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Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 1)

Hallo Ihr Lieben,
ich würde gerne mal von einem ganz seltsamen Phänomen berichten und Euch fragen, ob das jemand auch kennt. Ich bin ja Still-Mami, und meine Nächte sehen so aus, dass ich mich bis zur ersten Nachtmalzeit - ca. 0:30 Uhr - wachhalte, denn ich bin eine Nachteule, die zwar jetzt schon früher müde wird, aber nach ein bis zwei Stunden geweckt werden macht mich völlig fertig; mein Mann wickelt Lovis also gegen Mitternacht nochmal, ich stille den Kleinen, meistens schon im Liegen, und dann gehen wir alle schlafen, Lovis schläft in einem Weidenkörbchen ganz in der Nähe unseres Bettes. Gegen 4:45 weckt mich Lovis dann und ich oder mein Mann holt ihn, udn ich stille ihn im Liegen, in unserem Bett. Dann schläft er wieder in seinem Bettchen bis kurz nach 8 und wir starten gemütlich in den Tag.
Und jetzt mein Problem: Ich wache fast jede Nacht auf, z.B. gegen 3 Uhr, völlig nassgeschwitzt. Ich bin davon überzeugt, dass ich Brust Nr. 1 gegeben habe und jetzt der Seitenwechsel dran ist. Also räume ich mein Stillaccessoire (kleine Spucktuch, dünne Babydecke und ein kantiges Kissen 50*25 cm) von meiner einen zur anderen Seite und fange an, im Bett herumzutasten: Wo ist denn jetzt das Kind hin? Ich fauche teilweise ganz verzweifelt meinen Mann an, der mir bei Stillen gelegentlich hilft, das Kind zu reichen. Dann kapiere ich, dass ich gerade gar nicht beim Stillen bin, dass das Kind in seinem Bettchen liegt.
Fortsetzung!
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Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 2)

Manchmal muss ich auf meine Stillaufzeichnungen auf dem Nachttisch nachsehen, um zu kapieren, dass ich diese Nacht noch nicht gestillt habe!
Heute morgen war es besonders schlimm. Ich wachte auf, es war ca. 7 Uhr. Ich tastete nach Lovis, der m.E. links von mir lag. Hob ihn hoch und wunderte mich, dass er so schlapp ist und sich nicht bewegt. Und überhaupt, wo ist denn sein Kopf, habe ich was falsch gemacht, ist der Kopf "schon ab"? Hilfe, ist mein Kind gestorben? Er ist ja "schon ganz leicht"! Ich setze mich verzweifelt auf, decke das Kind auf - und es ist dieses Kastenkissen! Lovis schläft friedlich in seinem Weidenkörbchen.
Dieses Verwirrtaufwachen macht mich ganz fertig. Die Halluzinationen gehen immer in die Richtungen, dass das Kind in unserem Bett liegt, obwohl es nicht in unseren Bett liegt. Ich brauche immer ein paar Minuten und manchmal ganz objektive Beweise, dass ich nicht gerade im Stillprozess bin - auf mich selber kann ich in dieser nächtlichen Verwirrtheit einfach nicht zählen. Ist das nicht scheußlich?
Liebe Grüße von Tini, die inzwischen wieder hellwach ist - und ihren Lovis (3 Wochen alt) gleich stillen wird, und zwar mit der ersten Brust

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 2)

ohje...du arme.
mein menne dachte auch das unser kind im bettchen liegt u. maulte mich an, ich solle doch aufpassen, weil ich im begriff war mich zu ihm zu rollen. wir beide wie die gestörten das bett durchstöbert..jeder schrie: wo ist das kind hin??
sie lag friedlich in ihrem bett u. pennte...
lg diana deren kind grad wieder quäkt weil es im bettchen liegt u. nicht auf mamas arm ;-(

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 2)

Na, Tini,
bei Dir gehts ja ziemlich rund in der Nacht...
Ganz so schlimm ist es bei mir nicht, aber heute nacht, als ich wach wurde, dachte ich mir: was sind das für Geräusche? (-->mein BABY, das nach seiner Nacht-Flasche verlangte!!)
Bei mir ist das allerdings auf Übermüdung zurückzuführen, dass ich mich nicht mehr auskenne... leider reicht mir dann keiner mein Kind, sondern ich muss aufstehen und ins Babyzimmer gehen, Baby kurz beruhigen, Treppe runter, Flasche wärmen, Treppe wieder rauf, Baby aus dem Bett, im 7/8-Schlaf (Halbschlaf wäre untertrieben), Flasche geben, irgendwann Baby wieder ins Bett legen und HOFFEN, dass es weiterschläft. Aber auf diese Weise werde ich wenigstens halbwegs wach und weiß, ob sie *geflascht* hat, oder nicht. (Als ich neulich meinen Mann nachts geweckt hab und gefragt hab, wann denn die letzte Flasche getrunken wurde, antwortete er mir: MAC DONALDS.... ich war echt erstaunt, wie tief ein Mensch schlafen kann...) *kicher*
Hoffe, dass das alles bald besser wird und die Zwerge echt durchschlafen... das Alter der Babys erkennt man (wie bei den Bäumen) an den Ringen.... nämlich unter den Augen der Mutter!!!
LG anabel, heute extrem dunkel-beringt.. *gg* mit vielleicht-grad-einschlaf-Kerstin, 5W3T

