Kinderbetreuung ... bin mir etwas unsicher!
ich weiß nicht, wer sich daran erinnert, aber ich berichtete mal davon, dass ich die Tochter Carla meiner Freundin ab und an alleine hier habe und das erste mal ein Fiasko war - Carla hat die komplette Zeit geweint und danach viel geklammert.
Inzwischen hab ich mit meiner Freundin also folgendes durchgezogen: Carla kommt zweimal pro Woche zu uns (vormittags nach dem Frühstück, ihre Mama geht dann für eine halbe bis eine Stunde weg, kommt dann wieder und die beiden bleiben noch bis kurz vor dem Mittagsessen) und meine Lara geht einmal pro Woche hin - dann meist gleich für 1-2 Stunden, weil ich die Zeit ganz gerne für meine SS-Vorsorge nutze.
Fakt ist: Lara ist total gerne dort und spielt auch mit Carla ganz viel, die beiden mögen sich und lachen viel zusammen. Aber Carla hier ist immer noch das reine Fiasko. So bald Ulli auch nur sagt, dass sie nun gehe, kreischt sie los wie am Spiess und weint dann ganz heftig, wenn Mama gegangen ist. Während Ullis Abwesenheit spielt sie nicht bei uns, sondern steht an der Tür und weint "Mami, Mami!" ... wenn ich sie hole und auf den Arm nehme, kuschelt sie sich ein und weint leise weiter, manchmal ebbt das Ganze ab, weil sie Lara beim Spielen zuschaut, aber nach kurzer Zeit weint sie wieder.
Ulli möchte das gerne weiterprobieren. Sie verabschiedet sich sehr liebevoll, aber auch ganz kurz und ich finde das alles auch ganz prima - aber ich krieg Carla irgendwie nicht "in den Griff"!! Versteht mich nicht falsch, aber ich bin etwas ratlos!!
Ich habe gerade in einem anderen Forum gelesen, dass eine Mama sich überlegt, die Tagesmutter zu wechseln, weil ihr Kind auch solchen Trennungsschmerz zeigt und sich kaum beruhigen läßt. Das Vertrauen der Mutter in die Tagesmutter nimmt ab - was ich gut verstehen kann ... ich frag mich halt, ob ich Ulli vorschlagen soll, eine andere Lösung zu suchen oder ob wir es weiterprobieren sollen. Ich hab es mit Spielen versucht, mit Kuscheln, mit Lieder singen, mit "ignorieren" (indem ich mit Lara weitergespielt habe in der Hoffnung, Carla würde kommen, wenn es für sie passt). Ich mag die Kleine wirklich sehr, aber komm nicht so recht an sie ran.
Als ich Ulli übrigens darauf ansprach, sagte sie, dass es ziemlich normal ist, dass Carla so einen Aufstand macht ...das macht sie immer, selbst wenn Ulli nur aufs Klo oder in die Küche will ... beim papa bleibt sie zwar auch, aber da gibts auch Geschrei und laut Ulli ist es schon was ganz grossartiges, dass Carla sich in meinem Arm wenigstens ein bisschen beruhigt ...
Jetzt mal die Erzieherinnen unter Euch an die Tastaturen: Es heisst immer, die Kinder vergessen das nach ganz kurzer Zeit, aber ich bin verunsichert. Wir machen das schon ein paar Wochen lang und es muss doch mal besser werden. Habt Ihr Tipps für uns???
Übrigens: am Mittwoch, als ich Lara hingebracht habe und dann sagte "So, mein Schatz, Mama geht jetzt und kommt Dich nachher wieder holen! Spiel schön!" hat Carla sofort angefangen zu brüllen und ihre Mama umarmt. Es hat Ulli einige Zeit gekostet, sie davon zu überzeugen, dass nicht IHRE Mama geht, sondern Laras Mama ...
HIIILFEEEE!!! Danke und alles Liebe - die Anett (ab heute in der 40.SSW ... wer weiß, wie es dann mit Baby werden soll ... *krisekrieg*)
Re: Kinderbetreuung ... bin mir etwas unsicher!
ich bin die Mutter aus dem Forum, die jetzt der Tagesmutter "gekündigt" hat ;-)
Deinen Eindruck muss ich ein bisschen korrigieren. Das Vetrauen in die Tagesmutter fällt nicht deswegen, weil meine Tochter bei ihr untröstlich weint. Sondern es fällt deswegen, weil es verschiedene, für die Betreuung meiner Kinder nur bedingt relevante Umstände "Drumherum" gibt. So mussten wir am Dienstag mit anhören, wie ihre eigene Tochter 15 Minuten alleine weinte, weil sie weiterschlafen sollte (was nicht klappte), bevor die Mutter sie holte. Nicht, dass ich das verurteilen wollte, es ist nur nicht mein Stil, und ich frage mich, wie so etwas bei meinen Kindern ankommen mag. Mich jedenfalls machte es traurig.
