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In wie weit Rücksicht nehmen?

Hallo ihr Lieben!
Ne bessere Überschrift ist mir nicht eingefallen, obwohl es nicht so ganz zu meinen Fragen passt.
Seit Josi`s epileptischen Anfällen hatten wir uns ja mit der Ärztin soweit geeinigt, dass sie nur bis zum Mittagsessen im Kindergarten bleibt (sind zwischen 2 1/2 und 3 Stunden). Nun stehen wir ja doch im ständigen Kontakt mit den Erzieherinnen. Wir haben das Gefühl, dass sie Josi mittlerweile sehr gut einschätzen können. Es zeigt sich mittlerweile im Kindergarten das gleiche Bild wie zu Hause: sehr geringe Belastungsfährigkeit - d.h. Josi ist schnell an ihrer Grenze wo ihr alles zu viel wird und möchte sich dann zurückziehen. Im Kindergarten äußert sich dies wenn recht viele Kinder da sind. Diese Woche war der Zauberer da und die Erzieherinnen merkten, wie dies für Josi alles zu viel wird (der ganze Trubel). Sie wollte nur noch aus dem Raum raus. Ich fand das ihre Erzieherin sehr Josi-gerecht reagiert hat: sie durfte mit Puppenwagen in den Nachbarraum (durch Glastür alles einsehbar) und hat dort in dieser Zeit in Ruhe gespielt. In wie weit Josi`s Anfälle mit der Belastbarkeit/Stress in Verbindung stehen ist unklar aber möglich.
So, ich möchte mein Kind natürlich nicht in ein Glashaus packen. Sie muß ja lernen bestimmte Reize zu filtern. Wir sind uns recht sicher, dass dies auch mit zunehmenden Alter besser wird. Letzendlich ist es ja wirklich noch ne kleine Maus. Nun rückt ja der Fasching immer näher. Im Kindergarten wird sicherlich ein großer Tag dazu organisiert werden mit viel Trubel und Trara. Findet ihr es "vertretbar", wenn ich für dieses Jahr entscheide, Josi da zu Hause zu lassen? Verstehen würde sie es eh noch nicht.
LG Jessi mit Josi und Punkteline 33.SSW
Bisherige Antworten

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

Hallo,
ich finde es nicht nur vertetbar sondern unabdingbar.
Wenn die Anfälle mit Stress in Zusammenhang stehen oder aus dem Stress resultieren, weil sie dann zB nachts schlecht schläft, kann sie das nicht trainieren.
Und ihr würdet eine Anfall unter Umständen provozieren.
Ich könnte mir das nur in Begleitung eines Elternteils vorstellen, der Josi dann sehr gut beobachtet und sie nur kurz da lassen und danach für Entspannung sorgen.
Zu der Sache mit dem Nebenraum im KiGa Alltag, schaut denn wirklich die ganze Zeit jemand nach Josi?
Nicht dass sie allein ist und dann einen Anfall bekommt und das erst Minuten später bemerkt wird?
LG, Kirsche 30. SSW

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

Hallo Mondi!
Wie gehts dir denn eigentlich so langsam in Richtung Hochschwanger *grins*?
Weißte, solche "Zwickmühlen" tauchen halt in letzter Zeit öfter aus. Einerseits möchten wir sie ja wirklich so weit wie möglich integrieren (ob das nun Kiga ist oder etwas anderes), andererseits merken wir halt dann oft sehr schnell, wie Josi an ihre Grenzen kommt und eine Auszeit benötigt (sie zieht sich dann zurück und spielt oder malt für sich alleine in Ruhe). In Bezug auf die Epilepsie haben wir ja eigentlich nur Fragezeichen mit Vermutungen, wo erst die Zeit uns Antworten liefern kann und wird. Aber wie du schon geschrieben hast, ich möchte ja keinen Anfall provozieren und (du scheinst mein Kind gut zu kennen :-)) ja, es zeigt sich halt dann auch vieles in ihrem Schlafverhalten wieder.
Sie an solchen Tagen zu begleiten würde da wohl nicht unbedingt eine Lösung sein. Sie würde es eher noch rigeroser einfordern dann die Situation zu verlassen.
Ansonsten gehe ich schon davon aus, dass Josi in dieser Zeit nicht unbeaufsichtigt war (wäre ja mehr als schlimm wenn nicht). Wollte damit halt sagen, dass ich es schon sehr einfühlsam fand, in diesem Moment so rigeros auf ihr Bedürfnis einzugehen. Dies ist hier in diesen überfüllten Kindergärten meist kaum machbar.
Ach du, manchmal sind solche kleinen Dinge irgendwie verdammt kompliziert.
Lg Jessi mit Josi und Punkteline

