Home sweet home
Heute nun hat der Alptraum endlich ein Ende, ich bin nach fast drei Wochen und viel Überredungskunst endlich wieder zuhause.
In einem Krankenhaus kann man sich eben nicht erholen, schon gar nicht wenn man vor Sehnsucht und Langeweile fast zergeht und sich das Zimmer mit einer regenwaldvernichtend schnarchenden Schrulle teilen muß. Außerdem glaube ich, ist das Personal ganz froh mir endlich los zu sein ;o)
Ganz besonders gerührt bin ich von der bedingungslosen Hilfsbereitschaft unserer Freunde. Nun hat sich wieder einmal bewiesen, wie wichtig richtig gute Freunde sind. Ganz selbstlos und mit einer beispiellosen Selbstverständlichkeit hat sich meine Freundin, selbst Mami von drei Mäusen, meiner Kinder angenommen, sie tagsüber betreut, getröstet und umsorgt. Weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen kann, vielleicht hat ja jemand von Euch ne Idee?
Auch mein Mann wurde umsorgt, bekocht und von allen lästigen Erledigungen befreit, so daß er trotz allem nur zwei Urlaubstage brauchte und trotz Großfamilie täglich für mich da sein konnte.
Leider hat es sich nun mit Mini ausgestillt, dabei wollte ich doch so gerne eine Langzeitstillmami werden. Aber fünfeinhalb Monate sind ja auch schon was. Eine Erfahrung die uns Nichts und Niemand nehmen kann.
Was so ein verschleppter Infekt doch alles anrichten kann, ich glaub ich muß die Geschehnisse erstmal verarbeiten...
Nun werde ich versuchen wieder in meinen Alltag zu finden und mich gleich mit meinen Mäusen zusammen auf Balkonien verkrümeln und sie am liebsten nie wieder loslassen. ;o)
Seid alle ganz lieb gegrüßt, allen Neumamis herzlichen Glückwunsch und allen kranken Mäusen gute Besserung.
von Deborah, wieder mitwirkend dann
PS.: Einen ganz großen lieben Dank auch an diejenigen, welche mich mit ihren "PN´s" vor dem Langeweiletod bewahrt haben ;o), war jedesmal ein Akt, mit der mini Handytastatur eine einigermaßen ordentliche Mail zu verfassen und sie dann auch noch vor Absturz der Verbindung zum Absenden zu bugsieren. Für so manche Mail brauchte ich echt über zwei Stunden *ggg*, liebevolle Handarbeit eben ;o)
Welcome at home!!!!!! GGLG Diana
:o) glG, Deborah
Re: Home sweet home
wie schön, dass Du wieder zu Hause bist, Krankenhauszeiten sind einfach furchtbar belastend, und zwar zusätzlich zu dem Grund, warum man überhaupt im Krankenhaus ist. Was war denn überhaupt los? Warum musstest Du so lange ins Krankenhaus? Und bist Du jetzt wieder fit?
Ich wünsche Dir gute Rekonvaleszenz an der frischen Luft und im Kreise Deiner Lieben, die Dich bestimmt furchtbar vermisst haben!
Liebe Grüße
Tini
Lieben Dank für die Besserungswünsche glG, Deborah
Na,endlich;O)
Also schön,dass du wieder daheim bist,aber schon dich weiter...denn mit dem Herz ist nicht zu spaßen,weißt ja!!!
Wenn du nun schön umsorgt wirst,hast bald den Albtraum Khaus vergessen,denk ich mal...
So eine Freundin ist sicher Gold wert und ich würd einfach,wenn ich wieder fit bin,mit ihr schön essen gehen und ihr den Vorschlag machen,auch mal ihre Mäuse ein paar Tage zu hüten,damit sie vielleicht mit ihrem Mann nen kurztrip machen kann oder so...wär doch ein schöner Ausgleich...alles gute weiterhin und kurier dich gut aus..hoffe,musst keine medis nehmen?Und wenn,dann nimm sie auch.....glg feechen
Re: Home sweet home
zunächst einmal weiterhin gute Besserung!
Ich muss allerdings gestehen, dass ich gar nicht mitbekommen habe, weshalb du ins Kh musstest. 3 Wochen sind wirklich eine lange Zeit. Und wenn man dann noch mehrere kleine Kinder hat so wie du, dann ist das ganz schön hart.
LG, Viola
Lieben Dank für die Besserungswünsche glG Deborah
schön, dass alles wieder im Lot istz... Ligrü
Bin ja wieder zuhause ;o) glG, Deborah
Re: Home sweet home
Du bist mir schon abgegangen deshalb lese ich híer "fremd" und ich hab nicht mal mitbekommen, daß Du so krank warst! Schön, daß Du solche Freunde hast, denn selbstverständlich ist das heutzutage nicht mehr. Liebe Grüße und viel Gesundheit wünschen Dir Maria mit Zoe und Michael im Herzen
Re: Home sweet home
Ganz liebe Grüße an dich und deine Lieben wünscht dir, Deborah
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