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Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Hallo Ihr Lieben!
Gestern war ich beim Organ- und Dopplerultraschall bei meinem Degum-II-Spezialisten. Meinem Baby geht es bestens, es ist zeitgerecht entwickelt und scheint völlig gesund zu sein! Es sieht ganz anders aus als mein erstes Kind und wir sind sehr gespannt, was für ein kleines Persönchen sich da auf den Weg zu uns gemacht hat.
Allerdings hat der Arzt beim Dopplerultraschall eine Pathologie der Nabelschnur festgestellt, eine sog. Insertio velamentosa.
Das bedeutet: Die Nabelschnur setzt nicht direkt an der Plazenta an, sondern die Gefäße der Nabelschnur treten auf dem Weg vom Nabel des Babys zur Plazenta schon früher aus ihrer Schutzhülle heraus. Sie setzen an den Eihäuten an und verlaufen dann erst einmal netzartig in den Eihäuten, bevor sie ungeschützt in die Plazenta eintreten. Die Insertio velamentosa kommt in ca. 1% der Schwangerschaften vor. Nun sitzt meine Plazenta auch noch recht tief, anfangs lag sie vor dem Muttermund, inzwischen ist sie eine Vorderwandplazenta geworden. Der Arzt musste auch noch vaginal schallen, um die Insertiostelle genau ansehen zu können: Sie liegt recht nah am Muttermund; wenn ich es richtig verstehe, dann entspricht die Situation einer Vasa praevia, d.h. Nabelschnurgefäße liegen in den Eihäuten nahe dem Geburtsweg ? laut einer Internetquelle eine mit 1:3000 recht seltene Konstellation.
Was bedeutet diese anatomische Situation? Wenn mit oder ohne Wehentätigkeit die Fruchtblase reißt, dann können sofort auch die Nabelschnurgefäße mit zerreißen. Das wäre also gleichbedeutend mit einem Durchtrennen der Nabelschnur im Mutterleib. Das Kind wäre in Lebensgefahr, denn es wäre von der Versorgung abgeschnitten und würde verbluten, und es könnte nur binnen Sekunden mit Notkaiserschnitt gerettet werden. Daher muss bei Insertio velamentosa ein Kaiserschnitt gemacht werden, und zwar unbedingt vor jeglicher Geburtsaktivität. Der Spezialist gestern empfahl Kaiserschnitt 2 Wochen vor Termin. In einer amerikanischen Quelle las ich dagegen, dass sie dort Klinikaufenthalt während des gesamten 3. Trimenons empfehlen, Lungenreifespritzen und Sectio in der 35. SSW. Also das Bett vor dem OP aufschlagen? Eine betroffene Mutter schreibt in einem Forum, das hätte ihrem Kind eine Woche vor dem angesetzten OP-Termin das Leben gerettet.
Meine sehr kompetente, erfahrene Hebamme, die ich gestern gleich angerufen habe, hatte großes Verständnis für meine Angst und Verunsicherung. Sie meint dazu, dass sich die Insertiostelle im Laufe der Schwangerschaft durchaus auch noch nach oben verschieben könnte. Sie hat schon Insertio-Eihäute gesehen, und zwar nach gelungenen Spontangeburten beim Untersuchen der Nachgeburt, d.h. dort ist alles gut gegangen, die Fruchtblase ist nicht gefäßdurchtrennend gerissen und man hat diese Anomalie erst nachher gesehen. Sie sagt, es sei nicht naheliegend, dass die Fruchtblase gefäßdurchtrennend reiße, die Gefäße bestünden aus nicht ganz unstabilem Material. Selbstverständlich empfiehlt auch sie die Sectio deutlich vor Termin.
Mein Risiko für Frühgeburt oder Blasensprung ist also nicht größer als bei einer regulären Schwangerschaft, die Auswirkungen eines solchen Ereignisses könnten allerdings fatal sein.
Meine Einschätzung schwankt nun zwischen ?Variante der Normalität? bis zu Hochrisikosituation. Ich fahre jetzt erst einmal eine Woche in den Urlaub, und dann werde ich mit meinem Frauenarzt alles besprechen, mir einen Eindruck verschaffen, wie viel Erfahrung mit der Situation hat (er ist ein sehr erfahrener Geburtshelfer). Weiterhin werde ich versuchen herauszufinden, ob die Aufgabe auch an den Kaiserschnitt-Chirurgen besondere Ansprüche stellt und ich im eigentlich geplanten Krankenhaus richtig aufgehoben bin. Und ob ich eine Kinderintensivstation brauche etc.. Weiterhin werde ich über Schonmaßnahmen im letzten Schwangerschaftsdrittel nachdenken.
Auf alle Fälle bin ich unendlich dankbar, dass die Situation erkannt worden ist, bin so froh, dass ich diese Untersuchung habe machen lassen, denn sie hat meinem Kind möglicherweise das Leben gerettet. Von einer betroffenen Mutter las ich den Satz: ?Tatsächlich ist es so, daß bei Diagnose vor der Geburt die Überlebensrate fast 100% beträgt, bei Nicht-Diagnose sieht es genau umgekehrt aus!?
Natürlich bleiben viele Fragen offen. Warum hat sich unser Kind so fragil angedockt? Wie werde ich die weitere Schwangerschaft erleben? Wird alles gut gehen? Wie gravierend wird dieser Kaiserschnitt auch für meinen Körper? Werde ich danach noch einmal ein Kind austragen können?
Wer bereit ist, ein Kind zu empfangen, lässt sich auf das Leben ein, mit allem, was dazu gehört. Und schwanger sein heißt guter Hoffnung sein.
Danke Euch fürs Lesen der langen Berichterstattung und fürs Nachfühlen!
Eure Tini, 20+6
Bisherige Antworten