Des Weiteren gehe ich schon seit September letzen Jahres an zwei (inzwischen drei) Nachmittagen arbeiten. Bis Ende Februar war dann mein Mann für sie da, was auch jetzt noch an zwei Nachmittagen der Fall ist. Helene hat höchstens dreimal in den letzrten Monaten kurz protestiert, wenn ich ging. Verzweifelt war sie nie! Meistens winkt sie mir fröhlich zu, wenn ich fahre. Wenn sie noch schläft, ruft sie beim Aufwachen "Papa!"
Heute und gestern haben meine Schwiegereltern Helene bei uns zu Hause betreut. Sie weinte beim Abschied, beruhigte sich aber, sobald ich außer Sichtweite war. Bei der Tagesmutter schluchzte sie noch nach einer Dreiviertelstunde erbärmlich (wie ich hörte, weil wir telefonierten) und verweigerte sowohl Essen als auch Trinken.
Ich denke, dass es nicht nur an der Person liegt, sondern auch an der fremden Umgebung. Auch mit den Kindern kann sie nicht viel anfangen.
Soweit zu unserer Situation. In deinem Fall fände ich naheliegend, eine Betreuung bei Carla zu Hause zu versuchen. Das wird für sie wesentlich leichter sein.
Wenn meine Kinder klammern, versuche ich Phasen mit sehr viel Nähe einzubauen. Danach fällt das Trennen wieder viel leichter. Wenn ihr es euch zeitlich leisten könnt, wäre es vielleicht hilfreich, wenn ihr mal eine Zeitlang aussetzt,, bis sich die Lage entspannt hat.
Nach deiner Beschreibung scheint es ja auch ein generelles Problem (für die Mutter, und nun auch für Carla) zu sein, dass Carla keine andere Betreuungsperson akzeptiert. Das wirst du nicht alleine lösen können.
Was das Vergessen angeht, so ist das sicher nur die halbe Wahrheit. Vermutlich wird sich Carla später nicht mehr genau an die Zeit bei euch erinnern können. Doch ihre Einstellung zu Trennungen wird sicher schon davon beeinflusst.
Alles Gute für euch!
LG Katja
@Katja
jetzt musste ich doch etwas grinsen ... da schmökere ich so rum, trau mich aber nicht, was bei Dir dazu zu schreiben, und jetzt werd ich hier "erwischt" ... ja richtig, auf Dein Problemchen hab ich mich bezogen und hab das nun ähnlich aus der Gegensicht ... Erstmal danke, dass Du das nochmal relativiert hast. Manchmal versheht man doch nur die Hälfte ...
Hmm, was Carla bei sich zu Hause angeht, ist es wahrscheinlich das gleiche. Am Mittwoch war Lara ja dort zum Spielen und - wie ich schon oben schrieb - hat Carla ja schon die Vollkrise bekommen, weil ich sagte, dass Mama jetzt geht und sie an ihre Mama dachte. Später am Vormittag war ich dann zurück und wir haben noch zusammen einen Kaffee auf der Terrasse getrunken. Ulli hatte aber Handwerker da und musste kurz mit in den Keller wegen der Heizung. Die Kinder haben es da erst gar nicht gemerkt, aber als Carla sah, dass ihre Mama weg war, fing sie wieder zu schreien an. Ich hab sie dann auf dem Arm gehabt und versucht, sie abzulenken. Hab ihr auch erklärt, dass ihre Mama nur ganz kurz im Keller ist und in ein paar Minuten zurück - es war wieder nix zu machen. Dafür hat Lara nach einem kurzen "Oh!" dann seelenruhig weitergespielt ...
