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Leo muß zur Blutabnahme...

..und ich hab jetzt schonAngst davor...
Wir lassen jetztt doch eine Genanalyse machen, nachdem unser besuch im SPZ doch eher ernüchternd war.
Zwar läuft sie jetzt endlich, aber sie ist in allen Bereichen Entwicklungsverzögert (laut Arzt ist sie auf dem Stand eines 18 Monate altenKindes).
Er will auf das William Beuren Syndrom testen lassen..und ich hätte besser nicht im Netz danach gestöbert..*Sorgenmach*
Na ja, da müssen wir jetzt durch...hoffe nur, daß Leo das Blutabnehemn nicht allzu traumatisch in Erinnerung bleibt (denn Theater wird sie zu 100 % machen).
Hat jemand von euch schpon Erfahrung mit Blutabnehmen beim Kind? Geht doch sicherlich nur mit Gewalt,oder?
LG, Andrea
Bisherige Antworten

Re: Leo muß zur Blutabnahme...

hallo,
genauso gings es mir auch, vor dem blutabnehmen...ich stand schweissgebaded im behandlungszimmer ;-)
nur t. hat nicht mal mit der wimper gezuuckt als er blut abgenommen hat. und alles OHNE gewalt!!!
also nur mut, das wird schon
lg
jackie

Re: Leo muß zur Blutabnahme...

Liebe Andrea,
wir drücken Euch die Daumen, aber ich glaube auch, dass Du mehr Panik vor der blutabnahme hast als nötig! Als es bei Lara vor kurzem gemacht wurde, war sie eigentlich nur ungeduldig, weil sie dieses tolle bunte Pflaster endlich haben wollte. Ich hab ihr kurz vorher gesagt, dass es kurz piekst und sie aber dann ein tolles Pflaster bekommt und bei ihr hat es gefunzt. Nun, jedes Kind ist anders und vielleicht macht Deine Maus auch ein Fass auf - ich drück Dir jedenfalls die Daumen!
Auch für die Diagnose!!!! Ist auf jeden fall gut, dass danach geguckt wird, gell?
Liebe Grüße - Anett

sorry - einschleich

Hallo, ich kann da nur das Emla-Pflaster empfehlen (in der Apotheke erhältlich). Am besten vorher mit dem Arzt besprechen, wo das Blut abgenommen wird und dann etwa 1 Stunde vor Blutabnahme das Pflaster rauf (wirkt lokal betäubend). Nachdem wir das für uns entdeckt haben, ist Blutabnehemen kein "Alptraum" mehr :-) Alles Gute für Euch! Andrea

Re: Leo muß zur Blutabnahme...

Liebe Andrea,
das Blutabnehmen ist bestimmt von Kind zu Kind unterschiedlich, aber wenn Du ihr vorher sagst, dass es piekst und ihr ein buntes Pflaster/Gummibärchen versprichst, wird das bestimmt nicht traumatisch.
Iara hat schlechte Erinnerungen an solche Aktionen, weil sie im Krankenhaus ein Dutzend Mal in zwei Wochen gepiekst wurde, aber eine einmalige Aktion lässt sich sicher gut verkraften.
Ich drücke die Daumen für die Untersuchung und dafür, dass Ihr eine Entwarnung enthaltet. Ich kann mir vorstellen, dass Du Dir große Sorgen machst, diese Ungewissheit muss sehr schwer sein *festdrück* Liebe Grüße, Ulli

Re: Leo muß zur Blutabnahme...

Hallo Andrea
Wir mussten das auch machen vor ein paar Wochen und zwar wurde Yannick
auch getestet, ob er eventuell eine Muskelerkrankung hätte (er ist auch
überall ein bisschen entwicklungsverzögert, aber ich glaube, es war ein
anderer Test, als bei euch)
Jedenfalls brauchten sie dazu venöses Blut und ich war extrem nervös, ich
habe mir Horrorszenarien vorgestellt, weil Yannick normalerweise schon
brüllt, wenn er den Arzt nur sieht. Wir sind dann drei Erwachsene gegen den
kleinen Yannick gewesen. Ich habe ihn "lieb" gehalten, um ihm Sicherheit und
Trost zu geben, die Arztgehilfin hat seine Hand ganz fest gehalten, damit er
sie nicht wegziehen konnte und der Arzt hat gestochen. Und obwohl der Arzt
dreimal stechen musste, fand Y es zwar nicht lustig, und er hat auch
versucht, die Hand wegzuziehen und hat ein bisschen geweint, aber alles in
allem sehr viel weniger als bei der MMR Impfung, da hat er ganz anders
geweint. Danach war er sofort wieder zufrieden und bestand nur auf seinem
Schokokeks, den der Arzt schon wieder vergessen hatte. Ich war so
erleichtert, dass es nicht halb so schlimm war, wie ich es mir vorgestellt habe.
Mir hat geholfen, dass ich gefragt habe, wer welche Rolle hat, dass ich ihn
dann eben nicht festhalten musste, sondern trosthalten...
lg, Corinne

Re: Leo muß zur Blutabnahme...