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

hallo tini,
ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll zu schreiben, denn mir gehen schlagartig so viele gedanken durch den kopf.
es war bestimmt erst mal ein schock als ihr diese nachricht bekommen habt. ich drücke euch ganz fest die daumen, dass sowohl schwangerschaft weiterhin als auch die geburt gut verlaufen werden.
dir gehen wahrscheinlich zur zeit tausend dinge durch den kopf.
ich habe von dieser diagnose noch nie etwas gehört, aber du hast es sehr gut beschrieben. ich kann dir auf die schnelle auch gar keine ratschläge geben, denn ich denke, man muss diese situation gut durchdenken. und deine gedankenansätze würden bei mir wohl in die gleiche richtung gehen.
ich hoffe, du kannst dir deinen kopf einigermaßen frei machen, um den anstehenden urlaub wenigstens ein wenig zu genießen.
ich werde auf jeden fall in den kommenden wochen sehr viel an euch denken und wünsche euch das allerbeste.
lg,
snowy

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Snowy, vielen Dank für Deine gute Wünsche! Wir werden jetzt, nach dem Urlaub, auf weitere Informationssuche gehen und ich denke, es wird sich irgendein Meinungsbild einstellen. LG Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Hallo, Tini!
Ich weiß gar nicht, warum bist Du denn zum FeinUS gegangen? Viele Fragen
kommen da auch Dich zu, und ich wünsche Dir, dass Du einen Weg findest,
wie Du damit umgehen kannst ohne dass Du ihm Nachhinein irgendwie den
Einsruck bekommst Du hättest mit Kind eins oder Kind zwei anders verfahren
müssen. Hattest Du denn bei Lovis vorgeburtliche Aktivität? Du hattest ihn
recht lange drin behalten oder? Immerhin sind das doch Richtwerte, nach
denen Du gehen kannst. Und du hast den großen Vorteil, dass Du beim
zweiten die Wehen besser einschätzen kannst weil Du weißt wie sich Wehen
anfühlen, sodass Du im Falle einer verfrühten Aktivität rechtzeitig reagieren
kannst. Eine Fruchtblase platzt ja nun in der Regel nicht einfach so ohne
Wehen. Und so kannst Du vielleicht tatsächlich einen Weg finden, bis zum KS
einigermaßen ohne Ansgt zu überstehen. Ich wünsche Dir viel Zuversicht und
viel Kraft, bestimmt wird alles gut (warum solte es auch nicht so sein?)
Insgesamt wirst Du wohl ein sehr unabhängiges Baby auf die Welt bekommen.
Ich hoffe für Dich, dass Du die Zeit bis dahin ohne große Sorgen überstehen
kannst und die Situation in gewohnt hervorragender Manier leistest Liebe
Grüße von der Bea

