So seh ich das...und wenn Du heute traurig bist, dann lass es zu! Ganz liebe Grüße Eva

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

Hallo auch Sabine,
mein 1. Gedanke war, schon witzig, ich als auch Sabine, 30.Woche und habe 2 Brüder und eine Schwester, bekomme übrings auch das 3. Kind und stehe doch etwas einsam mit der Patenfrage da.
Meine Brüder sind übrings je einmal Taufpate bei meinen beiden Jungs. So, diesmal soll es ja ein Mädchen werden, also bietet sich meine SChwester an - deren Mann übrings schon einmal abgelehnt hat. So hab ich mich auch schon mal vorgetastet und etwas angedeutet, bei uns fragen übrings auch die Eltern. Tja - sie muß es sich überlegen, na gut, kann ich schon verstehen. Jetzt ist es aber so, das meine Schwägerin meinte "bei einem Mädchen würde sie auch den Hals strecken!" - was wohl soviel heißt, wie da würde sie gerne pate werden. Tja und nun ? Ich wollte sie eigentlich nicht darum bitten, ihr mann ist ja schon pate von meinen großen und ich wollte es ihnen nicht zumuten nochmals Pate zu werden. Und jetzt wollen plötzlich 2 - oh mann - ich will sie nicht vor den Kopf stossen - aber ich habe jetzt auch die zusage von meiner Schwester. Tja so hat wohl jeder seine Probleme damit :-)
Das mit dem Geld empfinde ich nur als Ausrede, ein pate schenkt bei uns auch nicht mehr als "normal" Erwarte ich auch nicht, das ist auch nicht der Sinn eines Paten.
Kann aber auch verstehen das Du nicht darum bitten möchtest, wenn du eh schon mit einem Nein rechnest.
Ich darf noch garnicht an die Firmung denken, da gehts ja wieder los !
Dir alles Gute
liebe Grüsse
Sabine

Re: Taufpatenfrust (vorsicht lang!)

hi du also ich kenne es so dass man schon fragt denn ich möchte doch paten haben die ich mir aussuche...ich hab bei meinem ersten sohn meine einzige schwester gefragt und meine beste freundin...beide haben sich sehr gefreut..ich bin pate über das erste kind einer freundin und von meinem neffen...hast denn keine beste freundin die du fragen kannst???ich lass meinen jetzigen sohn ja nicht mehr taufen und mache diesmal ein willkommensfest...das hat aber nichts mit meinem glauben an gott zu tun(den hab ich behalten)sondern mit der katholischen kirche die mich mehr als enttäuscht hat und ich dadurch in not geriet damals mit meinem erstgeborenen...daher diesmal nicht mehr...LG feechen die dir liebe paten wünscht die sich drüber freuen..
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