Das wird besser - Teil 1

Hallo Tini,
ich kann mich an solche verwirrte Zustände in den ersten Wochen auch erinnern.
Einmal war ich mit meinem Felix nach ewigem Stillen im Bett und viel Geschrei seinerseits mit ihm auf dem Bauch eingeschlafen. Obwohl ich damals noch merkte, dass ihn dann mein Mann in sein Körbchen legte, hatte ich's in der Nacht vergessen.
Ich hab dann mitten in der Nacht total verzweifelt unter Decken und Polstern mein Kind gesucht und meinte ihn schon erstickt, erdrückt oder zerquetscht zu haben, bis das gnädige Licht meiner Nachttischlampe mir ein selig schlummerndes Baby im eigenen Körbchen zeigte.
So oder ähnlich ist es mich manchmal ergangen.
Ich hab dann irgendwie erkannt, dass das nächtliche Stillen damals im Bett für mich nichts ist, ich bin immer so in einem Halbschlaf, wusste auch nie welche Seite gerade dran ist und war total verspannt, weil Felix oft einfach neben mir liegen geblieben war und ich einschlief.Ich bin dann wirklich jede Nacht zweimal aufgestanden, hab mich ins Wohnzimmer gesetzt, ihn gestillt und da er gut weiterschlafen konnte, hab ich ihn dann wieder in sein Körbchen gelegt. Das mag zwar auch anstrengend sein, aber für mich war's die bessere Lösung, da ich so zumindest halbwegs hell im Kopf war. Falls ich zu müde war, hab ich mir nebenbei auch schonmal den Fernseher aufgedreht und mir irgendwas angeschaut.

Re: Das wird besser - Teil 2

Sag mal, brauchst du wirklich ein Stilltagebuch neben deinem Bett? Könnt es sein, dass du die Stillerei ein bisschen zu geplant betreibst?
Ich weiß, nach drei Wochen ist besonders beim ersten Kind noch alles total neu und da ist man schonmal versucht, alles ein bisschen regeln zu wollen. Aber ich denke, beim Stillen klappt das gar nicht. Ich weiß oft schon nächsten Tag mittag nicht mehr, wann ich in der Nacht zuletzt gestillt habe ... und das ist auch gut so, da ist das Vergessen oft sehr hilfreich, denn sonst würd ich vielleicht drauf kommen, dass ich zu wenig schlafe....
Ich wünsch dir ein bisschen mehr Gelassenheit, dann wird das auch mit diesen nächtlichen Geschichten besser. Du wirst auch sehen, dass das Stillen jede Woche leichter und automatischer geht. Verlass dich ganz auf dein Gefühl, denn der Verstand sagt oft ganz was anderes. Aber was du aus Gefühl und Instinkt machst ist bestimmt besser.
LG
Sabine mit Felix (9W+5T)

Re: Das wird besser - Teil 2

Hallo Sabine, danke für Deine Gedanken zum Stilltagebuch, ich werde darüber nachdenken. Momentan helfen mir die Notizen, meinen Kopf zu entlasten, und ich mag es zu wissen, was gelaufen ist. Vielleicht habe ich bald den Zeitpunkt erreicht, wo ich auch so zurecht komme. Ich habe neben dem Baby halt noch berufliche Pflichten, und da ist es entlastend für mich zu wissen, wann Lovis wieder Hunger hat. Und man kann echt die Uhr nach im stellen, er meldet sich alle 4 Stunden. LG Tini

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 2)

hallo tini,
das kenne ich nur zu gut, was du da beschreibst. ich stille zwar nicht (pumpe die milch ab und geb sie mit der flasche), aber ich hatte in den ersten 2 1/2 wochen auch fast in jeder nacht sone schlafwandlerischen erscheinungen. ich dachte dann immer, dass ich stine grad im bett gefüttert hatte und nun war sie weg... ich drehte meinen mann, der friedlich schlief, von einer auf die anderen seite, da ich fest davon überzeugt war, dass er auf stine liegt. es gab auch die situation, dass ich dachte mit meinem kopf auf stine zu liegen, aber was ich da tastete, stellte sich als mein nackenhörnchen heraus, auf dem ich gern liege. und auch bei uns lag unsere stine immer schön schlummernd in ihrem stubenwagen.
aber ich kann dir sagen, dass das nachlässt. ich denke, dass das auch irgendwie zur hormonumstellung gehört... aber ist schon heftig, was man da für ängste empfindet.
ich wünsche dir, dass du bald beruhigter schlafen kannst.
alles gute... die nina mit stine (morgen 4 wochen alt)!:-)