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Bea,
vielen Dank für Deine lieben Wünsche! Warum wir beim Feinultraschall gewesen sind? Hm, mit 38 Jahren ist man ja mit einem höheren Trisomierisiko behaftet, und die Nackenfaltenmessung war für uns immer der akzeptable Zwischenweg. Wir hätten niemals eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen, weil wir unsere Kinder so nehmen, wie sie zu uns kommen. Allerdings würde ich z.B. über einen Herzfehler schon gerne Bescheid wissen, denn dann müsste ich in einem anderen Krankenhaus entbinden, das wäre also entscheidungsrelevant. Mit der jetzt gefundenen Diagnose ist uns ja für unsere Geburtsentscheidung auch sehr, sehr geholfen.
Es stimmt, mein erstes Kind kam bei ET+10, und vorher hatte ich null vorzeitige Wehen o.ä.. Allerdings begann die Geburt dann mit urplötzlichem vorzeitigem Blasensprung - das dürfte jetzt vor dem geplanten KS nicht passieren.
Ich denke, wir werden jetzt noch ein paar Expertenmeinungen einholen und ich werde natürlich sensibelst aufpassen, was in meinem Bauch vor sich geht.
Danke noch einmal und alles Liebe auch für Euch
Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Liebe Tini!
Ich habe davon bisher noch nie gehört, aber ich bin ganz ehrlich, ich würde die Hochsicherheitsvariante vorziehen. Was sind ein paar Wochen Krankenhaus plus KS und einem gesunden Kind gegen die Gefahr, dass das Kind durch diese Diagnose und deren Folgen verstirbt.
Ich würde mich weiter informieren, aber im Zweifelsfall auf Nummer sicher gehen.
Alles Liebe, Conny

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Conny,
vielen Dank für Deine Antwort und die guten Wünsche! Wir werden jetzt, nach meinem Urlaub, weitere Informationen einholen und dann weiter entscheiden. Ganz unabhängig von unseren Wünschen stellt sich auch die Frage, was das deutsche Gesundheitssystem bereit ist zu finanzieren. Möglicherweise zeigen die mir einen Vogel, wenn ich z.B. in der 32. SSW stationär aufgenommen werden möchte. Ich werde mich schlau machen und sehen, was hierzulande üblich ist und was wir brauchen und wollen.
Liebe Grüße,
Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Hallo Tini,
ich finde, Du machst das genau richtig. Du hast Dich eingehend informiert, gewinne erstmal ein Woche Abstand, um Dich dann mit Deinem Arzt auseinanderzusetzen.
Eine Entscheidung kann Dir natürlich keine von uns abnehmen, wie ich Dich einschätze, kannst Du die Situation nach dem anfänglichen Durcheinander realistisch beurteilen, so dass Du die für Euch beste Entscheidung fällen wirst.
Ich wünsche Dir alles Gute,
Lieben Gruß
Line

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Line,
vielen Dank für Deine guten Wünsche! Jetzt, nach meinem Urlaub, werde ich anfangen, intensiv zu recherchieren und zu sehen, was hierzulande machbar ist bzw. wie man die Lage einschätzt.
Alles Liebe für Dich und Deine zwei Schlümpfe
Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Hi Tini,
schön, dass du es so eingehend beschrieben hast. da ist man doch wieder mal froh, in dieser zeit zu leben, wo sowas rechtzeitig erkannt werden kann. ich denke auch, du wirst gemeinsam mit deinem arzt den richtigen weg finden, und wenn es eben 3monate kh heißt. ich wünsche dir weiter eine schöne ss und hoffe, du kannst sie trotzdem noch genießen!
einen schönen urlaub mit viel zeit zum gedankensortieren wünsch dir sonne

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Sonne, ganz herzlichen Dank für Deine guten Wünsche - es tut gut, in einer solchen Situation aufbauende Worte zu hören! LG Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Hallo Tini,
so wie ich es verstehe hast du kein höheres Frühgeburtrisiko als in einer "normalen" Schwangerschaft oder? Ich denke du gehst richtig vor: Kläre ab ob das Krankenhaus,wo du den Kaiserschnitt machen lassen wirst kompetent genug ist. Wenn dem so ist würde ich selbst auf einen Kaiserschnitt so früh wie möglich bestehen. Ich würde mich auf keinen Termin in der 38. SSW drängen lassen, wenn ich kein gutes Gefühl dabei hätte und ich hätte es nicht. Ich könnte mir nie verzeihen, wenn ich das Kind sterben lassen müsste, weil die Ärzte meinten, es könne noch eine Woche im Bauch bleiben. Ich denke einfach in dem Fall stimmt es nicht, dass jede Woche länger im Bauch dem Kind gut tut. In deinem Fall muss es bleiben solange es zwingend notwendig ist und dann ist ein Leben ausserhalb risikoloser. Die Frage nach dem "warum", wirst du nie beantwortet bekommen, also stelle sie dir nicht, da du daran sonst verzweifelst. Es ist so und ihr habt die Chance das Kind zu 100% heil auf die Welt zu bringen, da ihr diese Sonderbarkeit erkannt habt. Ich denke viele totgeborene Kinder haben wohl so eine Komplikation und man hat sie nicht erkannt. Übrigens bekommen viele Frauen einen Kaiserschnitt und von kaum einer habe ich gehört, dass sie kein weiteres Kind mehr hätte bekommen können. LG Sally

