Ich muß auch mal wieder was fragen. Wenn ich später unseren kleinen voll stille und aber auch am Wochenende paar Stunden arbeiten gehen möchte, kann ich dann Muttermlich zusätzlich abpumpen, damit Papa ihm dann das Fläschen gibt? Ich bin was dieses Thema angeht nämlich seit paar Tagen verunsichert, da ich in einem Buch gelesen habe, das gerade dies den Säugling verunsichern kann. An der Brust zu saugen ist für ihn wesentlich anstrengender als aus der Flasche zu trinken. Dementsprechend kann es vorkommen das er dann nur noch die Flasche haben will und an der Brust dann nicht mehr trinkt. Wie habt ihr Erfahrungen damit gemacht vor allem an die Schonmamis?
GLG moni
Stillen und abpumpen???
Bisherige Antworten
Re: Stillen und abpumpen???
Hallo Moni!!
Das kann passieren, dass der Wurm dadurch verunsichert wird, wenn er Milch aus der Flasche bekommt und diese danach auch bevorzugt!
Kann Dir nur das beispiel meiner Tochter schreiben:
Sie war immer zu dünn und nahm nicht genug zu. Da meinte der Kinderarzt, dass ich ihr ein wenig Milch zufüttern sollte. Habe das auch gemacht, weil ich Sorge um meine Tochter hatte. Der Erfolg war der, dass die Kleine es viel interessanter fand, aus der Flasche zu trinken, da sie dabei ja gucken und trinken gleichzeitig konnte. Sie hatte ganz schnell keine Lust mehr auf Stillmahlzeiten und ich habe innerhalb von 2 Wochen komplett abgestillt (müssen). Vorher hatte ich 3,5 Monate voll gestillt ohne Probleme.
Wie gesagt, es kann passieren, muss aber nicht unbedingt. Aber wer weiß das schon?! Habe aber auch nachher die Zeit der Flaschennahrung genossen, weil alles einfach unabhängiger von mir wurde und mein Mann auch mal füttern konnt. Oder die Oma! Hat auch so seine Vorteile!!
Das waren meine Erfahrungen bisher. Hoffe, konnte Dir ein wenig helfen.
LG, Katrin 23+3
Das kann passieren, dass der Wurm dadurch verunsichert wird, wenn er Milch aus der Flasche bekommt und diese danach auch bevorzugt!
Kann Dir nur das beispiel meiner Tochter schreiben:
Sie war immer zu dünn und nahm nicht genug zu. Da meinte der Kinderarzt, dass ich ihr ein wenig Milch zufüttern sollte. Habe das auch gemacht, weil ich Sorge um meine Tochter hatte. Der Erfolg war der, dass die Kleine es viel interessanter fand, aus der Flasche zu trinken, da sie dabei ja gucken und trinken gleichzeitig konnte. Sie hatte ganz schnell keine Lust mehr auf Stillmahlzeiten und ich habe innerhalb von 2 Wochen komplett abgestillt (müssen). Vorher hatte ich 3,5 Monate voll gestillt ohne Probleme.
Wie gesagt, es kann passieren, muss aber nicht unbedingt. Aber wer weiß das schon?! Habe aber auch nachher die Zeit der Flaschennahrung genossen, weil alles einfach unabhängiger von mir wurde und mein Mann auch mal füttern konnt. Oder die Oma! Hat auch so seine Vorteile!!
Das waren meine Erfahrungen bisher. Hoffe, konnte Dir ein wenig helfen.
LG, Katrin 23+3
Re: Stillen und abpumpen???
Liebe Moni, meine
Hebamme hat sich zu dem Thema auch in diese Richtung geäußert wie Du es befürchtest. Hast Du denn schon eine Hebamme? Ich könnte mir vorstellen, dass es bei diesem Thema gut wäre, wenn Du mit Deiner Hebamme mal in aller Ruhe Deine individuelle Situation durchsprechen würdest und sie fragst, was sie empfehlen würde. Ich stehe auch vor solchen Entscheidungen, weil ich ein paar Wochen nach der Geburt mehrtägige Seminare halten muss, für die ich (evtl. mit Mann und Kind - oder eben ohne?) verreisen muss. Meine Hebamme hat mir sogar vorgeschlagen, darüber nachzudenken, deswegen eventuell gar nicht zu stillen, aber mir täte es bitter leid, wegen so ein paar Tagen so eine wichtige Sache nicht zu tun. Wir überlegen derzeit gemeinsam eine Lösung. LG Tini
Re: Stillen und abpumpen???
Hallo Moni!
