Hallo,
natürlich ist das eine nachvollziehbare Frage, die man sich in schenkwilligen Familien stellen kann. Trotzdem: Während ich es so las und versuchte, mir eine Meinung zu bilden, kam mir vor allem der Gedanke: Meine Güte, _wir_ haben Probleme in Westeuropa im Jahre 2004...
LG von Tini, die die Spielsachen in der Folgezeit eben dosiert anbieten würde

HAllo!
Keine Ahnung, ob das als solches zu viel ist. Wir entzerren das Geschenke,
indem wir ein geschenk pro Oma " erlauben", wobei sich die beiden jährlich
abwechseln mit dem Großen geschenk (ein Großes wie Schaukelpferd oder so
ist immer dabei) und an drei tagen Weihnachten feiern. Erster tag bei uns
zweiter und dritter Tag bei Eltern/Schwiegis. Ich habe bisher die Erfahrung
gemacht, das meine Große sich im Gegensatz zu ihren Cousins und Cousinen
ganz genau erinnert, wer ihr welches geschenk geschenkt hat und dass sie.
wenn sie denn ein geschenk bekomt - in der regel sehr ausgiebig damit
spielt. Dafür nehme ich aber jedes Jahr die Geschenkbegrenzungsdebatte in
Kauf und weise schenkwütige verwandte in ihre Schranken;-)) Was zu viel ist
wird verweigert, wenn partout Uneinsichtigkeit besteht, wird der Gegenwert
in geld aufs Konto angelegt. LG bea, die vermutlich Eure geschenke nach und
nach geben würde

Huhu :-)
Also so im großen und ganzen finde ich eure GEschenke nicht unbedingt zuviel, da es sehr verschiedene Sachen sind.
Ich bin nur am überlegen ob sie schon etwas mit dem Fädelwurm anfangen kann (auffädeln gelang mir so eben ;-) und die Schnur ist ja schon sehr klein...wir haben die gekauft, als sie noch ein Baby war zwecks über den Laufstall spannen zum gucken und nun trägt sie sie als Kette umher ) und dann auch meine Überlegung ob die Mini Chou Chou nicht was für ältere Kids ist??
Die ist ja schon sehr klein...ebenso wie die Sachen dafür..da ist die Verschluckungsgefahr ja doch sehr gegeben??
Tabea hat eine richtige Chou Chou und mit der fängt sie nun so langsam an zu spielen....die Mini könnte sie zwar besser halten, aber nie und nimmer sie z.b. ausziehen oder umziehen.
Die Arche finde ich schön und vielseitig...wenn sie denn mit spielen ;-) denn auch hier lässt Tabea Little People links liegen zur Zeit (noch?).
Wenn es sich bei euch über 2 Tage verteilt, würde ich nicht sagen, es ist zuviel, da Tabea ähnlich wie Lea 4-5 Sachen bekommen wird...aber halt über 3 Tage verteilt.
LG und eine schöne Vorweihnachtszeit
Anja mit Schlummer-Tabea

Hallo,
wir haben für ihn ein Stoffkegelspiel gekauft, wobei die Kegel aus Soffieren bestehen.
Eigentlich ist es für uns viel schöner, Heilig Abend besinnlich zu feiern, d.h. gemeinsames Muszizieren, Geschichten vorlesen, etc.
Unsere Erfahrung hat auch gezeigt, dass bei vielen Geschenken einfach nur ein Wirrwarr von raschelnden ausgepacktem Geschenkpapier ensteht, Aufregung in höchstem Maße, vor lauter Geschenken, nicht ein einziges in Ruhe betrachtet wird und somit Heilig Abend nur noch aus Schenken besteht.
Unsere Grossen geben sich dieses Jahr auch nur mit kleinen Dingen zufrieden, das Beisammen sein ist uns wichtiger.
Ich würde, hätten wir schenkwütige Verwandschaft, vielleicht auf Geldgeschenke ausweichen, die man in Form eines Sparbuches hat, oder eben die Präsente dosiert anbieten.
LG
Patricia, die dem Weihnachtswahn nicht mehr folgen will