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Sally, vielen Dank für Deine aufbauenden Worte! Ich werde in nächster Zeit weitere Informationen sammeln. Die Frage ist ja auch, welche Art Kaiserschnitt auf mich zukäme - auch darüber werde ich bald mehr wissen. Ich versuche, meinen Optimismus zu behalten! LG und danke, Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Liebe Tini,
es tut mir furchtbar leid, dass du so eine Diagnose bekommen hast.
Stell dir nicht die Frage nach dem Warum, darauf gibt es keine Antwort.
Trage alle Infos zusammen und triff dann mit Kopf und Bauch die Entscheidung "Normalität" oder "Hochrisiko". Ich bin mir ganz sicher, dass ihr einen Weg findet, der für euch stimmt.
Bei mir ist die Fruchtblase beim 2. Kind und auch bei Dario geplatzt, ohne dass es irgendwelche Anzeichen vorher gab. Allerdings immer drei Tage nach ET, so dass es nicht überraschend war.
Aufmunternde liebe Grüße, ich denk an dich.
Deine Nuria

mal einschleich...

Hallo!
Das was Du beschreibst bzw. Deine Hebamme beschreibt, hatte ich bei meiner Tochter auch. Allerdings wurde dieses auch erst bei der Nachgeburt entdeckt. Der Chefarzt sagte nach der Geburt nur zu mir, dass wir Glück gehabt haben das nichts schlimmes passiert ist. Ich/wir hätten verbluten können. Meine Plazenta wurde direkt fotografiert und an die Uniklinik geschickt, da es wohl soooo selten sei.
Was man jetzt im Voraus machen kann, weiss ich leider allerdings auch nicht, weil man es bei mir wie gesagt erst nach der Geburt gesehen hat.
Ich wünsche Dir alles Gute!
Fühl Dich gedrückt!
LG Mareike mit Lea-Mayleen *08.05.2004

Re: mal einschleich...

Liebe Mareike,
vielen Dank für die gedrückten Daumen! Bitte Euren Geburtsschutzengel in nächster Zeit mal an uns ausleihen :-)
Liebe Grüße
Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Nuria,
danke für Deine lieben Worte! Den vorzeitigen Blasensprung durfte ich ja auch kennenlernen, wohl aber bei ET+10. Da darf er meinetwegen auch diesmal wieder stattfinden ;-)
Liebe Grüße
Deine Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Liebe Tini,
erstmal herzlichen Glueckwunsch zum gesunden Baby!
Das ist naemlich klasse und es haette auch anders aussehen koennen.
Wobei ich mittlerweile wirklich nicht mehr weiss, was ich auf Feinultraschalls und Organscreenings geben soll.
Wir haben im weiteren Familienkreis sowas gehabt. Mutter und Vater sind seit der 12ten Woche verrueckt gemacht worden, dass mit ihrem Baby etwas nicht in Ordnung sei. Sie hatte 1mal pro Woche einen Feinultraschall in R'dam.
Circa 1h Fahrt hin...und auch wieder zurueck.
Alle moeglichen furchtbaren Krankheiten wurden ihnen vorgespiegelt. Abtreibung kam fuer beide nicht in Frage.
Das Baby ist in der 40ten Woche planmaessig innerhalb von zwei Stunden im Auto geboren (sie waren auf dem Weg ins Kh) und es hat NICHTS. Es ist vollkommen gesund!
Alle Aufregung und psych. Belastung fuer nichts, nada.
Das ist doch furchtbar, oder?
Waren die Aerzte blind? Das KH in R'dam hat einen sehr guten Ruf!
Warum es bei euch so ist? Vielleicht ist es einfach Pech. Du wirst es doch nie erfahren!
Meine Mutter hatte uebrigens 4 Kaiserschnitte und ist immernoch fit wie ein Turnschuh (jedesmal die selbe Narbe, uebrigens).
Kind Nr.3 steht also deshalb nichts im Weg!
Ich wuensche euch alles Gute, viel Kraft und Zuversicht!
Wird schon schiefgehen.
Liebe Gruesse
Deine Ana