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

Hallo Jessi,
ich lasse Dario diese Jahr Fasching genauso wie letztes Jahr aus viel profaneren Gründen wahrscheinlich auch zu Hause. Ich glaube nicht, dass ihn dies in irgendeiner Weise belastet aber ich hab echt keine Lust auf Faschingskostüm raussuchen oder Schminken. Da finde ich es in deinem Fall erst Recht vertretbar ;-)
Man muss ja nicht alles mitmachen. Mit Glashaus hat das nichts zu tun.
Das was du aus der Kita schilderst hört sich gut an und du kannst Josi ganz beruhigt dort lassen. Schön dass die Erzieherinnen so einfühlsam mit der Situation umgehen.
LG Nuria (Faschingsverweigerer)

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

...wenns noch mir ginge, könnte man Fasching auch abschaffen *lach*.
Danke für die Antwort.
LG Jessi

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

Liebe Nuria
Ich hasse Fasching aus tiefstem Herzen!!! Schön zu lesen, dass es da endlich mal jemanden gibt, der dies ähnlich sieht:-)!
Meine Kinder habe ich unabsichtlich mit meiner Abneigung (evtl. die Gene*g*) angesteckt. Dana fragte mich letzthin, ob sie wieder bei der "doofen Fasnacht" (Fasnacht=Karneval) mitmachen müsse...
Liebe Grüsse
Liv

@liv

Liebe Liv,
ich muss aber gestehen, dass ich mir dann manchmal so unverkleidet doch ganz komisch vorkam, wenn man dann zufällig in ein Faschingstreiben geriet.
Ich habe ein wunderschönes Drachenkostüm daheim, von einer Freundin genäht. Immer wenn das passte, haben sich die kids verkleidet. Mein Ältester ist mit 14 Jahren mal mit ausgestoptem BH, geschminkten Lippen und Langhaarperücke zum Schulfasching gegangen. Das sah für mich sehr merkwürdig aus, aber er fand es cool, weil ihn niemand erkannt hat.
LG Nuria

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

Huhu Jessi,
wenn Du weisst Josi würde sich eh schwer tun mit der Veranstaltung, brauchst du kein schlechtes Gewissen haben, sie davon auszuschliessen.
Sie wird noch Fasching feiern können, wenn sie älter ist.
Ihr die Epilepsie bessere einschätzen könnt, Josi für ich selbst die Grenzen besser erkennen und/oder besser mit einem Anfall umgehen kann etc.
Ihr müsst nun wirklich nichts über's Knie brechen.
Und sie lebt ja nun wirklich nicht unter einer Käseglocke,
dann würde sie auch nciht in den KiGa gehen etc..
Mir gehts zur Zeit ganz gut mit meiner Kugel, was mir wirklich schwer fällt ist das Bücken und es sind ja Unmengen, die ein 2-jähriges Kind an Dingen auf dem Fussboden verteilen kann!
Von den runtergefallen Dingen mal ganz abgesehen...
LG, Kirsche

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

Sag mal, in welchem Maße versteht Motte was auf sie zukommt? Josi scheint nun langsam zu realisieren, dass bald ein Baby zu uns kommt (soweit man das halt einer 2Jährigen begreiflich machen kann). Nachdem sie das immer alles sehr suspekt fand - die Geschwisterbücher waren nicht schön, der Babybauch muß immer zugedeckt sein *gr*-findet sie es jetzt doch ganz spannend. Am süßsten find ich ja, dass sie derzeit jedes Baby einpacken und mit nach Hause nehmen will. Sie denkt bestimmt, dass wird mal mit nem Päckchen geliefert *lach*. Aber im Großen und Ganzen ist es halt ne ganz fremde Welt von der Mama erzählt mit der sie nichts anfangen kann - bin echt gespannt wie es wird. Ach, der Babyautositz ist die schönste Schaukel die es gibt....:-)
So nun habsch dich aber genug vollgetextet. Männel hat Nachtschicht und so muß ich mir halt andere Opfer suchen *grins*.
LG Jessi

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

Gar nicht, sie versteht es gar nicht, glaube ich spätestens seit heute!
Ich habe gestern ein schönes Spieltrapez aus Holz angeschleppt, das hat sie heute morgen entdeckt.
Erst hat sie es für sich beschlagnahmt, ich sagte dann, das ist für UNSER Baby, wenn es denn kommt.
Tja, seitdem wartet sie den ganzen Tag auf Baby Helene (das 4. Monate alte Kind meine Freundin)
Vom Mittagschlaf nachdem Mittagschlaf, immerzu... "Gleich kommt Helene"
"Nein, das ist für unser Baby, wir kriegen ein eigenes"
Antwort: "Baby Helene hat ein neues (Trapez)"
Meinen Bauch findet sie einfach nur dick.
Als ich ihr gestern erklärt, da unten ist das Baby drin, meinte sie: Mal gucken?
War nix zu sehen, also spinnt die Mama scheinbar *grins*
Bin auch sehr gespannt auf die Reaktion, wenn es denn soweit ist.
So, ich geh jetzt auch zu Bett und dann musst du Dir tatsächlich andere "Opfer" suchen.
Mondi, die sich gefreut hat, mal wieder mit Dir zu plauschen

Orthographie,Grammatik und Ausdruck hinterwerf...

