Nur für Stillmamis
Ich lese zurzeit ein überaus spannendes Buch, das ich euch wirklich nur empfehlen kann. Es heisst: Was geht da drinnen vor? Die Gehirnentwicklung in den ersten fünf Lebensjahren. Von Lise Eliot, Berlin Verlag. Das steht's schwarz auf weiss: "Die bestmögliche Ernährung, die Sie ihrem Kind angedeihen lassen können, um seinen IQ zu erhöhen: Muttermilch. Gestillte Kinder schneiden im Alter von acht Jahren beim IQ-Test um durchschnittlich acht Punkte besser ab als flaschenernährte Kinder. Je länger die Mutter ihr Baby während seines ersten Lebensjahrs stillt, desto höher ist der IQ des Kindes.?
Obwohl ich Ähnliches schon mal gehört habe, finde ich das unglaublich.
Liebe Grüsse,
Fabienne
Tja.
Komisch, dass diese Fabienne nix mehr dazu sagt...
Re: Nur für Stillmamis
gut, dass das alles nur Durchschnittswerte sind. ;o)
Liebe Grüße von
Steffi
Re: Nur für Stillmamis
ich hoffe aber nicht, dass du nur um des IQ willens stillst!?;-)
bis denne... die nina!
Re: Nur für Stillmamis
na das lässt mich ja hoffen, dass unsere kleine jona mal ein genie wird...;-). sie stillt tagsüber noch 4-5x, nachts 2-3x und wird am samstag 1 jahr alt!
ich habe mir den buchtip mal notiert, danke dir!
lg liv
Re: Nur für Stillmamis
Allerdings machen auch Omega-3Fettsäuren,Brokkoli,Erbesen u.s.w angeblich intelligent.LG
Re: Nur für Stillmamis
Liebe Manu, es gibt x verschiedene IQ-Tests
Das ist von anfang an so gewesen.
Wuerdest Du ein Kalb mit Pulvermilch fuettern, weil das besser als Kuhmilch ist...fuers Kalb???? Sicher nicht!!
LG,
Ana mit fast Vollstill-Lieve *9.9.03
Re: Liebe Manu, es gibt x verschiedene IQ-Tests
Die IQ Test sind wirklich nicht aussagekräftig über die " wahre" Intelligenz und Wertigkeit eines Menschen. Wir haben nach diesem IQ Test nur gelacht und sind noch super Freundinnen.
LG Manu, die allerdings LZ-Stillkinder so süß findet, vorallem wenn sie über ihre Lieblinsspeise sprechen können.
Re: Nur für Stillmamis
die Ergebnisse der Untersuchung besagen nur, dass deine Feundin OHNE Stillen evtl. noch schlechter abgeschnitten hätte als mit Stillen. Und du hättest vielleicht mit langem Stillen noch besser abgeschnitten... :-)
Durch das Stillen allein wird man ja nicht gleich zum Einstein. Da gehört schon noch etwas mehr dazu. ;-)
LG, Viola, die im Übrigen IQ-Tests eher immer als kritisch ansieht
Gottseidank wurde ICH nur 8 W. gestillt! ;-))))
Du meinst, wenn Du länger gestillt worden wärst,
;-) LG Doro
Genau! Nun werde ich meinen Kopf ein bisschen...
Hast Du mit dem Dekan von Harvard schon bzgl.
:-))) Ups, hat der ne Emailadresse oder so?
Och, der kommt persönlich vorbei, macht er immer
Re: Nur für Stillmamis
G Diana, ich hoffe es fühlt sich nicht gleich wieder jemand beleidigt, das will ich nicht, aber ich musste das jetzt schreiben. also nix für ungut.
50 Prozent :-)
ich finde es schön, dass das Stillen so viele positive Seiten hat.
Ich bin auch nicht gestillt worden und bin zudem nie gekrabbelt. Lesen und schreiben kann ich trotzdem. *ggg*
Stillen ist doch nur EINE von ganz vielen Möglichkeiten, wie man einem Kind etwas Gutes tun kann. In dem zitierten Buch wird davon ausgegangen, dass die Intelligenz zu etwa 50% von den Genen und 50% von der Umgebung beeinflusst wird. Zitat: "Was die Intelligenz betrifft, so ist die Sache schon in der Zeugungsnacht zur Hälfte gelaufen." *g*
Weiterhin steht da aber auch: "Auf der anderen Seite bedeuten 50 Prozent, dass die Eltern sehr wohl eine Menge tun können, um die intellektuellen Aussichten ihres Kindes zu verbessern. Der Beginn des Lebens, wenn Sie noch maßgeblich die Umgebung Ihres Kindes bestimmen, ist die beste Zeit, um seine Intelligenz und all die anderen Eigenschaften zu fördern - Aufmerksamkeit, Motivation, Ausdauer, Neugier -, die darüber entscheiden, ob es seine Intelligenz bestmöglich nutzen kann."