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Ana,
danke für Deine aufmunternden Wünsche. Ich denke allerdings, dass es bei dem, was der Arzt gesehen hat, nicht um Prognosen über die Gesundheit des Kindes geht, sondern er hat per Doppler einfach objektiv sehen können, wie "die Kabel verlegt" sind. Das ganze wird sich von der Art und Weise nicht mehr verändern, die Nabelschnur kann nicht mehr normal werden. Aber die gefährliche Stelle kann aus dem Geburtswegebereich noch etwas herauswachsen, und das werden wir in der 30.SSW kontrollieren lassen. Dann wird man vermutlich auch genauer sagen können, wie man weiter vorgehen muss.
Das mit den 4 Kaiserschnitten hört sich mutmachend an, auch wenn ich deshalb nicht zum KS-Fan werde ;-) Ich hoffe nur, dass ich auch diesmal wieder einen "normalen" Bikinischnitt bekommen kann und nicht irgendetwas scheußlich Riesiges kreuz und quer über den Bauch. Und dass ich an einer Vollnarkose vorbeikommen, denn ich möchte mein Baby doch möglichst schnell sehen - und anlegen!
Liebe Grüße
Deine Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

hallo tini,
meine mama hat den bikinischnitt! keine sorge! ;o))
lg
ana

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Hallo Tini,
das tut mir sehr leid für Euch, daß nun das Unbeschwerte aus der Schwangerschaft heraus ist. Ich kann dies ja nachfühlen und hoffe, daß Du einen ähnlichen Weg findest wie ich.
Mir haben viele positive Gedanken, ein immer positiver Mann und mein fester Glaube an ein gutes Ende geholfen.
Ich drücke Dir und Deinem Kind alle meine Daumen und denke nicht, daß die Frage nach dem Warum zu einer erschöpfenden Antwort gelangen kann.
vlG Susanne

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Susanne,
vielen Dank für Deine liebe Zuschrift. Ich kann gut verstehen, dass Du an Deine Sorgen um Felix denken musstest, wobei bei Euch der Druck bestimmt noch viel größer war, weil Ihr noch eine ganz andere Zeitperspektive hattet bzw. habt, je nachdem, wo man das Ende seiner Sorgen definieren möchte. Bei uns wird die Sorge wegen der Insertio mit Vollendung der Geburt (hoffentlich) erst einmal vorbei sein. Ich hoffe auch sehr, dass ich bald wieder zu einem echt getragenen positiven Denken zurückfinde und sage noch einmal Danke für Deine immer wieder stützenden Worte!
Liebe Grüße
Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Hallo Tini,
unsere Sorge wegen der Chromosomen endete auch mit der Genurt von Felix, denn nach der Geburt hätte ich ihn ja sowieso nicht wieder eingetauscht. Die Sorge um die Kinder endet sowieso niemals.
vlG Susanne

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Liebe Tini,
das ist sicher eine beunruhigende Diagnose, aber jetzt stehen die Chancen ja sehr gut, dass alles gut ausgeht. Immerhin wird Dein Kind durch die "fragile" Verbindung hervorragend versorgt;-)
Es ist sicher eine absolute Sectio-Indikation und ob Du eine Kinderintensivstation brauchst, hängt davon ab, wie lange Du das Kind austragen kannst (immerhin hast Du in der vorherigen Schwangerschaft nicht zu vorzeitiger Geburtstätigkeit geneigt). Die Wahl den KKH würde ich von der Erfahrung als Geburtsklinik und der Zeit, die es von der Indikationsstellung Not-Kaiserschnitt dauert, bis das OP-Team operationsbereit ist: 5 Minuten ist gut, 10 Minuten ist zu lange. Sprich es müssen ein Anästhesist und eine Anäesthesieschwester 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche Bereitschaftsdienst haben, und die nur für die Gyn zuständig sind...
Schonen ist eine gute Idee, engmaschige Überwachung und wie Du schon damals gesagt hast, als wir hier die Frage Angel Care und lötzlichen Kindstod disskutiert haben, irgendwo ist es auch Gottes Wille was geschieht.
LG Sofie, die Dir eine möglichst sorgenarme Restschwangerschaft und eine gute Entbindung wünscht