.. hoffe aber aufgrund meiner Müdigkeit entschuldigt zu sein ;-)
LG, Kirsche

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

Auf alle Fälle ist das vertretbar. Wir hatten hier in der Schule schon Kinder, welche auch im Alter von 9 Jahren noch nicht an den Faschingumzug mitkamen, weil sie sich davor ängstigten. Für mich ist es in solchen Situationen immer so: Die Mutter ist die Expertin ihrer Kinder und weiss, was diese ertragen oder eben nicht. Und ein Kind gegen den Willen für solche Sachen hinzuzuziehen bringt meistens langfristig auch gar nichts. Lg Susanne

So wenig wie möglich, so viel wie nötig...

Liebe Josi,
stecken wir evtl. so ein bisschen in der gleichen Klemme? :o)
Also, ich lasse Colin mitmachen beim Karneval, ABER Sascha wird abrufbereit sein und kann innerhalb von drei Minuten im Kindergarten sein. Auch Colin wird schnell alles zu viel, er zieht sich dann ganz in sein Tick-Geschehen zurück und wird, je länger er verweilt, immer schwerer heraus zu holen.
Gestern war ich noch mal in Kork (Epilepsiezentrum), habe dort eine ähnliche Frage gestellt. (Soll ich Colin auch gegen Protest aus Situationen holen, von denen ich weiß, dass sie ihn überfordern, oder soll ich ihn das selbst verwalten lassen?) Die Ärztin riet mir, wenn möglich zunächst in einer Situation zu verweilen, den Kleinen zu beobachten und zu versuchen ihm zu helfen, SELBST eine Regulationsmöglichkeit zu finden. (Ableitende Bewegung soll helfen, also wiegen statt stillstehen, klatschen bei Aufregung usw....habe es noch nicht probiert, aber man riet es mir so) Wenn das nicht klappt, raus aus der Situation.
Kannst Du vorher sicher abschätzen, dass Josi überfordert wird, würde ich den Fasching meiden. Bestünde aber die Chance, dass ihr jemand von einem ruhigen Rückzugsort aus die Teilnahme ermöglicht, würde ich das versuchen.
Liebe Grüße
Steffi, die gestern Medikationsvorschläge erhalten hat und nun in sich gehen muss und überlegen muss, in wie weit sie mit welchem Vorschlag einverstanden ist...und es schwebt auch immer noch die Behandlungsform der Diät im Raum (obwohl man uns eher davon abrät, weil es halt aufwendig ist und Colins Geschichte wahrscheinlich medikamentös gut behandelbar ist)...hast Du davon schon etwas gehört? Kork ist wohl führend, was diese ketogene Diät anbetrifft und sie haben gute Raten von Anfallsfreiheit dadurch. Vielleicht magst Du mal hinschreiben?
(Herr Dr. Ernst, [email protected], oder Frau Daniela Neumann, [email protected])
Na ja, ich werde dann jetzt mal meinen großen Jungen in den Kindergarten bringen (wo er fast die ganze Zeit über 'tickt') und hoffen, dass er nicht so schnell zum Gespött der anderen Kinder wird...bis jetzt finden sie sein 'komisches Gehampel' noch lustig.
Liebe Grüße
Steffi, die Dir die richtige Entscheidung wünscht!

Es ist zu früh...doppelt verabschiedet! *schäm*

Re: So wenig wie möglich, so viel wie nötig...

Guten Morgen Steffi!
Na ihr macht ja früh in den Kindergarten... Josi malt
gerade noch ein Bild, ich trink meinen Kaffee und dann
machen wir uns auch mal auf den Weg.
Von der ketogenen Diät habsch schon was gehört, kenne ja
nun mittlerweile sämtliche Bücher auf dem Markt *grins*.
Hab mich aber in den letzten Wochen erstmal bewusst davon
distanziert, wahrscheinlich auch um zu lernen mit dieser
Angst umzugehen. Auch dieses "vielleicht kommt es ja nie
wieder" funktioniert in meinem Köpfchen gerade ganz gut
*gr*. Wir haben nächsten Monat wieder nen EEG Termin - aber
nur ein "normales" - da zeigt sich eh nix. Bei uns stellt
sich die Frage nach Medikamenten wenn noch ein Grand Mal
Anfall kommen sollte. Berichte mal, wie ihr euch
entschieden habt.
So, ich wünsche euch einen wunderschönen Tag. Wollte dir
noch was schreiben...habs aber nun vergessen da es im Ohr
schallt "Mama hinsetzen. Mama mitmalen."
LG Jessi mit Josi und Punkteline

ja natürlich...