Interessant bei Carla finde ich auch, dass sie, wenn ihre Mama dann wieder "auftaucht" grundsätzlich einmal noch irre laut aufschreit (als wolle sie sagen: So, und du bekommst auch noch mal ein bissel Gebüll ab, weil Du weg warst!) und dann wieder mit mir und Lara spielt. Ulli verhält sich aus meiner Sicht auch ganz richtig, sie kommt nämlich nicht zurück und sagt "Oh Du Arme!" und bemitleidet Carla wie verrückt, sondern verhält sich, als ob kurzes Wegbleiben kein Problem ist und Carla das gut schaffen kann (öhm, verstehst Du, was ich meine?) - trotzdem kriegt Carla die Kurve nicht ... oder ich hab immer noch nicht den richtigen Draht zu ihr ...
Ein bisschen Bauchweh hab ich schon vor morgen vormittag ... es wird wieder alles prima sein, bis ihre Mama die Schuhe anzieht und geht - bin gespannt, wie es morgen läuft, aber mir schwant nix gutes ... ;-))
Was das Aussetzen angeht: Das haben wir auch schon probiert. Eine Zeitlang ist Ulli an den Tagen einfach mit hier geblieben und wir haben auch mal drei Wochen uns gar nicht gesehen - hat sich nichts verändert dadurch, leider!! Naja, vielleicht werd ich morgen mal mit Ulli reden ... wir mögen uns wirklich gerne und ich hab einfach Angst, dass sie sich vielleicht auch nicht richtig wohl fühlt in der Situation und mir das evtl. nur nicht sagen will, Carla würde dies spüren und dann wäre eine andere Betreuungsperson vielleicht besser - aber wie gesagt, auch bei anderen bleibt sie ja nicht gern ...
Okay, also dann noch einen schönen Abend und liebe Grüße - Anett
:-)
trau dich gerne :-) Dass ich hier ab und zu mal reinlese, liegt vor allem daran, dass es ein paar liebe Frauen gibt, die in beiden Foren heimisch sind, weil ET und tatsächlicher Geburtstermin weit genug auseinander lagen.
Verstehe ich es richtig, dass es keinerlei echte Notwendigkeit gibt, Carla überhaupt in andere Hände abzugeben? Wenn das der Fall wäre, würde ich es lassen, dann ist es für vielleicht (aus welchen Gründen auch immer) einfach noch zu früh. Ich finde absolut nicht, dass Kinder ab einem bestimmten Alter darauf trainiert werden müssen, ohne ihre engste Bezugsperson auszukommen. (In unserem Fall ist damit auch der Vater gemeint.) Falls das wirklich eine Option sein sollte, finde ich es ganz wichtig, keinem die Schuld daran zu geben. Kinder sind unterschiedlich; und das ist gut und schön so und - finde ich - sollte respektiert werden, soweit irgend möglich.
Anhand meiner Erfahrungen mit meinen beiden Kindern würde ich sagen, dass ungute Gefühle der Mutter in einer Situation sich meistens eher nicht auf das Kind übertragen. Eher ist es so, dass die unguten Gefühle oft gerechtfertigt sind. Das muss nicht die Betreuungsperson betreffen, Tondern kann einfach nur heißen, dass die Situation für den Moment für dieses Kind nicht gut zu ertragen ist.
Das Aufschreien und nochmalige heftige Weinen bei der Rückkehr habe ich in den letzten Wochen selbst zur Genüge erlebt. Ich denke, dass es wirklich eine Botschaft des Kindes an die Mutter ist, dass es sich nicht wohl gefühlt hat. Ich habe ja jetzt den direkten Vergleich: Heute und gestern hat Helene überhaupt nicht geweint, als ich wiederkam! Heute hat sie sogar in aller Seelenruhe weitergespielt, nachdem sie sich kurz über meine Heimkehr gefreut hatte.
LG Katja
Re: Kinderbetreuung ... bin mir etwas unsicher!
das für Dich so ist. Ich kann nur sagen, es liegt nicht an Dir: Meine große
Tochter geht ohne probleme (in der Regel) zu jedweder Aufpassperson,
zumal wenn dieselbige selbst ein kind hat und das schon seit Urzeiten. Mein
Sohn (jener hier aus dem Forum) dagegen ist das komplette Gegenteil und
löst sich nur sehr schwer von mir. Was bei uns hilft, wenn ich ihn draußen (im
Kinderwagen oder auf dem Spielplatz an den babysutter übergebe. Fremde
Wohnungen das wäre mir im Moment zu stressig, aber wie gesagt, bei Dir
gestaltete sich das ja anders, weil Ulli das so in Orndung findet. Habt ihr mal
bei ihr versucht? Bei Jonathan funktioniert das auch nur mit Gebrüll, aber
immerhin mit kurzem. Liebe Grüße und hoffentlich eine gut Entbindung
wünscht die Bea
Re: Kinderbetreuung ... bin mir etwas unsicher!
erst einmal alles Gute für die letzten Tage deiner SS und eine schöne Geburt mit dem dazugehörigen hoffentlich erholsamen Wochenbett, wünsche ich dir!!!
