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Hund-Baby-Arbeit-Erfahrungen!!!

Hallo Ihr Lieben,
wir hatten schon einmal einen Hund, den wir aber leider wieder abgeben musste, da doch alles nicht geklappt hat, da wir ja beide voll gearbeitet haben und er tagsüber bei meinen Eltern war. So, jetzt haben wir ja ein Baby und ich gehe ab September 2-3x die Woche 4-5 Std arbeiten.
Wie sind eure Erfahrungen mit Hund, Baby und Arbeit, bekommt man das unter einen Hut? Mein Mann ist gar nicht begeistert, aber ich hätte so gerne einen, zumal ich nicht mehr voll arbeiten werde. Wie ist das bei euch so. Sehr stressig, also wenn der Hund mit in der Wohnung ist? Ich möchte auch nur nen kleinen, also nen Jagdhund oder so. Klappt das bei euch mit Spazieren gehen, Baby füttern usw?
Würde mich über Antworten freuen.
LG Sandra
Bisherige Antworten

Re: Hund-Baby-Arbeit-Erfahrungen!!!

Hallo, wir haben eine Golden Retriever Hündin. Wir bekamen sie als sie 9 Wochen alt war und meine erste Tochter war damals 1,5 Jahre alt (konnte aber noch nicht laufen). Der Hund war von Anfang an in der Wohnung und ich bin zu der Zeit noch 16 h in der Woche arbeiten. Es gab nie Probleme. Allerdings haben wir auch einen Garten, wo der Hund mal raus kann, wenn ich gerade keine Zeit zum Spazierengehen habe... Aber stressig fand und finde ich es eigentlich nicht, der Hund ist aber auch ein ganz lieber und hat nie was angestellt, wenn er allein zu Hause war. Das kann man sicher nicht vorhersagen, das kommt wohl auf den Hund an... Mittlerweile haben wir ihn seit 4 1/2 Jahren und er gehört einfach dazu! LG Nicole

Re: Hund-Baby-Arbeit-Erfahrungen!!!

wenn man einen garten hat find ich einen hund ideal...ich hätt gern auch einen aber in einer wohnung find ich das nicht so gut...lg feechen

Re: Hund-Baby-Arbeit-Erfahrungen!!!

Hallo Sandra,
es geht, wenn beide Partner (und eventuell die Familie)einspringen. Aber es geht ja nicht nur darum, Zeit für die drei Spaziergänge pro Tag zu finden, sondern einer muss ja auch einmal pro Woche mit dem Hund und ohne Kind in die Hundeschule. Das in der Wohnung finde ich nicht so stressig, man muss nur aufpassen, dass die beiden nicht die Spielzeuge tauschen und sich gegenseitig ablecken. Du solltest bedenken, dass ein Jagdhund sehr viel Auslauf braucht. Und was mich auch ein bischen abschreckt, Dir dazu zu raten ist, dass Ihr schonmal einen Hund wieder abgegeben habt, das finde ich nicht gut. Es gibt aber viele Leute, die eine "Tagesmutter" für ihren Hund suchen, vielleicht machst Du das erstmal?
LG Sofie mit Aimée (Baby) und Anouk (Schäferhundsettermischling), Rick und Ilsa (Katzen)

Re: Hund-Baby-Arbeit-Erfahrungen!!!

Hallo, ich bin mit unsrer Hündin nur am Anfang in die Welpenschule, bis sie 5 Monate alt war, danach habe ich sie selbst erzogen und sie gehorcht auch einwandfrei (ich bin aber auch schon mit Hunden aufgewachsen). Das mit dem Spielzeug ist auch kein Problem , da der Hund nicht an das Spielzeug der Kinder geht, das hat er von sich aus nie getan. Ablecken ect. tut sie eigentlich auch nicht, aber da habe ich eh kein Problem mit, denn meine Tochter hat auch schon die Salzstangen mit dem Hund geteilt.... LG Nicole

@Mrs. Y

Hallo Nicole,
sowohl mein Mann als auch ich sind beide mit Hunden aufgewachsen und mein Vater und Bruder bilden Jagdhunde aus. Trotzdem haben wir in der Hundeschule einiges gelernt, vor allem, da wir nicht wollen, dass unserer jagdlich geführt wird und zum anderen ändert sich auch in den Methoden der Erziehung einiges über die Jahre. Du hast natürlich recht, dass vor allem die ersten Monate wichtig sind und dass man dann soviel gelernt haben sollte (sowohl Hund als auch Besitzer), dass man auch selber weiter arbeiten kann. Man muss halt weiterarbeiten, egal wie jetzt. Und solange wir und Anouk in der Hundeschule neue Sachen lernen, gehen wir ganz gerne hin.
Übrigens geht nicht der Hund ans Kinderspielzeug sondern umgekehrt, meine knapp 6 Monate alte Tochter ist durch das halbe Zimmer zu dem Kauspielzeug unseres Hundes gerobbt und wollte darauf rumkauen;-))))) Und unser Hund ist ein begeisterter Lecker, deswegen hat er auch den Spitznamen "Schlapp-Schlapp". Da arbeiten wir auch noch dran.
LG
Sofie

Re: Hund-Baby-Arbeit-Erfahrungen!!!