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 2)

Liebe Tini Ich habe solche "Halluzinationen" nur ztw.! Einmal hatte ich das Gefühl, der Kleine liege in unserem Bett und sei unter die Decke gerutscht. Ich habe in voller Panik, die Decke im hohen Bogen weggeschleudert. Dann habe ich erst gecheckt, dass er in seinem Stubenwagen liegt. Mein Mann hatte genau das selbe auch mal. Zur Zeit erwache ich über das Gestänker von unserem Jungen und bin überzeugt, ich hätte doch eben erst gestillt, aber das ist dann jeweils wunschdenken. Aber so krass wie bei dir, ist es bei mir nicht. Vielleicht würde es helfen, wenn du ihn effektiv eine Zeitlang bei euch schlafen lässt? LG Susanne

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil

Hallo Tini,
ich glaube, daß es jedem von uns manchmal so geht. Vor ein paar Wochen hatte Felix abends so Blähungen und mein Mann hat ihn dann auf seiner Brust schlafen lassen. Als ich dann aufwachte, weil Felix Hunger hatte, habe ich ihn auch erst mal bei meinem Mann gesucht und konnte ihn nicht finden, bis ich gecheckt habe, daß er in seinem Stubenwagen liegt. Ich denke auch manchmal, daß ich doch eben noch gestillt habe und suche Felix erst mal in meinem Bett. Dabei sind bereits 4 Stunden vergangen und die Geräusche kommen aus dem Stubenwagen. Und wenn dann manchmal nachts mein Großer ruft, bin ich völlig irritiert. Wenn man Kinder hat, macht man sich immer Sorgen und entwickelt Ängste, die man sich vorher nicht vorstellen konnte. Ich denke, die nimmt man dann mit in den Schlaf und die äußern sich dann so, wie Du sie beschreibst. Es wird aber mit der Zeit besser, denn der Umgang mit dem Kind wird selbstverständlicher und vertrauter.
Was mich aber wundert ist, daß Du Stillaufzeichnungen machst. Stillen hat was mit loslassen und vertrauen auf sich selbst zu tun. Ich bin ja normalerweise auch ein Kopfmensch, der alles kontrollieren möchte. Ich habe aber gelernt, daß Kinder nicht dazu passen. Ich stille, wenn der Kleine Hunger hat und wenn ich nicht die richtige Seite erwischt habe, merkt das Felix schnell, da nicht viel zu holen ist und läßt früh wieder los. Dann nehmen wir halt die andere Seite. Wichtig ist, sich beim Stillen zu entspannen.
vlG Susanne

Re: Aufzeichnungen müssen...

nicht unbedingt etwas mit Kontrolle zu tun haben. Ich füttere Colin PRE-Milch nach Bedarf und schreibe nur aus Neugier immer auf wieviel und wann er getrunken hat. Und siehe da! Mein Kleiner hat ohne mein Zutun einen schönen Rythmus entwickelt den ich gar nicht wahrnehmen würde wenn ich die Aufzeichnungen nicht hätte. So kann ich mich besser nach ihm richten! ;o)
Steffi, der es aber auch nichts ausmacht wenn die Tage mal völlig anders verlaufen...kommt vor, besonders bei Krankheit! :o/

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil

Hallo Susanne, danke für die Gedankenanregung mit den Notizen. Mir geht es momentan noch so, dass ich mich sicherer fühle, wenn ich was notiere - schlichtweg, weil ich mir nichts merken mag und heute mit gestern und vorgestern verwechsele. Hat er um 12 oder um 14 Uhr was bekommen? Kann ich noch spazieren gehen oder ist es schon zu spät? Solche Entscheidungen kann ich momentan noch besser fällen mit Notizen. Sicherlich werden ich bald souveräner. Allerdings will ich heute anfangen, einen Milchvorrat abzupumpen, und da werde ich schon noch mal genau aufschreiben, was die Pumperei für Auswirkungen aufs Trinken hat. Was ich allerdings nicht macht, obwohl ich bestimmt ein Schreib- und Zahlenmensch bin: Ich wiege mein Kind nicht, das würde mich stressen. Unser Stillen klappt allerdings seit Geburt perfekt und ich bin sehr glücklich damit. Danke für Dein Anregung! LG Tini

