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Sind 4 Tage und 3 Nächte weg zu lang?

Hallo,
momentan arbeite ich 80%, d.h. ich bin an 2 mal 2 Tagen die Woche nicht zu Hause. Jetzt sollte ich vier Tage geschäftlich in die USA verreisen. Meine Kleine (jetzt 5.5 Monate, zur Zeit der Reise 7 Monate) war bis jetzt noch keine Nacht ohne mich (ich stille momentan noch voll). Was meint ihr, kann ich sie so lange verlassen oder wird sie einen Schaden davon tragen?
Vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Grüsse, Fabienne
Bisherige Antworten

Re: Sind 4 Tage und 3 Nächte weg zu lang?

wenn ich die wahl hätte, würde ich keine einzige nacht ohne meinen sohn verbringen. ich sag mir immer, das erste mal, wo ich ihn nicht sehe, ist wenn er mit 10 zur klassenfahrt ist. bissel scherzhaft. aber ich würde es nicht machen... nur hab ich ja auch nicht die beruflichen umstände im leben wie du...
lg, nicole

Re: Sind 4 Tage und 3 Nächte weg zu lang?

oh levinsmama nicole...das kommt noch eher....wenn die kindergartenabschied machen und zur schule kommen*ggg*...aber sei dir gesagt ab einem gewissen alter ist es mal ganz nett ne nacht alleine...als baby könnt ich auch nicht weg oder ihn abgeben...lg feechen

Re: Sind 4 Tage und 3 Nächte weg zu lang?

hallo fabienne,
also bisher war ich noch nie nur einen halben tag von einem meiner kinder getrennt. ich glaube, das würde ich nicht packen.
ganz sicher wird deine kleine aber keinen schaden davon tragen. sie wird dich ganz sicher vemissen, aber schaden nehmen wird sie nicht.
lg, deborah die dankbar ist nicht wegen einem job ihre kinder allein lassen zu müssen.

Re: Sind 4 Tage und 3 Nächte weg zu lang?

Hallo Fabienne,
das wird spätestens nächstes Jahr auch auf mich zukommen... Wenn Du eine gute Betreuung für sie hast, würde ich es machen. Ein guter Job ist heutzutage auch wichtig! Wer ist denn dann bei der Kleinen? Vielleicht fütterst Du ja ab dem 6. Monat sowieso zu, dann wird es einfacher.
GLG Katja, die auch seit November 80% arbeitet.

Re: Sind 4 Tage und 3 Nächte weg zu lang?

Hallo Fabienne, gut drei Tage Abwesenheit, das muss ich hin und wieder machen, weil ich Seminare in anderen Städten gebe. Ich habe das - trotz Vollstillens - gemacht in der 5., 9. und 13. Lebenswoche meines Kindes. Es war hart, vor allem für mich (Sehnsucht, Pumpen, Milchstaugefahr etc.). Mein Sohn hat eine sehr gute Vaterbindung, es ging ihm sicherlich gut. Wie es ist, wenn die Kinder älter und bewusster werden, weiß ich nicht. Ich glaube, wenn das Kind bei einer sehr vertrauten Person (am besten Vater, denken ich) ist, müsste es gehen. Die Frage ist halt, ob Du Dich der Milchwirtschaft gewachsen siehst. Du musst frühzeitig Milch gewinnen, damit Du weißt, ob Du diese Menge schaffst. Und Du musst Deine Pumpe ins Flugzeug und in die USA bringen. Gut planen! Alles Gute, Tini mit Lovis *2.9.03
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