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Sofie,
ganz herzlichen Dank fürs Verstehen und Mutmachen! Deine Tipps mit den OP-Qualtitätsindikatoren ist sehr wertvoll für mich, ich werde diese Punkte in unsere Entscheidung mit einbeziehen.
Ganz liebe Grüße
Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

ach tini...
das erste,was mir durch den kopf schoss-wie schön,das baby ist gesund.
schade natürlich,daß du dir jetzt schon wieder sorgen und einen kopf machen
mußt.naja und vor allem auch deswegen,weil du sicher eine spontangeburt
angestrebt hast und das jetzt wieder nichts wird,wie es aussieht:-(
trotzdem gut,daß ihr wißt,woran ihr seid und nicht ganz böse erwacht.
alles liebe,entspannung im urlaub und innere ruhe wünscht sylvi

ps

liebe tini
hab nochmal nachgelesen.im besten fall geht alles gut (weil es vorher nicht
diagnostiziert wurde und es einfach glück war) im schlimmsten fall verblutet
das kind,wenn ich das richtig verstanden habe.so ist kliniknähe auf jeden fall
ein muß und natürlich ein augenmerk auf wehen.
bei mir ist die fruchtblase zwar ohne wehen in dem augenblick geplatzt,aber
1-2- tage vorher hatte ich leichte wehen.würde man dann in deinem fall die
schwangerschaft sofort mit ks beenden?oder den ks sowieso 4wochen vorher
machen?berichtest du,was dein fa dazu sagt?
lg,sylvi,die hofft,daß es diesesmal wehenmäßig so ist wie bei lovis.gaaaanz
ruhig:-)

Re: ps

Liebe Sylvi,
klar halte ich Euch auf dem Laufenden :-) Dass ich einen KS haben muss, ist angesichts des Ernstes der Lage für mich eher sekundär - auch meinen ersten Sohn musste ich ja nach abgebrochener Hausgeburt leider im OP bekommen. Ich hoffe jetzt eben, dass der angesetzte KS-Termin früh genug sein wird bzw. dass sich vorher keine unkontrollierbare geburtliche Aktivität einstellt.
Danke für Deine guten Wünsche
Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Hallo,
meine Guete...das hoert sich ja nicht so gut an! :-(
Zum Glueck wurde es entdeckt....habe echt davon noch nie gehoert...
Ich druecke euch ganz, ganz fest die DAumen das alles gut wird!!!!
lg Anja

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Anja, danke für Deinen guten Wünsche, es tut gut, wenn andere mit einem guter Hoffnung sind! LG Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Hallo Tini! Ich habe von diesem Phänomen auch noch nie etwas gehört. Ich würde mich an deiner Stelle vermutlich erkundigen, obs einen Mittelweg zwischen Hochsicherheit und Normalität gibt...die 38. SSW erscheint mir persönlich ein wenig knapp für den KS, 3 Monate Krankenhaus ist allerdings - mit Kind daheim - auch kein Honiglecken. Vielleicht gibt es da einen Mittelweg. Ansonsten sagt dein Satz (...guter Hoffnung...) finde ich eh alles. Alles Gute weiterhin wünscht Uschi, 32.SSW

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Uschi,
vielen Dank für Deine guten Wünsche! Ich werde mich in nächster Zeit schlau machen, was die Ärzte hierzulande zu so einer Situation sagen und dann weiter entscheiden. Möglicherweise hängt die Entscheidung auch von meinem Befinden in der Spätschwangerschaft ab, wir werden sehen.
Dir weiterhin alles Gute, dass auch Dein Butzele noch schön in Mamas Bauch bleibt, bis seine Zeit gekommen ist!
Liebe Grüße
Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Mensch Tini, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!
Ich kann gut verstehen, daß du dir jetzt viele Gedanken und Sorgen machst.
Vieles von dem, was einige andere schon sehr ausführlich geschrieben haben, könnte ich jetzt nur wiederholen.
Mir widerstrebt KS und KH-Aufenthalt ja so ziemlich,
aber in diesem Fall könnte ich mich damit arrangieren.
Behalte einen klaren Kopf und versuche die Restschwangerschaft zu genießen!
GLG und alles Gute, Kirsche.

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Kirsche, vielen Dank für Deine lieben Worte! Was soll ich als Ex-Fast-Hausgeburtsmama dazu sagen... :-( LG Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Huhu Tini,
ich kann Dich gut verstehen, Du hast sicher gehofft und gewollt, dein zweites Kind zuhause zu bekommen.
Ich weiß noch genau, als man mir damals eröffnete, ich habe SS-Diabetis, war mein erster Gedanke: Kann ich damit im Geburtshaus entbinden? Das war wirklich meine größte Sorge...
LG und alles Gute, Kirsche.

