Hallo,Engelskind...ich kann dir einen Link senden,wenn du magst...über versteckten Alkohol in Nahrungsmitteln...in Milchschnitten,Pingui,Kinder bueno usw...soll nicht aufdringlich sein,ich hab das früher auch nicht geahnt...glg feechen

... es kommt tatsächlich auf die Konzentration an, bei Alkoholikern genügt
mitunter eine homöopathische Menge, aber schädlcih ist das in der Regel in
diesen Nahrungsmitteln nicht. Wer homöopathische Tröpfchen verabreicht
"versündigt" sich viel mehr, da diese Tropfen in Alkohol gelöst sind, wie auch
einige Globuli übrigens;-)) Das mein Senf, aber ich bin Dtriimami mittlerweile
und sehe viele Dinge nicht mehr so eng wie ich sie beim ersten Kind noch
sah. Trotzdem haben meine Kinder glaube ich noch nie Milchschnitte
gegessen ;-)) Lg Bea

Hallo,ja ,da in der liste stehen auch getränke...dacht nur wissenswert,denn wenn man am tag mehreres konsumiert an solchen sachen,kann das ja u.U.schon mal mehr werden...wenn man das nicht weiß.wo das alles drin ist..ich finde es für mich wichtig zu wissen;O)glg feechen deren kinder aber auch keine milchschnitten kennen;O)

Hallo Feechen,
ich kann mich Bea nur anschliessen, daß man das nicht so eng sehen muß. Wäre die alkoholische Menge nennenswert, dürfte die Milchschnitte so nicht verkauft werden.
In Hustensaft, etc. ist auch fast immer Alkohol und in Fruchtsäften. Ich lasse meine Kinder auch nicht am Bier trinken, aber bin dennoch nicht päpstlicher als der Papst.
Meine Kinder lieben die Milchschnitte und bekommen sie auch ab und zu mal, weil ich meine Mutter eh nicht davon abhalten kann.
Die ist übrigens sowieso der Meinung, daß die Kinder-Produkte gesund sind *Grrrrrrr*.
Also ich glaube nun nicht, daß Kinder zu Alkoholikern werden, wenn sie Milchschnitten essen - eher werden sie davon dick und die Zähen fallen aus :-)
vlG Susanne

Hallo,ich wollte damit auch nicht den Papst prädigen,sondern einfach nur drauf aufmerksam machen,dass viele LM und Getränke das enthalten...Und wenn man halt am Tag zuviel davon konsumiert,kann ja auch mal eine bedenklichere menge zusammenkommen...von alkoholismus hab ich übrigens gar nix gesagt;O)...Das ist sicher nicht der Grund meines Postings,sondern einfach eine Mitteilung,dass es halt viele Kinderlebensmittel gibt,die halt Alkohol enthalten...das wusst ich ohne Kinder damals nämlich auch nicht;O)von daher NUR eine Info,sonst nix...glg feechen die übrigens nur Hustensäfte ohne Alkohol verschrieben bekommt;O))))

Hallo Feechen,
danke dir für die Antwort, aber ich hab das schon gewußt ;) . Marcel bekommt trotzdem seine 1 Milchschnitte am Tag ... so hoch sind die Konzentrationen in der Schnitte nicht.
Wenn ich immer und ständig darüber nachdenken würde, was mein Kind da gerade zu sich nimmt und dass es besser wäre, diese Sachen aus der Nahrungsliste zu schreiben, dann dürfte Marcel wohl nix mehr essen ;) .
Ich seh das nicht so eng. Ich hab auch alles mögliche gegessen, die Spielsachen zu unserer Zeit waren noch mit krebserregenden Weichmachern angereichert und die Farben in den Buntstiften bestimmt auch nicht harmlos - trotzdem hab ichs überlebt ;) .
Trotzdem danke nochmal für deinen Hinweis :) !
Liebe Grüße
Katrin

...Du nicht 100 Jahre älter werden würdest OHNE den Krebskram und die schlimmen Stifte? *ggg*
Nein im Ernst, ich gebe Colin auch ab und zu eine Milchschnitte...und ich bin auch nicht der Meinung, dass alle Menschen 150 Jahre alt werden müssen.
Trotzdem ist es interessant zu wissen, was sich in den Lebensmitteln versteckt. Wenn ich also mich mal so richtig besaufen möchte, muss ich bloß 200 Milchschnitten essen, was bestimmt besser schmeckt als die äquivalenten 200 ml Bier! ;o)
Einen lieben Gruß schickt
Steffi, die sich zwar manchmal wundert, wie wir unsere Kindheit übrhaupt überleben konnten...aber deshalb auch ziemlich sicher ist, dass Menschen viel widerstandsfähiger sind, als man annimmt! ;o)

