OT, was tun? Nachbars familienfreundlicher Hund...
gegenüber von uns auf der anderen Straßenseite wohnt eine Familie mit 2 Kindern und einem "kinder- und familienfreundlichen" Golden Retriever. Mein Problem besteht darin, dass der Hund mich absolut nicht leiden kann; seit dem Tag, an dem wir hier eingezogen sind, kläfft er mich an. Da besagte Nachbarn ein riesiges Haus haben und deshalb für den Garten kein Platz übrig blieb ? von einem entsprechenden Gartenzaun mal ganz zu schweigen, sitzt der Hund bei schönem Wetter ? meistens unangeleint - vor der Haustür. Solange er nur bellte, wenn er mich sah, fand ich das zwar auch nicht gerade witzig, aber ich kam damit klar. Nun kam es innerhalb eines halben Jahres zu zwei Angriffen durch den Hund auf mich, der wütend kläffend auf mich zustürzte, um mich herum sprang, aber mich nicht berührte. Dazu ist anzumerken, dass diese Angriffe auf unserem(!!!) Grundstück stattfanden (Parkplatz unseres Mehrfamlienhauses)! Das zweite Mal war ich in der 35. Woche schwanger und Sören war im Buggy mit dabei! Nach dieser "Attacke" kam die Mutter auch gleich mit einem Päckchen Playmobil angerannt, entschuldigte sich und versprach mir, dass der Hund nie wieder unangeleint vor der Tür sitzen würde. Was nützen mir Playmobilpäcken, wenn Sören panische Angst vor Hunden hat. Ganze 1 ½ Wochen hat es funktioniert, gestern saß der Hund wieder unangeleint vor der Tür....... *grrrrr*
Meine künftige Angst besteht darin, dass ich Sören - wenn Schlumpf 2 dann da ist - nicht vor mir her zum Auto laufen lassen kann, da die "Hundegefahr" droht.
Nun meine Frage an Euch, was würdet ihr tun? Versuchen, mit Ihr zu reden? Mit einstweiliger Verfügung drohen? Leckerlis oder "Hundeabwehrspray" (gibt es so was überhaupt?) für den nächsten Angriff einpacken?
Danke schon mal im Voraus für hoffentlich hilfreiche Antworten,
liebe Grüße
Line, die 20 Jahre lang auf jeden Hund zugegangen ist, aber nach zwei "Schnappern" und eben diesen zwei Angriffen langsam zum Hundfeind wird, aber nichts dagegen hat, wenn Leute ihre Hunde an der Leine führen oder sie im großen umzäumten Garten halten
Re: OT, was tun? Nachbars familienfreundlicher Hund...
deine Nahbarin scheint doch eine recht umgängliches Wesen zu haben.
Ich würde sie mit Sören mal besuchen gehen und in einem freundlichen Ton deine Situation schildern.
ich kann mir vorstellen, dass sie dafür Verständis zeigen und somit ihren schönen Retriever anleinen wird.
Ich würde von anderen Massnehmen momentan absehen und abwarten, wie dich die Nachbarin daz verhält, alles andere bring nur unliebsamen Nachbarschaftsstreit, der sich vermeiden lässt.
Grüsse
Patricia
Re: OT, was tun? Nachbars familienfreundlicher Hund...
mein Ziel ist es auch nicht gerade, einen Nachbarschaftsstreit herauf zu beschwören. Aber andererseits hat sie mir schon zweimal versichert, dass der Hund zukünftig immer angeleint sein wird, aber ihre Versprechungen sind doch recht schnell im Sande verlaufen,
dennoch danke für Deine Antwort,
LG Line
Re: OT, was tun? Nachbars familienfreundlicher Hund...
wir haben selbst einen Hund, ich kann also nachvollziehen was in dir vorgeht. Ich denke das einzigst wirksame Mittel auf Dauer wäre sich mit dem Hund anzufreunden. Rede doch mal mit der Nachbarin, dass ihr euch auf neutralem Boden(also weder auf seinem Territorium noch auf eurem Grundstück) trefft. Du bringst Leckerbissen für den Hund mit und ihr versucht behutsam euch anzufreunden. Oder verhält sich der Hund allen Menschen gegenüber so seltsam? Wenn der Hund nur zu dir so ist, dann denke ich ist er mit Leckerlis bestechlich. Ich glaube alles andere würde auf Dauer nicht funktionieren. Und wenn er dich mag, dann kannst du ihn auch an deine Kinder gewöhnen. Dann bräuchtet ihr keine Angst mehr zu haben sondern hättet sogar noch einen guten Freund gefunden. Viel Erfolg! LG Sally
Nachtrag
Re: Nachtrag
ich fürchte, mir wird nichts anderes übrig bleiben, als mich mit dem Hund anfreunden zu müssen. Dazu wäre ich prinzipiell auch bereit. Was mich eigentlich ärgert, ist das Verhalten der Nachbarin, nämlich, dass sie mir hoch und heilig versichert, Ihren Hund nie wieder unangeleint vor der Tür sitzen zu lassen und sich nur wenige Tage dran hält.
