Städtisch oder Kirchlicher Kiga ???
ich habe Tim nach der Geburt bei uns im Städtisch Intergrativen Kiga angemeldet. Da ich es gut fände, wenn er auch mit behinderten Kindern zusammen kommt.
Aber jedem dem ich erzähle, daß ich ihn in einem städtischen Kindergarten angemeldet habe, rümpft darüber die Nase. Jetzt bin ich wirklich verunsichert darüber, ob die wirklich so schlecht sind. Der Kiga macht einen sehr guten Eindruck und kann nix komisches daran feststellen. Kennt sich einer vielleicht besser damit aus und kann mir den Unterschied bzw. Vor-und Nachteile erklären.
Wäre dankbar darüber.
LG Gabi
Re: Städtisch oder Kirchlicher Kiga ???
Wir werden Miya, unsere erste tochter, wahscheinlich in einen geschützten kiga schicken, falls sich ihre entwicklungsverzögerung bis dahin nicht gebessert und/oder sie noch "nachwirkungen" davon hat.
Es wird aber so oder so ein anthroposophischer kiga sein. Auch Laurine kommt in so einen. Angemeldet haben wir die kleinen aber noch nicht.
GLG Ariane, die in einen öffentlichen kiga ging und es total lustig fand ;-)
Re: Städtisch oder Kirchlicher Kiga ???
ich kann nur aus Erzählungen berichten: Hier in unserer Gegend ist die Ausländerrate sehr hoch. Deshalb melden viele ihre Kinder in kichlichen Einrichtungen an. Die kirchlichen nehmen zwar auch Ausländer aber haben da einen bestimmten Prozentsatz.
Das ist ein Grund den ich vom Hörensagen kenne.....LG Lilly deren Lenny auch 1/4 "Außengeländer" ist ;-)
Re: Städtisch oder Kirchlicher Kiga ???
Wenn du einen guten Eindruck von der städt. Einrichtung hast, dann bleibe doch dabei!
Ich habe während meiner Ausbildung zur Erzieherin verschiedene KiTas kennen gelernt und ich habe die Erfahrung gemacht, dass in den kirchlichen eher älteres Mobiliar vorhanden ist und da ist der Bezug zur Kirche/Gott eben sehr stark, d.h. es wurde oft gebetet, religiöse Feste viel mehr gefeiert, Kindergottesdienste etc.
Da musst du wissen, ob und inwieweit du Tim die Religion vermitteln willst.
Von den zwei städt. Einrichtungen, in denen ich war, war ich total begeistert und werde meinen Tom auch dahin schicken.
Ich persönlich finde folgendes wichtig:
-nicht zu viele Gruppen (max. 3)
-moderne, großzügige Einrichtung mit vielen Spielecken, auch Rückzugsmöglichkeiten für Kinder
-Turnraum/Turnhalle
-neue bzw. gut erhaltene Spiele
-Spielangebote am Nachmittag
-schönes Außengelände
Das sind so ein paar Sachen, die mir eingefallen sind.
In einem intergrativen Kiga sind weniger Kinder in der Gruppe, das ist auch gut.Zwei Erzieherinnen, eine Kinderpflegerin?
Wenn du eine Erzieherin ansprichst, kannst du bestimmt mal an einem Vor- oder Nachmittag vorbeikommen, um dir den Alltag mal anzukucken.
Vertraue auf dein Gefühl!
Viele Grüße von Monika (und Tom)
Re: Städtisch oder Kirchlicher Kiga ???
Re: Städtisch oder Kirchlicher Kiga ???
mein Sohn war auch in einem städtischen Kindergarten, ich war total zufrieden und konnte keine Nachteile zu einem kirchlichen Kindergarten feststellen. Das Außengelände war groß, sie waren viel in der Natur, es wurden viele Ausflüge etc. gemacht und wir als Eltern wurden mit einbezogen, das fand ich wichtig. Wenn Du bei diesem Kindergarten ein gutes Gefühl hast, dann entscheide dich für diesen.
LG
Yvonne
Re: Städtisch oder Kirchlicher Kiga ???
Ich tendiere beispielsweise bei uns zu einem evangelischen KiGa, obwohl ich katholisch bin, weil der einfach ein interessantes Konzept hat, das unseren Bedürfnissen besser entspricht. Aber ich kenne auch noch nicht alle.
Jennifer.
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