Also über den Beitrag muss ich jetzt lachen *grins*
Stell dir mal vor, du futterst wirklich 200 Milchschnitten...
Mir würde davon arg übel werden *ggg* Obwohl ich auch sicherlich so viele niemals runterbekäme...
LG Karin, die sich das gerade mal bildlich vorstellt *kicher*

also solche Reglmässigkeiten vermeiden wir - man stelle sich einen Urlaub vor, wo mal Milchschnitte vergessen wurde und auch nicht beschaffbar ist - Horror. Jonathan ist zwar auch ein kleiner "kann alles und immer und mehr" Esser, aber Süsses gibt es nur, wenn wir Erwachsene uns nicht beherrschen konnten und er sieht, was/das wir was essen. Zu Süssem denke ich: je weniger desto besser. Weiß selbst wie schwer es war auf normalen Schoko und Nußschnittenkonsum runter zu kommen. Die einzige Ausnahme bildet der Weihnachstkalender. Aber da gibt es auch nur einen für uns alle 3 (400g/24Tage/3Personen = 5,5g Schoko). Diese konsequente Einschränkung klingt sicherlich ein wenig albern oder übertrieben, aber es gibt immer noch genügend Ausnahmen von außen: Krippe - Kindergeburtstage, Apotheke - Traubenzucker, Besuch bei Freundin - die ihrer Kleinen eine MiniSchoko nach der anderen gibt etc. Hast Du in Deiner frühen Kindheit auch jeden Tag so was wie ein Milchschnitte bekommen ? Mir hat es nicht gefehlt. Wir eichen unsere Kids viel zu früh auf Konsum/Marke und sie habe dann später die Probleme oder wir, mal kraß formuliert, wenn wir sie deswegen überleben. Das Ganze ist soll nur zum Nachdenken anregen. LG Nona

Kind davon geben kann ...
Hallo Nona,
ich finde, wir haben hier ein gesundes Mittelmaß zwischen gesundem Essen und gelegentlicher Nascherei gefunden.
Marcel bekommt sehr selten Schokolade oder mal Gummibärchen. Aber ich verbiete es auch nicht vollkommen.
Bei uns war früher immer zu Naschen im Haus und wir wurden auch nie eingeschränkt, aber es war dann auch so, dass wir gar nicht das Bedürfniss hatten, viel zu naschen. Ich war nie fett - wenn du darauf anspielst - hab sogar noch bis zum 18 Lbj. nur 55 kg gewogen (was sich jetzt wegen einer Hormonstörung sehr geändert hat), wir hatten sonst nie gesundheitliche Probleme, aufgrund der Tatsache, dass es bei uns was zu Naschen gab.
Ich kenne auch die absoluten Verbots-Beispiele und die Kinder waren dann noch viel mehr darauf fixiert endlich etwas süsses in die Hände zu bekommen. Und wenn sie dann etwas Süsses hatten, haben sie sich sprichwörtlich alles reingestopft.
Wieviel und was ich meinem Kind zu naschen gebe, ist meine Entscheidung und ich denke, ich hab da schon meinen gesunden Menschenverstand und weiß, dass ich damit richtig liege.
Marcel isst zudem viel lieber andere Sachen, wie frisches Obst, Vollkorn- oder Mehrkornprodukte, Joghurt usw..
Man muß es ja nicht übertreiben (weder mit dem Geben noch mit dem Verbot) und darauf kommt es an. Wenn es sich die Waage hält, ist es für mich ok - und das ist bei uns der Fall.
Liebe Grüße
Katrin

Dito: völlig verbieten oder gar nicht anbieten von Süssen bin ich auch dagegen. Bei mir in der Familie waren nur väterlicherseits alle über 120kg und sind auch meist nicht alt geworden. Bin selbst etwas vorbelastet, da ich als Kind ebenfalls leicht übergewichtig war und in Jonathans Krippe auch grob 2 Kindergruppen sehe - die Normal- bzw. Wenig-Esser und ca. wirklich 25% dicke Kinder. LG Nona

huhu feechen,
ich habe im stern gelesen, daß ferrero seit mehr als 2 Jahren keinen alkohol mehr als konservierungsstoff verwendet.
viel bedenklicher finde ich den fett- und zuckeranteil! viele mütter glauben, ihrem kind etwas gutes zu tun, ich sehe milchschnitte als süßigkeit und nicht als "extra-milch".
übrigens sind diese spuren von alkohol (die damals in der schnitte waren) nicht schädlich und haben keinerlei wirkungen auf den organismus. selbst in brot findet man alkoholspuren, welche vom gärungsprozeß herrühren.
selbst in überreifen früchten befindet sich alkohol (auch durch gärung).
im yes-torty ist z.b. ist alkohol, aber da steht es auch drauf. wenn der alkohol einen bestimmten anteil übersteigt, muß das auch auf dem produkt deklariert werden.
viele grüße
gundel :o)

Hi,das steht ja auch in der Liste...daher find ich es interessant,was alles Alkohol enthält,wovon man nix ahnte...glg feechen