Hi!
Wir haben einen Mischling aus dem Tierheim, den wir schon vor diversen
Schwangerschaften erstanden hatten und es klappt eigentlich ganz gut
(wir hatten uns auch vorher erkundigt, und einen kinderfreundlichen
Hund erbeten). Allerdings mit 2 Kindern und Arbeit muss auch der
partner mal ran. bei uns geht derzeit morgens meine Mann, seit ich
wieder jogge auch manchmal ich und mittags wenns nicht gerade schifft
ich mit den Kindern bzw. meine Mann bei Sauwetter ohne kids erst
später mittags, abends je nach dem wer Lust hat. Wir wohnen in eienr
Wohnung, haben aber Stadtrand und damit Wald um die Ecke. Der Hund
mit Kindern klappt wunderbar. In die Hundeschulle gehen wir nicht.
Unser Hund war rihctig gut erzogen, als wir ihn bekamen. Im September
möchte ich auch wieder ein wenig arbeiten, ich sehe da keine
Zusatzkomplikationne. Einzig die Ferienplanung finde ich mit 2 Kindern
und Hund eine weniig komplizierter, aber wir haben auch den einen oder
anderen Hundesitter, der einspringt, auch wenns mal Tageweise gar
nicht gut unter zu bringen ist. Aus meiner Erfahrung würde ich aber
bedenken, ob Du einen Welpen anschaffst, die sind mitunter recht
stressig (ähnlich einem Baby*gg*), aber das wirst Du selbst am besten
wissen
Ich finde klasse, dass man mit Hund raus MUSS, mir persönlich hilft das
sehr
LG das Bea

Re: Hund-Baby-Arbeit-Erfahrungen!!!

Also bei uns ist es so, dass wir ja beide vollzeit arbeiten. Unser Hund geht mit zur Arbeit, das hat schon bei unserem letzten Hund prima funktioniert.
Solange der Hund ein Welpe ist, der nicht stubenrein ist und nur Unfug im Kopf hat, ist es schon anstrengend. Danach geht es. Im Moment sind wir alle krank, und es geht trotzdem mit Hund.
Der Kleine ist jedenfalls hin und weg vom Hund - wenn der Hund kommt, ist der Kleine immer gut gelaunt und freut sich total.
Jennifer.

und wenn´s mit dem auch nicht klappt ...

...wird der dann auch wieder abgegeben??
Wir haben selber 3 Schäferhunde (Haus, Garten und immer jemand zuhause)und haben auch gezüchtet. Weißt Du eigentlich, wie schlimm das für einen Hund ist, wenn er aus seiner Familie wieder raus muß? Wir haben einen "unserer" Welpen mit 6 Monaten zurück bekommen. Der war seelisch fertig und hatte totale Verlassensängste!
Und Jagdhunde sind auch nicht grade "Sofasitzer", die wollen Action und das jeden Tag!
Denk an den Hund, und warte lieber, bis Du wirklich Zeit hast!
Kannst mir gerne per mail schreiben, wenn Du noch Fragen hast.
Liebe Grüße
Dani und Clemens (4,5 Monate)

das find ich so wichtig....

das man das dazusagt...wenn man ein tier zu sich nimmt soll es da auch bleiben dürfen...ich kenne soviele da wurden hunde oder katzen abgegeben und dann wenns besser passte ein neues geholt..und immer dieselbe leier...ich hasse sowas...bei mir steht das motte...du bist zeilebens für das verantwortlich was du dur vertraut gemacht hast...so halt ich es mit meinem tieren..ich bekam sie als babies und sie werden hier sterben(eine august 2001 mit über 15)...eine ist fast 14 nun die andern 2 sind erst 2....tiere haben auch eine seele und werden viel zu oft abgeschoben...ich würd meine nie hergeben...es sei denn es wär lebensbedrohlich ...lg feechen die schon im tierheim ehrenamtlich geholfen hat und viel leid sah....

@Daniela

Hallo,
du hast schon recht, aber die Situation war etwas anders.
Eine Bekannte kam an und sagte, sie hätte einen Jagdhund zu Hause und wüsste nicht wohin mit ihm. Er sei von dem Vorbesitzer geschlagen worden und bräuchte jetzt ein zu Hause. Die Entscheidung war blauäugig, ich weiß. Der Hund war seelisch gestört, er ist ständig abgehauen und wir haben Vollzeit gearbeitet. Uns ist es auch sehr schwer gefallen, ihn abzugeben, aber er war immerhin nicht länger als 4 Wochen bei uns. Er war bei meinen Eltern tagsüber. Er war psychisch sehr gestört und mit der Vollzeit Arbeit war es einfach zu viel. Jetzt ist es anders. Ich habe Zeit, wir würden uns einen jungen Hund kaufen und ich gehe nicht mehr Vollzeit arbeiten.
Ich weiß, dass ein Hund viel Beschäftigung braucht, ich bin schließlich mit Hunden aufgewachsen. Es war mit dem Hund eher eine Notlösung, da meine Bekannte nicht weiter wusste, der Vorbesitzer war ihr Onkel.
LG Sandra

und wo ist das arme tier gezz?

das arme tier...schon gestört und soviele hände...da wirds nie besser...armer kerl..tut mir richtig leid...wo ist er denn hingekommen?lg feechen

Re: und wo ist das arme tier gezz?

Hallo Feechen,
es ist in einer lieben Familie mit Kindern.
LG Sandra

Re: und wo ist das arme tier gezz?

na hoffentlich hat es seine psyche wieder aufgearbeitet da...und darf da für immer bleiben;O))lg feechen
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