Die Kleine akzeptiert momentan keine anderen Bezugspersonen in ihrem unmittelbaren Umfeld und protestiert heftigst bei einer Trennung von der Mutter. Das liegt in der Natur dieses Kindes und wird sich vielleicht mit der Zeit legen, vielleicht aber auch nicht. Die Tochter meiner Freundin (6), reagiert heute noch auf eine Trennung von der Mutter (bei mehreren Tagen) zumeist mit dem Ausbruch einer Krankheit. Sie geht auch in den wenigsten Fällen irgendwo alleine hin, nur, wenn die Umgebung und die Leute ihr sehr vertraut sind.
Ich will damit sagen, dass dieser heftige Trennungsschmerz bestimmt nicht an deiner speziellen Person liegt.
Da die Mutter von Carla damit wohl zurecht kommt, liegt es an dir zu entscheiden, ob du und deine Tochter damit zurecht kommt. Der Trennungsschmerz dauert an und ist nicht nach wenigen Minuten (wenn die Mutter außer Sichtweite ist) vergangen, die Kleine leidet schon darunter.
Wenn Lynn so reagieren würde, würde mich das sehr nerven und ich wäre anfänglich bestimmt wütend über diese Klammerei (jeder will ja mal Freiraum für sich). Allerdings hat mich die eigene Erfahrung und die Erfahrung meiner Freundinnen gelehrt, dass die Kinder das Tempo und die Richtung vorgeben. Wenn wir zu stark dagegensteuern, geht das zumeist für alle Beteiligten in die Hose.
Will sagen, nach mehrfachen Mißerfolgen für mich und meine Tochter, würde ich die Fremdbetreuung erst einmal einstellen, wenn sie denn nicht sein muß.
Ich bin mir übrigens sicher, dass es nicht über einen Kamm zu scheren ist, welche Kinder negativ Erfahrungen "vergessen". Negative Erfahrungen werden wohl eher verdrängt, sind aber darum nicht gelöscht. Sie prägen uns. Mit manchen kommen wir klar, mit manchen leider nicht.
Auch hier kann man mal wieder leider nix verallgemeinern ;-(
Freu dich über deine Tochter, dass sie bereit ist, sich auch von anderen lieben Leuten betreuen zu lassen und sprich halt noch einmal mit der Ulli.
LG Melle, große Verdrängungskünstlerin!!!!
Re: Kinderbetreuung ... bin mir etwas unsicher!
selbst Erfahrung habe ich nicht. Aber hier scheint mir das Problem ganz eindeutig nicht bei dir zu liegen, sondern bei Mutter und Tochter. Die Kleine ist, aus welchen Gründen auch immer, einfach noch nicht reif für eine Fremdbetreuung. Das zeigt sie ganz eindeutig und das sollte man ernst nehmen. Jetzt hat man zwei Möglichkeiten: Entweder man rudert zurück, gibt die Fremdbetreuung auf und versucht es in einigen Monaten noch einmal oder man probiert es weiter mit der Brechstange. Dann muss man damit rechnen, dass die Kleine eine große Portion Trennungs- und Verlustangst aus der Sache mitnimmt und die Probleme auf Dauer eher größer als kleiner werden.
Nun muss man halt gucken, was sein muss. Wenn Berufstätigkeit vorliegt und deine Freundin ihre Tochter abgeben muss, dann ist es natürlich schwer etwas zu ändern. Wenn das nicht der Fall ist und es geht hier "nur" um ein paar Stunden ohne Kind, würde ich die Sache ganz schnell beenden, so unbequem das für die Mutter auch ist. Aber jetzt wird das Urvertrauen des Kindes in sich und die Welt aufgebaut und dem muss man einfach Priorität einräumen. Zumal es sich auszahlt, wenn man jetzt darauf verzichtet, dem Kind unnötig Trauer und Frustrationen auszusetzen.
Gruß,
Marion aus dem Nachbarforum
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