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Schwangerschaftszucker - Wer noch

Tja, nun lief bei mir ja bis vorr kurzem alles rund.
Ich hatte keinerlei Beschwerden, wir war nicht mal übel
(bis auf zwei Migräne-Attacken) und nun stellt mein "neuer" Doc eine Gestationsdiabetis fest.
Wohl nicht weiter wild, weil erkannt.
Nun muss ich diäten und Blutzucker messen.
Wer ist noch betroffen und wie geht ihr damit um?
Bisherige Antworten

Re: Schwangerschaftszucker - Wer noch

Hi, ich hatte das auch bzw. eine eingeschränkte Glukosetoleranz in der letzten SS (ET 4.2.2). Es war nur ein Wert beim OGTT (Test in der 24. SSW) erhöht, macht aber fast keinen Unterschied, denn ich musste auch 6 mal pro Tag Blutzucker messen und etwas Diät halten. Nachdem ich mir anfangs SEHR GROSSE Sorgen gemacht habe, war aber letztendlich alles in Ordnung: der Kleine war bei der Geburt weder zu groß noch unreif, hatte auch keine Unterzuckererscheinungen nach der Geburt und bei mir waren die Werte nach der Entbindung auch wieder normal. Jetzt bin ich wieder schwanger (24. Woche) und bin schon seit der 12. Woche beim Diabetologen, weil ja die Wahrscheinlichkeit bei 50% liegt, dass ich es wieder bekomme. Deshalb messe ich schon seit Beginn der SS sporadisch meine Werte, aber bisher scheint alles soweit ok zu sein. Am Mittwoch muss ich zum OGTT, dann weiss ich wieder mehr.
Wenn wir uns ein bisschen am Riemen reissen, schaden wir unseren Babies nicht und das ist es doch wert.
Wünsch dir alles Gute! Gruß
Regina

Re: Schwangerschaftszucker - Wer noch

Hallo,
danke für deine Antwort.
Das hört sich doch gut an.
Seit ich den Blutzucker messe und (noch) mehr auf die Ernährung achte, d.h. vor allem meine BE/KHE ein/aufteile
geht es mir auch besser damit, weil ich weiss, dass ich was tun und die ganze Sache positiv beeinflussen kann.
LG mondkuss
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