Außerdem ärgert mich, dass ich was dafür tun muss, um das Verhalten des Hundes mir gegenüber zu ändern, nur weil die Familie nicht in der Lage war (oder ist?) den Hund gescheit zu erziehen! Wenn er eben nicht berechenbar ist, gehört er meines Erachtens an die Leine und fertig! Denn es scheint mehrere Personen zu geben, die der Hund nicht leiden kann, bei den meisten belässt er es allerdings beim Anbellen. Aber er hat auch schon seine Vorderpfoten auf die Schultern der ehemaligen, damals dreijährigen Nachbarstochter gelegt, die bis heute ? inzwischen 5 ? eine wahnsinnige Angst vor Hunden hat.
Deine "Tipps" für einen neuerlichen Angriff klingen zwar gut, aber im entscheidenden Moment siegt bei mir die Angst, gerade wenn Sören noch dabei ist. Da ist es leichter gesagt als getan, ruhig zu bleiben.
Danke für Deine Antwort,
liebe Grüße
Line
Re: Nachtrag
ich kann dich verstehen, ich hatte selbst schon ein paar solcher Erlebnisse und hatte auch weiche Knie, obwohl wir selbst einen Hund haben. Ich habe es auch Nicki geschrieben, dass ich es auch nicht richtig finde, dass du auf den fehlerzogenen Hund zugehen musst. Selbst wir waren mit unserer 27 cm großen Miniaturausgabe von Hund zwei Jahre auf dem Hundeplatz um ihn perfekt zu erziehen. Ich habe nur versucht die für euch ungefährlichste Lösung auf Dauer zu überlegen. Und die scheint mir eben die Anfreundung mit dem Hund zu sein. Selbst ein Zaun oder eine Leine nützt dir sonst nicht viel. Er wird irgendwann mit Sicherheit wieder frei laufen, so unzuverlässig wie deine Nachbarin zu sein scheint. Ich drücke dir jedenfalls alle Daumen, dass ihr das Problem für euch alle zufriedenstellend lösen könnt :-) LG Sally
Re: OT, was tun? Nachbars familienfreundlicher Hund...
ich würde versuchen mit dem Hund Bekanntschaft zu schließen. Es ist nicht sehr lustig, vor einem so eng benachbarten Hund Angst haben zu müssen. Und es hört sich ja eigentlich nicht an, als ob er ein Beißer wäre (eher als wären die Vorstellungen davon, was sein Revier ist etwas verzerrt). Ich würde mit der Nachbarin Kaffee trinken, im Beisein des Hundes, dem Hund ein ordentliches, längerbeschäftigendes Leckerli mitbringen und zusammen mit deiner Nachbarin darauf hin arbeiten, dass der Hund dich akzeptiert und seine Attacken einstellt. Und wenn das nicht klappt, ist es an Deiner Nachbarin ihm keine Gelegenheit mehr zu geben und ihn vor der Haustür anzuleinen.
Für den Fall des Falles würde ich versuchen Sören beizubringen, bei eine Hundebegegnung ganz ruhig stehenzubleiben, nicht die Arme hochzureißen und nicht zu schreien.
LG Sofie, deren peinlicher Hund mal einen kleinen Jungen abgeschlabbert hat. Man war mir das unangenehm!! Zum Glück fand der Kleine das super und wollte auch sofort einen Hund haben;-)
Mit _der_ Nachbarin....
Erstmal hallo Sofie,
und zwar, weil ich Ihr Verhalten unmöglich finde, da sie mir x-fach versicherte, den Hund immer anzuleinen, dies dann aber wenige Tage später nicht mehr tat.
Deshalb befürchte ich auch, dass mir nichts anderes als das "Anfreunden" mit dem Hund übrig bleibt, da ja auf's Frauchen kein Verlass ist.