In Kapitel 17 werden viele Beispiele genannt, wie man die Intelligenz fördern kann:
- Ernährung (und dazu gehört halt auch das Stillen),
- körperliche Aktivitäten,
- abwechslungsreiche Umgebung,
- vielfältige Erfahrungen (Gesellschaft anderer Kinder, Tierparkbesuche etc.),
- Stimulation durch geeignete Spielsachen (wobei es auf Vielfalt nicht Vielzahl ankommt),
- wahrscheinlich (klassische) Musik (als "präintellektuelle Sprache, die im Gehirn des Babys grundlegende Aktivitätsmuster in Gang setzt?)
- besonders wichtig folgende Merkmale beim Umgang der Eltern mit dem Kind: Fürsorglichkeit, Einfühlsamkeit, Engagement, forderndes Verhalten (klare Normen und Regeln)
Vielleicht bist du, wenn du all diese Faktoren betrachtest, nicht mehr ganz so geschockt und kannst es einfach annehmen, dass Stillen nach dem derzeitigen Stand der Forschung halt EINE Möglichkeit sein kann, auch die Intelligenz und nicht nur das Immunsystem zu stärken. Trotzdem wird ein Kind nur allein aufgrund der Tatsache, dass es gestillt wurde, kein Genie und andererseits werden nicht-gestillte Kinder nicht doof enden (wie man ja z.B. an deinem Mann sieht).
LG, Viola
Danke Viola, lieb von Dir :-)
Re: Nur für Stillmamis
was steht noch in dem Buch drin? Vielleicht ist es auch für mich interessant, obwohl ich nie gestillt habe. Ich habe aber die ersten 5 Monate Aptamil Pre Nahrung gefüttert, wo die guten Omega Fettsäuren drin sind - soll angeblich auch für die Intelligenz gut sein. Außerdem habe ich während der Schwangerschaft Fischölkapseln gegessen. Was tut man nicht alles.
Liebe Grüße,
Siebenstein
Re: Zusatz
ich habe jetzt selbst mal bei Amazon geguckt. Das Buch ist für jede Mutti interessant. Der Preis ist allerdings ganz schön deftig 29 Euro. Ich gehe am besten mal in die Buchhandlung und blättere ein bißchen rum und entscheide dann.
LG Siebenstein
Auch für Nicht-Stillmamis ein interessantes Buch
das Buch kann ich auch Nicht-Stillmamis sehr empfehlen. Insgesamt hat das Buch fast 750 Seiten (650 + 100 Seiten Anhang). Zum Thema Stillen steht vielleicht auf 10 Seiten mal etwas. :-)
Allerdings ist das Buch recht wissenschaftlich geschrieben. Was ich sehr interessant finde, ist die These, dass es in der kindlichen Entwicklung bestimmte "Fenster" gibt, in denen etwas erlernt werden kann. D.h., das die Kinder zu bestimmten Zeiten sensible Phasen haben, in denen man beispielsweise ihre Sprachentwicklung gezielt fördern kann etc.
Ich kopier dir gleich noch eine Rezension zum Buch.
LG, Viola
Rezension
Was geht da drinnen vor?
Die Gehirnentwicklung in den ersten fünf Lebensjahren
Aus dem Amerikanischen von Barbara Schaden. Berlin Verlag, Berlin 2001. 800 Seiten, ? 29,?
Von Konrad Lehmann
Aus Spektrum der Wissenschaft Mai 2002, Seite 106, Beitragstyp Rezensionen
Wenn ein Kind gezeugt wird, geboren wird und heranwächst, entsteht in seinem Kopf das komplexeste Gebilde der Welt. In präzise abgestimmtem Ablauf entstehen Nervenzellen, wandern, entsenden Neuriten, werden myelinisiert oder sterben ab, bis mit erstaunlicher Zuverlässigkeit ein gesundes Gehirn seinen Träger durchs Leben führt. Dieser Vorgang ist für Eltern wie Wissenschaftler gleichermaßen faszinierend. Deswegen wendet sich Lise Eliots Buch an beide Gruppen - denen sie selbst angehört.