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Liebe Tini,
puh, das ist sicher eine beunruhigende Situation für dich.
Versuche deinem kleinen Kindlein und deinem Körper Vertrauen zu schenken, und ein paar Urlaubstage werden euch sicher sehr gut tun.
Du hast es ja selbst geschrieben, du bist guter Hoffnung, daran halte dich fest!
Liebe und mitfühlende Grüsse
Patricia mit Familie

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Patricia, vielen Dank für Deine guten Wünsche! Es tut gut, wenn liebe Menschen an einen denken! LG Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Liebe Tini,
mein erster Gedanke war: Ach nein, nicht das jetzt auch noch! Beim Weiterlesen ist mir aber besonders dein letzter Satz aufgefallen: "Und schwanger sein heißt guter Hoffnung sein." Ja, ich denke, das trifft es wirklich genau. Und bestimmt hilft es euch allen - auch vielleicht dem ungeborenen Kind - viel, wenn ihr diese Einstellung behalten könnt.
In deinem Fall würde ich übrigens eher zu der amerikanischen Haltung tendieren - ungeachtet einer optimistischen Grundhaltung. Zwei Wochen vor Termin wäre mir persönlich definitiv zu spät, da ich bereits bei 37+1 SSW einen vorzeitigen Blasensprung (allerdings nach vorzeitiger Wehentätigkeit) hatte. Dieser kündigte sich zwar durch Nestbautrieb und periodenartiges regelmäßiges Ziehen an, auf eine solche Ankündigung verlassen würde ich mich aber nicht.
Ein geplanter Kaiserschnitt ist für den Körper sicherlich weit weniger belastend als einer, der nach stundenlanger Wehentätigkeit durchgeführt wird. Auch die psychische Seite stelle ich mir angenehmer vor. Ich halte es für eher wahrscheinlich, dass du ein weiteres Kind wirst austragen können.
Ihr Lieben, ich wünsche euch von Herzen, dass ihr die Schwangerschaft erst recht genießen und eine positive Grundeinstellung bewahren könnt.
Alles Liebe,
Katja

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Katja,
vielen Dank für Deine lieben Worte! Ich werde in nächster Zeit intensiv auf Informationssuche gehen, was man hierzulande zu dem Fall sagt. Möglicherweise finanziert unser Gesundheitssystem einen solch langen "freiwilligen" Krankenhausaufenthalt gar nicht? Bald werde ich mehr dazu wissen. Ich weiß auch nicht, inwieweit man von der Frühgeburtstendenz bei der einen auf die bei der nächsten Schwangerschaft schließen kann. Mein Sohn kam bei ET+10, allerdings nach unangekündigtem vorzeitigem Blasensprung.
Ihr bleibt auf dem Laufenden!
Liebe Grüße, Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Liebe Tini,
es ist wirklich sehr schade, dass eure große Freude über das offensichtlich gesunde Kind nun durch diese Diagnose von Ängsten überschattet wird.
Gerne würde ich dir jetzt noch ausführlicher antworten, doch leider fehlt mir momentan die Zeit. Ich werde dir morgen meine Gedanken zur Diagnose schreiben.
Liebe Grüße und alles Gute,
Viola

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Liebe Tini, zuerst einmal freut es mich zu hören, dass es Eurem Baby gut geht und die Sorgen und Bedenken, die Ihr ja hattet, sich nicht bestätigt haben. Ich bin ganz Deiner Meinung, dass es gut ist, dass diese doch ganz spezielle Situation so früh erkannt wurde. Ihr habt jetzt genügend Zeit alle Eventualitäten abzuwägen und Euch auf das ja im "Normalfall" schon sehr aufregende Ereignis vorzubereiten. Aus meiner ganz persönlichen Erfahrung heraus (ITS-Schwester mit nicht ganz einfacher Schwangerschaft und Geburt) würde ich mich nach einer Klinik umsehen, in der Kreissaal und OP-Einheit nicht räumlich getrennt sind und wo ständig ein OP-Team einsatzbereit vor Ort ist, wir hatten das auch so gewählt und ich kann für mich persönlich sagen, dass ich mich dadurch besser gefühlt habe. Zu Deiner Frage mit dem erneuten Austragen einer Schwangerschaft nach Notsectio kann ich nur sagen, dass meine Freundin schon nach 19 Monaten wieder auf normalen Weg entbunden hat. Ich werde auf jeden Fall an Euch denken und wünsche Euch alles Gute für die noch verbleibende Zeit der Schwangerschaft und hoffe, dass Ihr Wege findet sie trotz dieser "Schatten" zu genießen, liebe Grüße, Peggy