Ich bin ja froh, dass es nur ein Golden Retriever ist, ich glaube auch nicht, dass er beißen würde, aber dennoch kann ich auf diese Art von Begegnungen verzichen.
Danke für Deine Antwort,
LG Line, die, wenn's ein Rottweiler wäre, diesen längst gekillt hätte ;o)
Viele Antworten von Hundehaltern, jetzt mal anders
Ich denke auch, daß Du nochmal ganz intensiv mit der Frau (und der dazugehörigen Familie) reden sollst.
Ich denke Du kannst ruhig sagen, daß sie bitte einen Zaun oä. bauen sollen, wenn sie den Hund nicht unter Kontrolle haben. Und das haben sie meiner Meinung nach nicht!
Das mit den Leckerlis und anfreunden ist schön und gut, aber es kann ja wohl nicht Deine Aufgabe sein!!!
Es gibt jetzt bestimmt wieder böse Antworten, aber ich bin froh, das Irielle keinen Hund (oder Katze) anfasst - man weiß nie.
LG Nicki
Du sprichst mir aus der Seele...
wie ich schon ins Antwortposting für Sellie geschreiben habe, sehe ich eigentlich nicht ein, dass _ich_ mich ändern muss, nur weil die Nachbarn den Hund nicht erzogen haben!
Aber da auf die Leute scheinbar kein Verlass ist, muss ich wohl die freundliche Begegnung mit dem Hund suchen *angst*
LG Line, die sich ständig über "Tretminen" auf dem Spielplatz aufregt, also eigentlich auch kein Hundefreund ist, aber wenn's denn sein muss ;o)
Ich versteh' das...
ich wollte gar nichts dazu schreiben, weil ich da auch so eine spezielle Meinung zu habe. Ich mag Hunde nicht so wirklich, und am allerwenigsten mag ich die Hundebesitzer, die ihre 'Lieben' überall hinscheissen lassen und immer sagen "Der tut nichts!".
So einem Der-tut-nichts-Hund habe ich eine riesig fette Narbe am Oberschenkel zu verdanken, weil das brave Tier ja nur spielen wollte und sich dann in meinem Speck festgebissen und mir da ein richtiges Stück rausgebissen hat...DURCH die Hose!
Ich bin jetzt nicht traumatisiert und meine Kids bekommen sicher auch irgendwann einen (kleinen, selbst wenn der mal beisst ist es wenigstens nicht gleich so gefährlich) Hund um den ich mich dann auch kümmere, aber ich sehe die Hundehalter viel, viel stärker in der Pflicht als die meisten hier. Warum soll Line denn dafür sorgen, dass der Hund sie in Ruhe lässt? Nee, da würde ich mich schon der Nachbarin gegenüber durchsetzen und notfalls auch weitere Schritte einleiten. Sehr gut macht sich auch z.B. eine Unterschriftensammlung in der Nachbarschaft.
Das Tier kann im Grunde nichts dafür, es kann seine Instinkte ja nicht ohne Hilfe im Zaum halten. Die Hilfe sollte es aber definitiv von seinen Besitzern bekommen und nicht von den Nachbarn.
Hach ja, da könnte ich stundenlang drüber philosophieren. Ich hoffe, dass sich da eine Lösung findet mit der das Tier, die Nachbarn und natürlich auch die 'Belästigten' leben können.
Liebe Grüße schickt
Steffi
@Steffi und alle weiteren
da habe ich ja eine Diskussion ausgelöst :o)
Aber das war gewissermaßen auch Sinn und Zweck der Sache.
Die Idee mit der Unterschriftenaktion wäre an sich nicht schlecht, dass Problem besteht in der großen Überzahl der Hundebesitzer.... In unserem Wohngebiet hat fast jeder einen großen Hund, ich habe schon meine ausgetüftelten Spazierwege, um diese zu umgehen. Deshalb würde ich kaum jemanden für ein Unterschriftenaktion gewinnen können :o(
Das Blöde ist, dass dieser Hund nun mal gegenüber wohnt und ich ihm nicht aus dem Weg gehen kann.