Hallo Andrea,
Laura hat erst einmal Blut abgenommen bekommen und dabei noch nicht einmal gezuckt.Laura geht aber auch besonders gern zum Arzt,sie findet alles sehr interessant.Mein Vorschlag ist,Leonie schon einmal darauf vorzubereiten,indem Du mit Ihr über den Eingriff sprichst und ihr erzählst und zeigst,was dabei passieren wird.Ich hoffe,es wird nicht allzu schlimm und drücke alle Daumen!
LG, Steffi

Re: Leo muß zur Blutabnahme...

Hallo! Also, das Blutabnemhem, da kann ich weiter helfen, der rest ist für mich
unerfahrenes terrain. ich halte Dir die Daumen, dass Du mit dem Ergebnis Dienr
und leos Mühen umgehen kannst.
Blutabnahme beim Kleinkind ist ein bisschen tricksig, weil die Venen nicht so
gut zu fiunden sind. Sie nehmen meist einen kleinen Schlauch und eine
Butterfly-Nadel, das ist eine ganz dünne die auch biegsam ist. Bei meiner
Tochter damals haben sie großes Geschütz aufgefahren und sie zu dritt
festgehalten, bis ich Einhalt gerufen habe und sie höxtselbst auf den Schoß
nahm, Das mögen die Ärzte nicht so und Du musst Dir klar werden, ob Du Deine
Tochter so festhalten willst oder ob Du diesen Part jemandem anderen
überlassen willst. ich wollte damals obschon ich ihr weh tun musste (oder dabei
half) lieber diejenige sein, an der sie sich halten kann, aber es ist schon nicht so
leicht finde ich. Weh tun tut es den Kindern glaube ich nicht so sehr. Die
Blutabnahme selbst fand meine Tochter höxt spannend. ich halte Euch die
Daumen.

Re: Leo muß zur Blutabnahme...

Hallo Andrea,
wir haben im Urlaub ein Mädchen mit William Beuren Syndrom kennengelernt.
Die Eltern hatten einen langen Leidensweg hinter sich, da erst im Alter von drei bis vier Jahren die Diagnose gestellt wurde. Wegen eines Herzfehlers waren sie auch in ständiger Behandlung.
Ich kann mir vorstellen, dass die mögliche Diagnose ein ziemlicher Schock für dich ist.
Das Mädchen das wir kennen ist ein ganz besonderes Kind, dessen Bekanntschaft wir nicht missen möchten.
Alle Liebe für euch
Nuria

Re: Leo muß zur Blutabnahme...

Liebe Andrea,
ich weiß gar nicht so richtig was ich sagen soll.
Irgendwo schwebt das Scwert ja schon immer über Euch und nun werdet ihr bald erfahren, ob der Verdacht sich bestätigt oder nicht.
Bitte denk dran, es ändert sich nichts an Eurem Kind,
sie ist und bleibt wie sie ist, mit oder ohne Diagnose.
Eine Diagnose kann nur helfen sie gezielter zu unterstützen und einige dinge besser zu verstehen.
Ich habe auch etwas über das WBS recherchiert und natürlich wünschen sich alle Eltern, dass ihr Kind das nicht hat, nur es lässt sich ja nicht ändern.
Wann sollt ihr zum Blutabnehmen und wie lange müsst ihr dann auf das Ergebnis warten?
GLG, Kirsche die zur Blutabnahme selbst nichts beitragen kann

Re: Leo muß zur Blutabnahme...

HI Kirsche,
morgen früh um acht geht mein Mann mit ihr zu Blutabnahme..ich erspar mir das und warte mit der Lütten zuhause.
Das Ergebnis dauert dann leider nochmal mind. 2 Wochen...aber mittlerweile bin ich einfach nur froh, wenn das ewige Rumraten was sie denn habenkönnte, vorbei ist.
Klar wünsch ich mir, daß es "nur" ne normale Verzögerung bei ihr ist, aber ich befürchte schon, daß genetisch etwas nicht in Ordnung sein wird.
Ich meld mich auf jeden Fall, wenn wiur genaues wissen.
LG, Andrea

Re: Leo muß zur Blutabnahme...

Hallo,Andrea..ich wünsche euch,dass sich die Diagnose nicht bestätigt und dass die heutige Blutabnahme gut geklappt hat...Tom wurde mit 2 rum auch öfter Blut abgenommen wegen seiner schnellen blauen flecke...das war aber harmlos...das blutabnehmen..die angst natürlich ist schrecklich gewesen...ich versteh das und wünsche euch nur das Beste....gglg feechen

Re: Leo muß zur Blutabnahme...

liebe andrea,
ich wünsch euch alles alles gute und viel kraft für die kommende zeit. wie ist das blutabnehmen denn verlaufen?
glg, lisa
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