Von Anfang an wird klar, dass sie sich sehr bewusst, und folglich sehr behutsam, auf das umkämpfte Gebiet zwischen Genen und Umwelt begibt. Inwieweit ist der Mensch Ergebnis seiner Vererbung oder seiner Erziehung? Um kein anderes Organ tobt die Debatte so heftig wie um das Gehirn. Eliot versucht gar nicht erst, hier einer Stellungnahme auszuweichen, aber sie verfasst auch keine Kampfschrift. Die grandiose Choreografie der Neurone, die Pünktlichkeit, mit der Babys auf der ganzen Welt zu lächeln, zu laufen, zu sprechen beginnen, machen klar, dass hier Abläufe programmiert sind, in die eine wechselhafte Umwelt nicht hineinpfuschen darf. Und doch kann schon die Erfahrung im Mutterleib manche genetische Prädisposition über den Haufen werfen, sind viele Vorgänge enorm zu beschleunigen, wenn sie gefördert werden, und ist ein Kind überhaupt so vielen psychischen, sozialen, kulturellen Einflüssen ausgesetzt, dass einfache Formeln sich von selbst verbieten.
Besonders deutlich wird das Wechselspiel zwischen Genen und Umwelt an den sensiblen Phasen, kurzen Zeiträumen, in denen bestimmte Strukturen des Gehirns besonders labil und damit offen für Umwelteinflüsse sind. Manche, wie der Wachstumssprint im zweiten Schwangerschaftsdrittel, sind unvermeidliche Risikozeiten, viele andere aber werden gezielt bereitgestellt, damit eine Form von "Prägung" stattfinden kann, so etwa die sen-sible Phase für das Sprachlernen.
Die erste Art sensibler Phasen hat gerade in den letzten Jahren erhöhte Aufmerksamkeit gefunden, geht es doch um die Gefahren, die Kindern vor oder nach der Geburt durch teratogene (Missbildungen befördernde) Substanzen drohen. Für die Erforschung der Gehirnentwicklung dagegen ist besonders die zweite Art spannend, denn noch ist kaum geklärt, weshalb und wodurch Teile des Nervensystems plötzlich vorübergehend äußerst plastisch werden. Es sind Gelegenheiten, bei denen die Gene gleichsam einen großen Tusch spielen, dann den Vorhang heben und der Umwelt weit das Fenster aufreißen. Die Gene sagen "Wann und wo", die Umwelt sagt "Was" - etwa mit dieser Formel versöhnt Lise Eliot meistens die Positionen.
Für den Neurobiologen ist es schade, dass sie alle Arten kritischer Phasen in einen Topf wirft und weder zu den organischen Grundlagen noch zum theoretischen Überbau etwas zu bieten hat. Zum Ausgleich entgeht ihr kaum eines dieser kritischen Entwicklungsfenster, vom Neuralrohrverschluss bis zum Sprechenlernen, und stets prüft sie, wie Eltern sie durch Förderung nutzen können.
Es ist überhaupt erstaunlich, wie wenig der Autorin entgeht: Den vorgeburtlichen Einflüssen, der Geburt, der nachgeburtlichen Entwicklung jedes Sinnessystems, der Emotionen, des Gedächtnisses, der Bewegungen, der Intelligenz, der Sprache, der Sozialfähigkeit sind jeweils eigene umfangreiche Kapitel gewidmet. Eine so umfassende Darstellung der Kindesentwicklung erfordert Kenntnisse nicht nur in der Neurobiologie, sondern auch in Psychologie, Pädagogik, Soziologie und Linguistik. In jedem dieser Fächer ist Eliot hinreichend sattelfest, um die Fakten kundig, im Zusammenhang und mit vielen Beispielen darzustellen. Das reicht hin bis zu den Tücken der Grammatik im Kapitel über Sprachentwicklung - das in der Übersetzung übrigens durchweg deutschen Verhältnissen angepasst wurde; hierfür der Übersetzerin großes Lob. Möglich ist diese Breite allerdings nur durch einen Verzicht auf Tiefe: Die verschiedenen Theorien und Erklärungsmodelle der jeweiligen Wissenschaften nicht nur anzureißen, sondern auch zu erläutern und gegeneinander abzuwägen, das versucht die Autorin nicht, nicht einmal in der Neurobiologie.
