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Schon wieder ich:-))

und schon wieder hat Pechvogel Jonathan seinen Auftritt gehabt: erst ist er auf
dem Spielplatz auf den Rücken/ Kopf gefallen und war sehr blass und sehr still
eine Weile, als wir dann vor dem sintflutartigen regen in eine rauchfreie
Gaststätte flüchteten (2 Freundinnen und ich mit allen unseren Kindern) blieb
die Hand meines Kleinen in der Schiebetür des Aufzugs und kam sekundenlang
nicht mehr frei (was er schreiend und ich wirr herumlaufend hinter sich brachte).
Meine Freundinnen zogen ihn beherzt heraus, während ich - mit Annemarie auf
dem Arm und Großtochter am Bein recht gehemmt bei der Mithilfe -
Hausmeister suchte und es ist nicht soo schlimm, aber ich forsche ja nun doch
im Internet nach kleinen Ritterrrüstungen.
Es grüßt Bea von Berlichingen, die sich fragt, wie bescheutt Aufzüge konstruiert
sein können
Bisherige Antworten

Re: Schon wieder ich:-))

Ach Bea, Dein armer Jonathan. Der ist ja gerade wirklich ein Pechvogel!!!
Und Du bist inzwischen wahrscheinlich nur noch mit Erste-Hilfe-Kasten unterwegs????
Vielleicht wäre auch ein persönlicher Body-Doc (statt Body-Guard) eine Überlegung wert ;-)
LG Doro

Re: Schon wieder ich:-))

Oh je Bea, der arme Jonathan! Ich muss dir aber auch wirklich recht geben: Aufzüge können total bescheuert konstruiert sein! Henrik hat zwar nicht so schmerzhafte Begegnungen mit Aufzügen wie Jonathan, dafür drückt er aber immer die Notrufknöpfe, die sich direkt auf Kind-sitzt-im-Kinderwagen-Augenhöhe befinden.
LG, Viola
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