Hallo Jessi,
also das würde ich ihr auch "ersparen" . Im nächsten Jahr sieht es vielleicht ganz anders aus und dann kann man es ja versuchen... Aber es ist alles so frisch und sie sollte wirklich langsam an Trubel & Co herangeführt werden.. Ich denke eine Karnevalparty im kompletten Kindergarten würde sie überfordern...
LG
Antje

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

Ich finde das sehr vertretbar - auch unabhängig von der Epilepsie. Ich bin noch heute mit Faschingsveranstaltungen überfordert - und ich glaube, ein Mensch kann zwar in einem gewissen Maß lernen, Reize zu filtern, es gibt aber eben auch persönliche Schwellen, wenn die überschritten sind, dann geht gar nichts mehr - und muss auch nicht. Einem Erwachsenen gesteht man ohne weiteres zu, sich zu entscheiden, wieviel er mitmachen möchte - ich finde, das sollte auch für Kinder gelten. Für eine Zweijährige halte ich Fasching für absolut entbehrlich und in den kommenden Jahren wird sie ja immer besser selbst einschätzen und äußern können, was sie will und kann.
LG Iris

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

Hallo! Ich kann Dir da nicht sehr weiterhelfen, denke aber, wenn Du es für
besser hälst wird es gut sein. mein beschidener Erfahrungsschatz beläuft sich
auf ein paar Studienjahre in der Neurologie und die tatsache, dass die
Schwester meines Schwagers Epileptikerin ist. Der Knackpunkt bei solchen
krankheiten ist, wie Du sagst, heraus zu finden, wie viel Belastung gut ist/
störend ist/ fördernd für ein Kind. Sehr schnell "merken" die Kinder auch
(unbewusst) wie sie ihre Epilepsie "einsetzen" können. so ist es nicht
verwunderlcih, dass z. Bsp. die Schwester meines Schwagers noch im
Erwaxenenealter immer dann Anfälle schlimmer Art bekommt, wenn jemand
anders in der Familie im Mttelpunkt steht (bei goroßen festen o.ä.) Insgesamt
musst Du selbst mit Diener Tochter herausfinden, was ihr und Dir guttut und
was nicht. Deine Tochter wird sich ohnehin damit auseinandersetzen müssen,
dass sie nicht alles komplett so machen kann wie andere Kinder. Ich würde da
schon früh kein allzu großes Tarara daraus machen, wenn sie eben mal nicht
an irgendetwas teilnehmen kann. Fasching ist sicherlich toll (auch wenn es für
meinen bescheidenen Geist eine höxt befremdliche und mir für imerdar
verschlossene Tardition darstellt) , aber, nun, die Welt dreht sich weiter, wenn
man nicht dabei ist;-)) Solange es keinen Verlust füpr Dich darstellt, ist das
denke ich für die in diesem Alter sowieso kein Thema. Dies meine
ungeordneten Gedanken zu dem ganzen LG Bea

Re: In wie weit Rücksicht nehmen?

Liebe Jessi
Du bist schon in der 33. SSW!? Das ist ja kaum zu glauben...wieso dauert die eigene SS immer so lange, die von anderen Menschen fliegt nur so vorüber...;-)? Ich hoffe dir geht es gut, du konntest/kannst die Kugelbauch-Zeit trotz der Belastung wegen Josi's Krankheit geniessen!
Zu deiner Frage: ich würde Josi auf jeden Fall bei der Faschings-Veranstaltung zu Hause behalten! Wie du richtig schreibst ist sie wirklich noch eine kleine Maus, kann sie doch noch nicht verstehen was es mit dem Fasching auf sich hat. So sensibel es ist, könnte es möglich sein, dass ihr das ganze Drumherum (Lärm, Masken etc.) grosse Angst macht, sie danach Mühe hat das Ganze zu verarbeiten. Hast du diesbezüglich bereits mit den Erzieherinnen gesprochen? So wie du diese beschreibst hast du ja ein Riesenglück mit deiner Kindergarten-Wahl, ist echt schön zu lesen!
Ich denke, sie werden es ähnlich sehen. Solche Kompromisse einzugehen wegen Josi's Krankheit, der Gefahr von neuen Anfällen bedeutet sicherlich nicht sie in ein Glashaus zu packen. Du hast recht, sie muss lernen mit äusseren Reizen umgehen zu können. Doch tut sie das ja täglich, in Alltagssituationen im Kindergarten. Das reicht in ihrem Alter nach meiner Meinung jedoch absolut!
Alles Gute für euch&liebe Grüsse
Liv, mit Kindergarten-Kind Dean, dem mit seinen 5 Jahren der Kiga-Alltag auch immer noch oft zuviel ist...
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