Das Buch ist in die Breite (650 Seiten plus Anmerkungen!) und für die Breite geschrieben. Eltern ohne biologische Vorbildung können es verstehen und werden es spannend finden. Lise Eliot schreibt angenehm flüssig und fesselnd, ohne jemals reißerisch zu werden. Das Buch profitiert davon, dass sie selbst dreifache Mutter ist. Eliot lässt ihre Erfahrungen reichlich in die Darstellung einfließen, und zwar nicht nur in Anekdoten, sondern vor allem in Form eines leichten, ansprechenden Stils, der das ganze Buch durchzieht. Die Darstellungsweise verrät einerseits Einfühlungsgabe gegenüber Kindern und andererseits eine gehörige Portion gesunden Menschenverstandes - beides keine typischen Wissenschaftlertugenden. Eliot behält stets eine sichere Distanz zu den Tatsachen und Erklärungsansätzen, die sie referiert. So vermag sie nach einem langen, ausführlichen Kapitel über teratogene Substanzen tröstlich festzustellen, dass "Schwangerschaft ein ganz normaler Zustand ist", für den eine Jahrmillionen dauernde Evolution Frauen bestens ausgestattet habe. Und nur ironisch in den Raum stellt sie die aufschlussreichen Differenzen zwischen Untersuchungen zur Schädlichkeit von Alkohol in der Schwangerschaft, je nachdem, ob diese in den rigiden USA oder in Frankreich durchgeführt wurden.
Abgesehen von dem allgemeinen Tenor - "Gene und Umwelt sind wichtig" - hat das Buch keine Botschaft. Eliot versucht nicht, die Tatsachen zu einer organischen Theorie zusammenzufügen, sondern begnügt sich mit einer Beschreibung des Geschehens, Kapitel für Kapitel nebeneinander. So widerspricht sie gelegentlich sich selbst oder einer Theorie, die sie eben erst kritiklos referiert hat. Aber sie häuft auch einen reichen Schatz an Wissen auf dem neuesten Stand an, von dem jeder profitiert, der sich für die Gehirnentwicklung interessiert. Das mag für ein wissenschaftliches Werk zu wenig sein; für Eltern, die unterhaltsam und kundig lernen wollen, was in ihrem Kind vorgeht, ist es genau richtig.
Autor: Konrad Lehmann
Re: Rezension
Danke für die Leseprobe. Das Buch werde ich mir zulegen, denn man hat praktisch fünf Jahre etwas von dem Buch, wenn man es mal so sieht und dann sind auch die 29 Euro nicht so schlimm.
Liebe Grüße,
Siebenstein
Re: Rezension
Re: Nur für Stillmamis
da sieht man mal wieder wie nahe die Pre-Milch doch der Muttermilch kommt :-) Unser Sohnemann ist ziemlich intelligent (gelinde ausgedrückt) und hat leider nur 8 Wochen Muttermilch bekommen können. Es ist dann aber schön und beruhigend (für nicht-stillen-könnende Mütter) zu sehen, dass die Pre-Milch, wenn man dem Inhalt des Buches glauben darf, genauso clever macht wie Muttermilch :-) LG Katja
Re: Nur für Stillmamis
Re: Nur für Stillmamis
ich glaube nicht, dass deine Kinder weniger intelligent durch die Gegend laufen werden, weil sie nicht gestillt wurden. Ich kann mir gut vorstellen, dass du viele andere Möglichkeiten nutzt, sie zu fördern.
Vielleicht magst du ja mal meine Antwort an Diana lesen (http://kind.qualimedic.de/Q-5525160.html). Damit du dich nicht doch noch über die Behauptung, Stillen fördere die Intelligenz, ärgerst... ;-)
LG, Viola (die sich oft wundert, was für ein Aufstand um das Thema "Intelligenz" gemacht wird und die einige saublöde Superintelligente kennt *ggg*)
Re: Nur für Stillmamis
@feechen: Du hast soooo recht, danke!!!!!!!!!
GLG DIana, die nur 2 Tage gestillt hat
Re: @feechen: Du hast soooo recht, danke!!!!!!!!!
Re: @feechen: Du hast soooo recht, danke!!!!!!!!!
ich bin auch sehr froh dass es flaschenmilch gibt und meine tochter bestimmt auch, kleiner vielfrass;-)
LG Diana
Re: @feechen: Du hast soooo recht, danke!!!!!!!!!
Re: @feechen: Du hast soooo recht, danke!!!!!!!!!
LG Diana, die es noch nie so eng sah *g*
Re: Nur für Stillmamis
Alexander ist auch 10 Monate und hat exakt den gleichen Ernährungsplan :-)! Finde deinen Beitrag auch sehr interessant. Alexander ist motorisch noch nciht so fit, aber wenigstens wird er ein Intelligenzbolzen ;-))!
LG Susanne mit Alexander
Re: Nur für Stillmamis
Zu der Untersuchung muss man aber sagen, dass es sich dabei um relativ alte Zahlen mit deutlich anderer Milchnahrung als heute handelt - vor ca. 10-15 Jahren gab es die deutlich angepasstere Milchnahrung einfach noch nicht. Da hat sich in den vergangenen Jahren viel getan, nur braucht es eben einige Jahre, bis man messen kann, ob sich das auf den IQ auswirkt (IQ-Tests kannst du halt nicht bei 2jährigen machen :-)
Jennifer.
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