Ich habe kurz nach der Geburt von unserem Sohn wieder angefangen Turnier zu reiten. Dann war auch mein Mann mit dem Kleinen alleine. Ich habe dann abgepumpt und er hat es mit der Flasche gefüttert. Ich kann dir da die Avent Flaschen empfehlen, da die Sauger der Form der Brustwarze sehr ähnlich sind. Wir hatten keine Probleme mit Saugirritationen. Es hatte auch noch den Vorteil, dass er später dann auch Tee und Saft aus der Flasche getrunken hat, denn viele Stillkinder verweigern das dann auch. Ich habe die Milchpumpe von Avent und kann sie dir nur empfehlen. Auch Mumilch einfrieren ist kein Problem, dann hält sie länger. Geht ganz einfach mit Eiskugelbeuteln.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
LG Nicole 23+1
Ich habe kurz nach der Geburt von unserem Sohn wieder angefangen Turnier zu reiten. Dann war auch mein Mann mit dem Kleinen alleine. Ich habe dann abgepumpt und er hat es mit der Flasche gefüttert. Ich kann dir da die Avent Flaschen empfehlen, da die Sauger der Form der Brustwarze sehr ähnlich sind. Wir hatten keine Probleme mit Saugirritationen. Es hatte auch noch den Vorteil, dass er später dann auch Tee und Saft aus der Flasche getrunken hat, denn viele Stillkinder verweigern das dann auch. Ich habe die Milchpumpe von Avent und kann sie dir nur empfehlen. Auch Mumilch einfrieren ist kein Problem, dann hält sie länger. Geht ganz einfach mit Eiskugelbeuteln.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
LG Nicole 23+1
@ Nicole!
Hallo Nicole!
Eine kurze Frage vom Thema abweichend!
Wie schnell nach der Geburt (Wochen, Monate?) bis Du wieder geritten?. Mein ET ist Anfang September und im Oktober haette ich grosses Abschlusstunier. Habe schon versucht mich damit abzufinden das das nichts wird. Es ist auch nur Dressur, kein Springen oder so. Was meinst Du?
LG Tina
Eine kurze Frage vom Thema abweichend!
Wie schnell nach der Geburt (Wochen, Monate?) bis Du wieder geritten?. Mein ET ist Anfang September und im Oktober haette ich grosses Abschlusstunier. Habe schon versucht mich damit abzufinden das das nichts wird. Es ist auch nur Dressur, kein Springen oder so. Was meinst Du?
LG Tina
Re: @ Tina
Hallo Tina! Von meinem Doc aus hieß es ich solle 6 Wochen warten, saß aber nach 3 Wochen wieder auf dem Pferd. Ging auch ganz gut, trotz Dammschnitt, großer Hämorrhoide und Hämatom. Phillip kam am 17.2 auf die Welt und ich bin mein erstes Turnier Anfang April geritten. Aber das ist bestimmt auch von Frau zu Frau unterschiedlich, je nachdem wie auch die Geburt verläuft. Bin aber auch nur Dressur geritten und bin mein letztes Turnier noch im 7. Monat geritten. Reitest du jetzt noch? Was sagt dein FA zu diesem Thema? Wäre schön eine Antwort von dir zu bekommen.
LG Nicole
LG Nicole
Re: @ Nicole
Hi Nicole!
Danke fuer die schnelle Antwort! Ja, ich reite noch (Dressur und gemuetlich Ausritte). Habe am 27. ein Tunier das ich auf jeden Fall mitmache. Danach muss ich sehen ob es noch geht. Passe naemlich jetzt schon nicht mehr in meine Tuniersachen.
Mein FA hat am Anfang der ss gesagt reiten ist nicht gut. Aber als ich gesagt habe ich mache es schon von Kindheit an hat er gesagt es waere okay, so lange ich keine Probleme habe. Das einzige was ich bis jetzt bemerkt habe, ist das ich viel schwerfaelliger hoch komme, und das aussitzen nicht mehr so gut abkann.
GLG Tina
Danke fuer die schnelle Antwort! Ja, ich reite noch (Dressur und gemuetlich Ausritte). Habe am 27. ein Tunier das ich auf jeden Fall mitmache. Danach muss ich sehen ob es noch geht. Passe naemlich jetzt schon nicht mehr in meine Tuniersachen.
Mein FA hat am Anfang der ss gesagt reiten ist nicht gut. Aber als ich gesagt habe ich mache es schon von Kindheit an hat er gesagt es waere okay, so lange ich keine Probleme habe. Das einzige was ich bis jetzt bemerkt habe, ist das ich viel schwerfaelliger hoch komme, und das aussitzen nicht mehr so gut abkann.
GLG Tina
Re: Stillen und abpumpen???
Hallo Moni,
meine Tochter hatte auch eine "Saugverwirrung" (habe auch etwas zugüftter, weil sie "zu dünn" war)Hatte dann wirklich 3 schwere TAge (nur schreien) - bis ich sie wieder "an der Brust hatte"!! Aber ich wollte nicht aufgeben. DAnn hat das STtillen wieder super geklappt. DAs sie nie aus der Flasche, sondern dann gleich aus dem Becher - mit STrohhalm getrunken hat - fand´ ich eher als Vorteil. Sie hatte dann schnell eine SIGG flasche bekommen.