Lieben Gruß
Line, die immer noch keine richtige Lösung für ihr Problem weiß :o(
Re: Viele Antworten von Hundehaltern, jetzt mal anders
ich kann dich verstehen. Aber es ist für Kinder immer gut, wenn sie ungezwungen mit Tieren umgehen, natürlich mit dem gehörigen Respekt voreinander. Sie haben dann einfach keine Angst vor Ihnen. Ich stimme dir aber auch uneingeschränkt zu, dass ein unberechenbarer Hund nicht frei laufen gelassen werden darf (nur ist ein Zaun eben teuer ;-(). Selbst wir, mit einem 27 cm großen Terrier, waren zwei Jahre auf dem Hundeplatz, damit sie pariert. Und sie pariert aufs Wort, sogar wenn sie direkt vor der Nase eine Katze rennen sieht. Ich denke auch, dass es nicht unbedingt Lines Aufgabe ist auf den Hund zuzugehen und sich anzufreunden aber es scheint in dem Fall der sicherste Weg für alle zu sein. Und ich denke nur darum geht es. Man darf in dem Fall kaum aus Prinzip handeln sondern muss die Sicherheit aller Beteiligten voran stellen. Die Nachbarin scheint nicht zuverlässig zu sein und wenn man sie nicht ändern kann muss man leider (!) das Beste daraus machen. In dem Fall wäre das eben sich mit dem Hund gut Freund zu stellen. LG Sally
Ich mag Hunde gern;O)
Re: Ich mag Hunde gern;O)
ich war mal der gleichen Ansicht, aber nach zwei Schnappern - zum Glück nur in die Kleidung - von "der tut nichts"-Hunden und eben diesen neuerlichen Angriffen traue ich verständlicherweise keinem Hund mehr über den Weg.
Beim kleinen Hund habe ich aber wenigstens die Gewissheit, dass ich stärker bin ;o)
LG Line
Re: OT, was tun? Nachbars familienfreundlicher Hun
also ich würde auf jeden Fall das Gespräch mit den Nachbarn suchen. Alleine schon aus rechtlichen Gründen muss der Nachbar einzäunen damit weder Mensch noch Tier was passieren kann. Ich denke, das ist auch keine _Ansichtssache_ sondern ein Pflicht!
Davon mal abgesehen gibt es sehr viele Hunde die mit Menschen nicht können. Genauso wie es Menschen gibt die nicht mit Hunden können.
LG von Hundebesitzerin Natascha, die sich allerdings ständig darüber aufregt, dass ihrem Hund was böses unterstellt wird. Und deren Hund weder auf Gehwege scheißt noch auf Kinderspielplätze oder Vorgärten.
Re: OT, was tun? Nachbars familienfreundlicher Hun
"am allerwenigsten mag ich die Hundebesitzer, die ihre 'Lieben' überall hinscheissen lassen und immer sagen "Der tut nichts!"."
Ich hoffe Du hast Dich davon nicht angesprochen gefühlt. Musst Du ja nicht, wenn Dein Hund 'umweltverträglich' seine Notdurft verrichtet. ;o)
Der Hund, der mich damals gebissen hat (ist schon an die zehn Jahre her), kam schon zähnefletschend auf mich zugerannt...und die Besitzerin brüllte noch laut "Der tut nichts!" als das Vieh schon an meiner Hüfte hing! :o/
Im Nachhinein bin ich froh, dass er überhaupt wieder abging. Darüber hinaus habe ich keine Ahnung, was ich ihm getan haben könnte. Vielleicht mochte er meine Jacke nicht oder ich erinnerte ihn an irgendwas Schlimmes, was ihm mal passiert war...und weil ich das nicht einschätzen kann vorher, bin ich lieber extrem vorsichtig, auch wenn das für Hundebesitzer so aussieht, als unterstelle ich ihren Tieren etwas Böses. Ich möchte einfach nicht von jedem Hund angesprungen und abgeschleckt werden. Kommt mir ein großer Hund unangeleint entgegen, wechsele ich auch gerne die Straßenseite. Das ist einfach Vorsicht und nicht böse gemeint! *fürverständniswerb*
Einen lieben Gruß schickt
Steffi
Re: OT, was tun? Nachbars familienfreundlicher Hun
nein ich habe mich nicht von Deinem Posting angesprochen gefühlt.
Leider begnet mir ein intolerates Verhalten Tieren gegenüber täglich auf der Straße. Viele Leute die mir entgegen kommen können nicht an mir vorbei gehen ohne einen dummen Spruch auf den Lippen. Mein Hund hört aufs Wort und wenn ich zu ihm sage "hier", dann ist er auch hier. Man kann aber auch als Hundebesitzer nicht verhindern, dass ein Hund auch mal neugierig ist. Und mein Hund nimmt jede sich anbietende Hand um gestreichelt zu werden. Ich mag das auch nicht so gerne und versuche vorrausschauen íhn abzulenken.
