Ich bin bald mit meinen Nerven am Ende...
Hallo Mädels,
auch wenn ich fast immer nur mitlese und kaum schreibe, so muß ich jetzt doch mal einen Rat von Euch einholen. Bitte bitte helft mir mit Ideen.
Seit einigen Wochen habe ich immense Rückenprobleme, so daß mir die Ärzte dringend dazu geraten haben, abzustillen. Doch Sebastian wehrt sich dagegen. Ich weiß nicht mehr, was ich noch versuchen kann.
Flasche mit Trinklern-Aufsatz, Kirsch- oder anderer Sauger oder aber einfach nur einen Becher gefüllt mit Tee, frischer Mumi, Saftschorle, angerührter Milch ... habe ich alles schon durch. Mir gehen echt die Ideen aus und ich weiß mir echt keinen Rat mehr. Nun lasse ich ihn schon den 2. Tag nur noch nachts bzw. früh morgens an die Brust - in der Hoffnung, daß er mal Durst bekommt und trinkt. Vergebens. Statt dessen nur Jammern und Schreien. Mir wachsen schon die Antennen aus dem Kopf...
Habt Ihr vielleicht noch den einen oder anderen Tipp für mich? Ich wäre Euch wirklch sehr sehr dankbar.
Essen mit Löffel und Kekse knabbern geht übrigens phantastisch.
Liebe verzweifelte Grüße
Petra
Re: Ich bin bald mit meinen Nerven am Ende...
Re: Ich bin bald mit meinen Nerven am Ende...
ich habe übrigens auch einen Sebastian (8 Jahre).
Tja, wenn er doch so schön schon vom Löffel isst wäre es doch, auch altersmäig, an der Zeit vielleicht mit Beikost anzufangen und ihn somit ganz langsam abzustillen, d.h., nur noch morgens und abends und dann langsam auch abends umstellen und dann morgens.
Durst scheint er ja noch nicht immens zu haben, oder habe ich da was falsch verstanden, du gibst ihm nur zu Trinken?
LG
Patricia
Re: Ich bin bald mit meinen Nerven am Ende...
ob das Abstillen nun sein muß oder nicht, sei mal dahin gestellt...und ja auch nicht gefragt. Das Probem mit dem Trinken / bzw. der Flüssigkeistsaufnahme kenne ich :-/. Bei meinen Recherchen im Internet hab ich auch irgendwo mal gelesen, daß manche, die mit Trinklerntassen und ähnlichem nichts am Hut hatten, dafür aber normal aus der Tasse trinken konnten / wollten, bzw. mit Hilfe eines Strohhalms. Das hab ich zwar noch nicht probiert, aber einen Versuch wärs doch wert...
LG, Sabine
Re: Ich bin bald mit meinen Nerven am Ende...
(am superlahmen Rechner unterwegs, daher nur kurz)
@Tini
was macht Dein Kopf? Ich hoffe Dir geht es mittlerweile besser. Ich kenne Migräne. Das ist einfach nur fies! Übrigens fiel mir beim Lesen der Tipps noch ein, dass ich seit der Stillzeit sehr gute Erfahrungen mit Bachblüten-Rescue- Tropfen (Notfall-Tropfen: eine fertige Apotheken-Mischung) gemacht habe. Kennst Du die??? Vor allem zu Beginn helfen sie super...das heißt,rechtzeitig genommen, konnte ich schon manchmal eine Migräne-Attacke damit abwehren. Alles Gute und liebe Grüße Eva
Re: Ich bin bald mit meinen Nerven am Ende...
auch ich muss , bevor ich Dir einen Tipp geben kann erstmal wissen, warum Du abstillen musst. Wegen Medikamenten für den Rücken oder schmerzen beim stillen im Rücken ?
Kommt nicht klar heraus aus dem Text !
bis dann
nicole
Re: Ich bin bald mit meinen Nerven am Ende...
ich kann Dir leider keinen Rat bzgl. des Trinkens geben aber ich weiß noch, ich hatte durch das Stillen auch starke Rückenbeschwerden. Besser wurde es, als ich nur noch im Liegen gestillt habe. Ich wünsche Dir gute Besserung und hoffentlich einen Tipp der das Problem löst, LG Erja
Re: Ich bin bald mit meinen Nerven am Ende...
als Gerne-Stillerin würde ich mir den Rat der Ärzte noch mal durch den Kopf gehen lassen. Gibt es keine Möglichkeit weiterzustillen, ohne den Rücken zu belasten? Oder liegt es an stillungeeigneten Medikamenten? Irgend wie ist mir der Zusammenhang nicht so klar. Also falls Dein Kind UND Du am liebsten weiter stillen wollt, dann gibt es ja vielleicht Möglichkeiten. Schreib doch mal Genaueres... vor allem auch im Langzeitstillforum - die haben immer gute Ideen und super Adressen, die weiter helfen. Drücke Dir die Daumen, dass es Euch bald besser geht.
Liebe Grüße Eva mit Lara (geb.04.07.03)
Lieben Dank für Eure Antworten...m.T.(1)
nein, ich muß keine Medikamente mehr nehmen. Ich habe nur sowieso schon recht große Brüste und durch die Stillerei sind sie eben noch mehr. Und das belastet eben sehr meine Brustwirbelsäule. Der Arzt meinte, ich solle sie mir verkleinern lassen - was ich natürlich nicht möchte, da ich der Meinung bin, daß sie ganz gut zu meinem Gesamterscheinungsbild passen. Jetzt mache ich erst mal Krankengymnastik und Massage gegen die Schmerzen. Nur das mal eben vorab.
Sebastian kriegt schon Beikost. Sein "Futterplan" sieht so aus:
Gegen 1:00 / 2:00 Uhr nachts Stillen (im Liegen)
Gegen 5:00 / 6:00 Uhr morgens Stillen (wieder im Bett)
Um 8:00 Uhr stehen wir auf und ne halbe Stunde später gibt es Grießbrei mit Obst (2El Miluvit Mit und 3-4 Tl Obst).
Zwischen 12 und 13:30 Uhr Gläschen (Gemüse, Kartoffeln, Fleisch). Um 15:00 Uhr kommt mein Mann nach Hause und wir "Großen" essen dann Mittag. Sebastian knabbert dann 1 oder 2 Baby-Kekse. Gegen 18:00 Uhr kriegt er wieder Grieß-Obst-Brei wie morgens mit seiner Flourette. Und wenn er dann immer noch Hunger hat, kriegt er auch eine 2. Portion.
Nur denke ich, da er ja nur recht kleine Grießbrei-Portionen ißt, könnte er zu wenig Flüssigkeit kriegen. Oder bin ich da auf dem Holzweg? Denn er verweigert einfach die reine Flüssigkeitsaufnahme aus "künstlichen Behältern".
Durch meine Probleme mit dem Rücken habe ich auch keine rechte Lust mehr zu stillen. Denn egal, wie ich stille - im Sitzen oder Liegen, mit Kissen oder ohne, ....
Lieben Dank für Eure Antworten...m.T.(2)
Lieben Dank für Eure Hilfe, es tut richtig gut, wenn man mal den einen oder anderen Tipp bekommt.
GLG Petra mit Sebastian, der am Sonntag 1/2 Jahr wird.
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