Übrigens kenne ich auch ein Kind, bei dem das mit dem zufüttern funktioniert hat. (auch abgepumpte MIlch) Hängt wohl ganz vom Kind ab. Mußt Du wohl wirklich ausprobieren.
lg Julia
meine Tochter hatte auch eine "Saugverwirrung" (habe auch etwas zugüftter, weil sie "zu dünn" war)Hatte dann wirklich 3 schwere TAge (nur schreien) - bis ich sie wieder "an der Brust hatte"!! Aber ich wollte nicht aufgeben. DAnn hat das STtillen wieder super geklappt. DAs sie nie aus der Flasche, sondern dann gleich aus dem Becher - mit STrohhalm getrunken hat - fand´ ich eher als Vorteil. Sie hatte dann schnell eine SIGG flasche bekommen.
Übrigens kenne ich auch ein Kind, bei dem das mit dem zufüttern funktioniert hat. (auch abgepumpte MIlch) Hängt wohl ganz vom Kind ab. Mußt Du wohl wirklich ausprobieren.
lg Julia
Re: Stillen und abpumpen???
Hi, bei uns war das gar kein Problem. Dem Kleenen wars völlig egal, woraus er trank, Hauptsache es gab was. Es gibt aber da schon Unterschiede. Kommt wohl drauf an, ob dein ´Kind ein unkompliziertes oder kompliziertes wird.
rachel
rachel
Re: Stillen und abpumpen???
Hi Moni,
es scheint wohl auf's Kind anzukommen. Dem Kleinen von meiner Freundin ist egal ob Brust oder Flasche, er nimmt, was er bekommt. Ich muss auch sehen, wie es funktioniert mit abpumpen, denn bei mir geht ja nach drei Monaten die Uni wieder los, dann kann ich auch nur noch Teilzeitstillen...
Liebe Grüße
Sofie
es scheint wohl auf's Kind anzukommen. Dem Kleinen von meiner Freundin ist egal ob Brust oder Flasche, er nimmt, was er bekommt. Ich muss auch sehen, wie es funktioniert mit abpumpen, denn bei mir geht ja nach drei Monaten die Uni wieder los, dann kann ich auch nur noch Teilzeitstillen...
Liebe Grüße
Sofie
Re: Stillen und abpumpen???
hallöchen moni,
wenn sich das stillen gut eingespielt hat (so nach ein paar wochen), ist abpumpen und mit dem fläschen füttern nicht mehr so das problem. trotzdem würde ich fläschen und sauger nehmen, die der form der brustwarze nachgebildet sind (beispielsweise avent) und nicht die 'kieferform' (zum beispiel nuk).
bei meiner grossen tochter hat das wunderbar geklappt. ;o)
GLG stefanie
27. woche
wenn sich das stillen gut eingespielt hat (so nach ein paar wochen), ist abpumpen und mit dem fläschen füttern nicht mehr so das problem. trotzdem würde ich fläschen und sauger nehmen, die der form der brustwarze nachgebildet sind (beispielsweise avent) und nicht die 'kieferform' (zum beispiel nuk).
bei meiner grossen tochter hat das wunderbar geklappt. ;o)
GLG stefanie
27. woche
Re: Stillen und abpumpen???
Erfahrungen hab ich keine, aber in unserem Vorbereitungskurs, wo Stillen sehr groß geschrieben wird haben sie folgendes gesagt:
Stillverwirrungen treten vor allem anfangs auf, nach 3 Monaten erfolgreich Stillen oder so kann man ruhig Schnuller und Fläschchen geben (mit abgepumpter Milch)
Einen TEE Sauger verwenden, da ist das Saugen auch nicht so leicht, und Kinder verweigern Brust dann nicht
(Milch nur in kleinen Portionen aufwärmen, da mann übriggebliebene bereits einmal erwärmte Milch wegschütten muss).
Zum abpumpen nur manuelle pumpen (Avent etc) verwenden, da elektirische dazu führendas man unmengen an Milch produziert
Hoffe das stimmt so! Ich werds auf jeden Fall probieren!
Astrid
Stillverwirrungen treten vor allem anfangs auf, nach 3 Monaten erfolgreich Stillen oder so kann man ruhig Schnuller und Fläschchen geben (mit abgepumpter Milch)
Einen TEE Sauger verwenden, da ist das Saugen auch nicht so leicht, und Kinder verweigern Brust dann nicht
(Milch nur in kleinen Portionen aufwärmen, da mann übriggebliebene bereits einmal erwärmte Milch wegschütten muss).
Zum abpumpen nur manuelle pumpen (Avent etc) verwenden, da elektirische dazu führendas man unmengen an Milch produziert
Hoffe das stimmt so! Ich werds auf jeden Fall probieren!
Astrid
Re: Stillen und abpumpen???
Die Frage habe ich auch schon mit ein paar Freundinnen diskutiert, weil ich nach acht Wochen wieder voll arbeiten gehe und aber so frueh noch nicht
abstillen wollte. Hier in den USA machen das viele Frauen, und bei den meisten klappt es wohl (hier sind Avent-Flaschen der Standard). Es kann aber vorkommen, dass das Kind die Brust dann nicht mehr nimmt, das kann man wohl wirklich nicht vorher wissen - im schlimmsten Fall hilft dann wohl nur abstillen. Ach ja, und hier raten sie, zumindest in den ersten vier Wochen nicht abzupumpen, damit sich das Stillen erst richtig einspielen kann. LG, Ulli
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