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 2)

hallo,
das kenne ich...
ich schlafe immer mit einem kuscheltier im arm. wenn ich dann aufwache, erschrecke ich immer, weil ich meine, ich bin beim stillen eingeschlafen und liege halb auf dem kind.
lg,
sandra

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 2)

Hallo Tini,
ja, das kommt mir irgendwie bekannt vor...obwohl ich nicht mehr stille, habe ich immer noch ab und an diese "Hallus". Ich werde dann von meinem Mann aufgeweckt und ich finde mich schreiend an unserem Stubenwagen(der steht neben unserem Bett)wieder. Und das obwohl unsere Kleine gar nicht mehr drin schläft, sondern jetzt in ihrem eigenen Zimmer. Ich wühle dann auch oft immer im Schlaf die Kissen durch, da ich denke, ich habe Jasmin bei mir im Arm und ich suche und suche :-))
Vielleicht hat das auch irgendwie im Unterbewußtsein mit einer Urangst zu tun, daß dem Kind irgendwas zustoßen kann oder so ähnlich. Anders kann ich mir das nicht erklären. Aber diese Vorfälle werden immer seltener.
LG noangel25

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 2)

Hallo Tini,
ähnliche Halluzinationen hatte ich auch schon. Als ich noch gestillt habe, war es eine Nacht so, dass die Kleine ausnahmsweise nach dem Stillen bei uns im Bett geschlafen hat, weil sie starke Bauchkrämpfe hatte.
Als sie endlich eingeschlafen war, (sie lag rechts von mir) wachte ich irgendwann aucf und schaute in Richtung meines Mannes, der links von mir lag. Er war gerade dabei sich zu mir zu kuscheln, da maule ich ihn an, er solle aufpassen, Alina würde neben ihm liegen. Mama denkt arme Alina, wäre der Papa doch beinahe über dich gerolt, und wollte ihr bei diesem Gedanken über sen Kopf streicheln. Wir hatten unsere Lavalampe noch an, d.h. es war gedämmtes Licht. Ich griff neben mich zur Streicheleinheit auf meine angebliche Tochter und erschrack total, als ich feststellen musste, dass der Kopf so klein und weich ist.
Das war dann wohl nicht Alina, die da links neben mir lag, sondern ihre große Hasenspieluhr *g*
Alina lag friedlich hinter mir und hat geschlummert.Gott sei Dank war mein Mann so müde, dass er nicht geblickt hat, dass es nicht Alina sondern der Hase war, um den ich mich so sorgte :o) *peinlichsei*
GLG Sandra und Alina 4W 5T

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 1)

Hallo ZWeihundert Fenster,
ich hab genau das andere Problem: Ich kann nicht schlafen, weil ich weiß, dass ich irgendwann wieder raus muss und somit verfolge ich die Nacht über alles hellwach, bin dafür aber natürlich den ganzen Tag super gerädert! Da kann ich mich aber auch nicht ausruhen, weil man hat ja sonst auch noch einiges zu tun, wie sicher jeder bestätigen kann!
Ich schaffs einfach nicht, mich zu entspannen: Immer Vollgas auf 180!
Insofern wär mir ein wenig müdigkeitsbedingtes Wirrwar ganz lieb :0)
LG, lilo3

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 1)

Keine Bange, diese Wirrwarr kommt noch... irgendwann gehts einfach nimmer :-)
Dann schläfst Du im Sitzen auf der Couch und könntest Deinen Kopf verwetten, dass Du NICHT geschlafen hast, oder mal auf dem Klo.. *grins*, in der Badewanne.
Aber Du musst zusehen, dass Du bald vom *Vollgas* runter kommst, auf Dauer ist das nämlich echt nicht mehr lustig.... (--->kenn ich aus Erfahrung)
LG anabel

Re: Schrecklich: Nächtliche Halluzinationen (Teil 1)

Hallo Tini!
Ich hatte das in den ersten Wochen auch so ähnlich. Da bin ich echt jede Nacht wach geworden und hab in Panik das Kind unter sämtlichen Decken in unserem Bett gesucht. Ich bin fast ausgerastet! Natürlich lag Isabel jedesmal friedlich schlummernd in ihrem Stubenwagen... Das scheint also normal zu sein! Lg Nicole

mein Mann auch Nächtliche Halluzinationen

Am Anfang als ich Jonathan manchmal morgens gegen 5 zum Stillen in unser Bett geholt habe war das für mich kein Problem, jedoch mein Mann schreckte an einem Morgen gegen 6 auch hoch machte mich wach und fragte, wohin unser Sohn verschwunden ist, dabei hat er in dieser Nacht in seinem Zimmer gegen 3 was bekommen und war wie immer nach der 3-Uhr Mahlzeit in seinem Bett und friedlich schlafen bis 7.
Ich konnte meinen Mann zum Glück schnell beruhigen und auch weiterschlafen. LG Nona
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