Na Hallo erstmal! War gestern nun zur ISB um die Geburtsplanung abzusprechen. Mein Problem war ja, dass ich im Nov. 2001 eine OP mit Bauchschnitt wegen eines Myoms erhielt und sämtliche OP-Unterlagen durch das Hochwasser vernichtet wurden. Ich war von 8:30-14:00 im KH. Alle waren total lieb zu mir. Nach meinen Angaben allerdings stand bis zum Mittag fest, dass dort keiner das Risiko eingehen will, mich normal zu entbinden und so wurden mir schon Daten für einen gepl. KS für nächste Woche gegeben. Habe fast geheult. Dann wurde US gemacht, um evtl. die Narbe zu finden, aber nix. Dann wurde meine letzte FÄ angerufen. Sie hatte damals einen Entlassungs-Brief vom KH für mich bekommen. Sie faxte den Brief ins KH. Leider stand dort nur mein Zustand bei Entlassung drin, nicht wie operiert wurden war. Sie sagten mir, ein Querschnitt könnte bei norm. Geburt aufreißen und das wäre lebensbedrohlich für Mutter und Kind. Dann mußte ich mich erinnern, wer denn damals das Skalpell bei mir geschwungen hat. nach langem hin ung her, fiel mir nur ein das es ein Oberarzt war. Muss dazu sagen, werde in einem anderen KH entbinden, weil mein damaliges OP-KH zurzeit renoviert wird und es dort drunter und drüber geht. Nun wurden die Oberärzte des ersten KH durchtelefoniert. Endlich war einer dran, der mich operiert hatte. Er meinte erst, das die Unterlagen von allen Patienten bis Aug. 2002 vernichtet sind, aber er könne ja mal bei sich privat auf dem PC schauen. Das dauerte dann eine Stunde. -->