Das ist immer eine Gradwanderung, da man einen Hund auch "feindlich" erzieht wenn man ihn an allem wegholt wo er doch nur mal schnuppern möcht.
Steffi ich verstehe sehr gut, dass man einen Hund nicht einfach so an sein Kind lässt...das mache ich nicht anders. Ich habe Maurice auch beigebracht nicht automatisch an jeden Hund zu greifen und schon garnicht auf ihn zuzurennen. Das ist ein endloses Thema...wirklich.
Ich kenne "rücksichtslose" Hundebesitzer und verurteile das Verhalten sehr....Rücksicht wird leider nicht von jedem groß geschrieben.
Mein Nachbar hat meinen Hund nur vom Fenster aus gesehen. Wir sind ihm noch nie mit Hund auf der Straße begegnet. Vor ein paar Wochen hatten wir ein Briefchen vom Ordnungsamt im Briefkasten. Unser Nachbar wollte uns anzeigen, weil er sich durch unseren Hund bedroht fühlt....als ich ihn darauf angesprochen habe ist er wetternd davon gelaufen. Weißt Du, das finde ich schon sehr unverschämt...das diese Leute keine Tiere mögen wussten wir ja aber so zu lügen. Zum Glück ist der Ordnungsbeamte ein ganz lieber Mensch und hat uns zugehört. Auf die Frage ob ich ihm mein Hund vorführen soll hat er gemeint "nein es ist schon ok. ich glaube ihnen".
Mein Hund ist für uns halt nicht nur "ein Hund" sondern ein Familienmitglied...und da hänge ich wirklich sehr dran.
Hui, das wurde jetzt aber lang. Ist für mir ein sehr bewegtes Thema...Sorry fürs zuquatschen :-)
LG schickt Euch auch
Natascha
Re: OT, was tun? Nachbars familienfreundlicher Hun
danke für Deine Antwort.
Wenn alle Hundebesitzer Ihren Hund so prima erziehen würden wie Du und manch andere hier, hätte ich wahrscheinlich auch kein "Problem" :o)
Gegen einen gut erzogenen Hund habe ich auch nichts, leider ist aber meiner Ansicht nach der Großteil der Hunde eben nicht erzogen, und ich kann Dich gewissermaßen auch verstehen, dass Du nicht mit diesen Hundebesitzern "über einen Kamm geschoren" werden möchtest.
LG Line
-
Wann ist der Eisprung? Wichtige Symptome...
Wenn eine Frau ein Baby möchte, ist das Wissen rund um den Eisprung ein zentraler Punkt. → Weiterlesen
-
Basaltemperatur: Auswertungshilfen für...
Basaltemperaturkurve: Hier findest du Beispielkurven von anderen Frauen, die ihre Temperatur während ihres Zyklus messen! → Weiterlesen
-
Jungen oder Mädchen zeugen: Wie bekomme ich...
Seit jeher versuchen Eltern, das Geschlecht ihres Nachwuchses zu beeinflussen. So kann es klappen. → Weiterlesen
-
Windei: Anzeichen und Gründe für eine leere...
Ursachen und Symptome des Windeis und was es mit dem Begriff "Eckenhocker" auf sich hat. → Weiterlesen
-
Geschlecht des Babys: Wie und ab wann es...
Wusstest du, dass schon im Augenblick der Befruchtung das Geschlecht des Babys festgelegt wird? Doch ab wann lässt es sich erkennen? → Weiterlesen
-
7. SSW: Erster Ultraschall zeigt Babys...
Was in dieser Woche genau passiert. → Weiterlesen
-
Herztöne beim Baby: Ab wann & welche...
Es ist der Motor des Lebens und das erste Organ, das sich bei deinem Baby entwickelt: das Herz. Was du über Herzschlag und Herztöne wissen musst! → Weiterlesen
-
Anzeichen für die Geburt: So erkennst du,...
Geht es jetzt endlich los oder doch noch nicht? Auf diese Symptome solltest du achten. → Weiterlesen
-
AU, KU, BPD & Co.: Die Messdaten in der...
Die wichtigsten Werte und worauf es hindeuten kann, wenn sie außerhalb der Norm liegen. → Weiterlesen
-
Hämatom in der Gebärmutter: Ist das...
Wieso tritt bei manchen Schwangeren ein Gebärmutterhämatom auf und was bedeutet das für die Schwangerschaft? → Weiterlesen