Schmelzflocken
wer gibt die denn schon ins Fläschchen?? Und wie macht ihr das?? Da steht was von aufkochen dran und saft und so.... Ich geb es ja in die Flasche... Könnt ihr mir helfen?? Auch mit Mengenangaben??
Danke euch
Rebecca
Re: Schmelzflocken
ich habe gelesen, dass man die nicht ins fläschchen machen soll, da die verdauung von getreide schon im mund beginnt und wenn sie es durch das fläschchen gleich runterschlucken, können sie das nicht richtig verdauen.
lg sandra
huuups, echt??? Sch.... danke
kannst du nachlesen unter :
wusste ich auch vorher nicht
???????????
Aber die sind doch dazu da, um daraus die Flasche zu machen? Also ich habe als Baby NUR Schmelzflockenfläschchen bekommen... *grübel* LG Nicole
Re: Schmelzflocken ist BEIKOST
wollte nur mal kurz erwähnen das Schmelzflocken schon unter die Rubrik Beikost gehören !
LG
Melly
Dann laß ich es lieber weg, oder?? Danke
Frage:...m.T.
du, kannst du mir bitte mal sagen, was Schmelzflocken sind, warum man diese ins Fläschchen gibt, ab wann man die geben sollte und wo du sie unter welchem Markennamen kaufst?
Danke schon mal,
lilo3, die sich anscheinend nicht so recht auskennt...
Re: Frage:...m.T.
Re: Schmelzflocken
Viele Mütter glauben, ihrem Baby etwas Gutes zu tun, wenn Sie die Säuglingsmilch im Fläschchen mit Reisflocken andicken. Sie denken, indem sie ihrem Baby eine Breiflasche geben, ist es schneller satt und hat nicht mehr so oft Hunger. Aus Sicht der Ernährungswissenschaft sprechen allerdings einige Punkte gegen die Breiflasche:
Milchnahrung und Verdauung
Mit Säuglingsmilch wird versucht, Muttermilch so gut es geht nachzuahmen. Da Säuglinge einen angeborenen Schluckreflex haben, ist Muttermilch darauf ausgelegt, dass sie vom Baby in einer Saugbewegung von der Brustwarze aus direkt in den Magen befördert wird. Die Milch verbleibt nicht im Mund, und die Verdauung beginnt somit erst im Magen. Auch wenn ungefähr nach dem 3. Monat der Schluckreflex nicht mehr nachgewiesen werden kann, schluckt das Baby nach dem Saugen die Milch sofort hinunter. Das Baby hat inzwischen gelernt, dass es sofort Schlucken muss, nachdem es Flüssigkeit in den Mund gesogen hat.
Genauso verhält es sich auch, wenn das Baby eine Ersatznahrung für Säuglinge bekommt: saugen, schlucken, im Magen verdauen.
Reisflocken und Verdauung
Die Verdauung von Reisflocken und anderem Getreide beginnt bereits im Mund, und zwar durch das Einspeicheln. Wenn Getreide sofort hintergeschluckt wird, wird dieser wichtige Verdauungsschritt einfach übergangen. Genau das passiert, wenn ein Baby eine Breiflasche bekommt: Es saugt und schluckt - und der erste Schritt der Getreideverdauung kann im Mund nicht stattfinden. Die Folgen reichen von Bauchschmerzen über Blähungen bis hin zu Verstopfung.
Reisflocken und Verstopfung
Verstopfung kann im Zusammenhang mit der Breiflasche eine zweite Ursache haben: Wenn die Säuglingsmilch mit Reisflocken angedickt ist, enthält sie im Verhältnis weniger Flüssigkeit; Flüssigkeit, die später im Darm fehlt, um den Stuhl so weich zu machen, dass er ohne Probleme nach draußen befördert werden kann.
Reisflocken und Allergie
Genauso wie Karottensaft oder Granulat-Tee, den man ins Fläschchen mixt, enthalten auch Reisflocken Fremdeiweiß, das Allergien auslösen kann. Eine Breiflasche verträgt sich also nicht mit einer Allergenarmen und gegen Allergien vorbeugenden Babykost.
Studien zeigen, dass die Wahrscheinlich für eine Allergie um so größer ist, je früher ein Baby Beikost bekommt. Auch Möhrensaft oder Reisflocken, die man ins Fläschchen mixt, zählen zur Beikost. Alles, was nicht Muttermilch oder Flaschennahrung ist, gilt als Beikost.
Reisflocken bitte nicht ins Fläschchen
Aus den oben genannten Gründen sollten Sie Ihrem Baby keine Breiflasche geben, weder in den ersten Lebensmonaten noch später, wenn es schon Beikost bekommt. Reisflocken, Haferflocken oder andere Getreideflocken können verwendet werden in selbst gekochten Getreide-Obst-Breien und Vollmilch-Getreide-Breien.
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