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Peggy, ganz herzlichen Dank für Deine guten Wünsche und die Tipps zum OP-Standard - die werde ich ganz sicher beherzigen! LG und danke, Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Liebe Tini,
das war bestimmt ein Schock, diese Diagnose zu hören! Puuuh, da musste ich auch erst mal tief durchatmen. Damit wird die restliche Schwangerschaft bestimmt nicht leicht, aber Du schaffst das! Das Wichtigste hast Du ja schon gleich begonnen (so kenne wir Dich!) Genau informieren und dann alle Seiten abwägen. Zu der medizinischen Seite kann ich leider gar nichts sagen, aber die Aussage Deiner Hebamme scheint mir darauf hinzuweisen, dass drei Monate freiwillige Kasernierung im Krankenhaus (oder wo auch immer) übertrieben sein könnten. Aber das wirst Du in weiteren Gesprächen mit Frauenarzt und Hebamme sicher noch genauer einkreisen.
Und bei Deiner vorigen Schwangerschaft hast Du ja nun wahrlich keine Neigung zu vorzeitigen Geburtswehen gezeigt, das ist doch wenigstens ein positiver Punkt.
Ich wünsche Dir vor allem innere Ruhe, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, und Kraft, um Dich auf Dein (glücklicherweise gesundes) Baby zu freuen. Lass die schwarzen Gedanken nicht die Oberhand gewinnen, es wird gutgehen!
Liebe Grüße und mein ganzes Mitgefühl, Ulli

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Ulli, lieben Dank für Deine Antwort und Deine guten Gedanken! Ich werde auf Informationssuche gehen, mich gut überwachen lassen und dann hoffentlich eine gute und richtige Entscheidung treffen - es müssen ja mehrere Akteure damit einverstanden sein (wir, die Ärzte, die Krankenkasse...). Ganz liebe Grüße, Deine Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Liebe Tini,
mit einer solchen Diagnose, die 2. Hälfte deiner Schwangerschaft zu genießen, ist sicher nicht einfach. Aber du hast dich gut informiert, kannst deinen Körper beurteilen und wirst für dich und dein ungeborenes Baby einen Mittelweg zwischen "Normal" und "Hochrisiko" finden.
Denke und glaube an die Hoffnung.
Es wird gutgehen, ganz bestimmt.
Ich wünsche dir alles Liebe.
Daggi

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Daggi, ganz herzlichen Dank für Deine gute Wünsche! Liebe Grüße, Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velamentosa

Liebe Tini,
es tut mir leid, dass Ihr nun diese Sorge - die ich sehr gut nachvollziehen kann - mitmachen müsst. Aber wie Du sagst, gut ist es, dass man diese Anormalität der Nabelschnur festgestellt hat und Ihr nun in Ruhe überlegen könnt, was zu tun das Beste für Euch ist.
Ich wünsche Euch in Eurer Urlaubswoche viel Ruhe und Kraft, um für Euch entscheiden zu können, wie Ihr vorgeht!
Alles Liebe wünscht Euch Lisa mit dem Zweimäderlhaus

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Lisa, vielen Dank für Deine liebe Antwort! Wir werden jetzt Informationen sammeln und hoffentlich zur rechten Zeit die richtige Entscheidung finden, ebenso die richtigen Helfer. Liebe Grüße an die zwei Mäderl, Tini

Re: Sorge um unser zweites Kind: Insertio velament

Liebe Tini,
es tut mir sehr Leid, dass du dir solche Sorgen machen musst.
Gleichzeitig ist es natürlich ein Segen, dass so etwas heute schon
früh genug erkannt werden kann!
Natürlich kannst du jetzt noch nicht wissen, wie sich diese Geburt
ankündigen wird, ob mit Platzen der Fruchtblase (was bei mir z. B.
erst im Moment der Geburt geschah) oder ganz sanft. Aber ich
denke (und hoffe ganz fest für dich), wenn Lovis sich nach ET so
ewig lange Zeit gelassen hat, dann wird sein Geschwisterchen
eher auch nicht 2 Wochen früher spontan kommen wollen. Ruhe
und Schonung im letzten Trimenon halte ich auf jeden Fall für eine
sehr gute Idee - davon wirst du so oder so profitieren.
Ich drück dir die Daumen für eine weiterhin schöne und ansonsten
komplikationslose SS und viel Kraft und Ruhe!
GLG Yuri 9+4
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