Hallo Ina!
Wenn Lea die Geschenke alle an Heiligabend selbst bekommt, fände ich es ein bisschen zu viel.
Hannah bekommt an Heiligabend selbst den Duplo Bauernhof (von den Großeltern) und von uns noch eine Box Duplo-Bausteine dazu. Derzeit sind die Lego Duplo-Bausteine der Hit bei ihr, sie baut schon richtig große Türme. Die Großeltern wollten mehr schenken, aber Hannah war zu ihrem Geburtstag total überfordert von den Geschenken und so bat ich Oma + Opa den gewünschten Wert auf ihr Sparbuch zu legen.
Am Weihnachtstag bekommt sie von Tanten und Onkel noch ein Glockenspiel (das von Tchibo) und ein paar kleine Autos.
Eine Puppe bekommt Hannah erst zum 2. Geburtstag. Sie trägt zwar gern Puppen herum, aber richtig spielen damit kann sie noch nicht und ich will nicht Dingen vorgreifen - was schenke ich ihr dann später, wenn sie "richtig" damit spielen könnte, dann aber schon alles hat?
Achja, sie ist zu Weihnachten fast 18 Monate alt.
lG, Lisa mit Hannah + Zwerg inside

hallo ina!
cyrill-marten bekommt einen bauernhof von schleich und entsprechend figuren dazu. also eigentlich ein großes ding, mit dem er dann erst mal ne weile beschäftigt ist.
dann gibt es noch nen schlafi und nen handgestrickten pullover, also nicht wirklich was zum spielen. ich denke aber, dass das ausreichend ist. lg antje

Hallo,
ich hab mich mal aus dem Nachbarforum eingeschlichen.
Gina ist Anfang Oktober ein Jahr alt geworden und wurde mit Spielzeug überschüttet.
Ich hab echt zuviel gekriegt.
Glücklicherweise hat sich wenigstens meine Familie an meine "Anweisungen" gehalten und was Praktisches geschenkt.
Und kurz danach fragte meine SchwiMu schon zum ersten Mal, was sie sich denn zu Weihnachten wünscht :-(((
Nachdem ich mich dann wirklich darüber ausgek... habe, dass die Kleine viel zu viel Spielzeug hat, bekommt sie nun auch von meinen Schwigis etwas praktisches.
Und meine Familie habe ich gebeten, eine Kleinigkeit zu schenken und ansonsten Geld fürs Sparbuch zu geben.
Was ich bereits von anderen weiss, ist dass sie folgendes bekommt: ein Xylophon und die Little People Arche (und die auch nur, weil wir grade mal Punkte bei Payback einlösen mussten), ansonsten Türschutzgitter, Bettdecke und Kissen, Schuhschützer für den Bobbycar, CD von Detlef Jöckers ... und eben von Ihrer Patentante und dem anderen Onkel bestimmt auch wieder irgendwas furchtbaren Krach machendes zum Spielen...
Ohne mich jetzt auf die Geschenke, die Ihr habt, zu beziehen, finde ich diese Überschütterei furchtbar.
Wir haben doch als Kinder auch nicht alles bekommen.
Im Gegenteil, meine Eltern hatten zu Knabbern wegen dem eigenen Haus, da war nicht arg viel für uns drin. Aber deswegen ist es mir doch nicht schlechter gegangen als anderen.
Und wenn ich dann höre, dass meine SchwiMu meiner Kleinen ein T-Shirt schenken wollte mit dem Spruch "Wenn Mama und Papa NEIN sagen, geh ich zu Oma und Opa" dann kommt mir das gaaaaanz große Kotz.... denn das ist für mich kein dummer Spruch, sondern bittere Wirklichkeit, dass meine SchwiMu ALLES kaufen würde, was die Kleine will (weil 1. Enkelkind) und wir können nicht sehr viel dagegen tun.
Wie also soll mein Kind lernen, was NEIN heisst???
Nachdenkliche Grüße von Daggi, die befürchtet, das ihr Kind ein verzogenes Gör werden könnte, wenn sie nicht aufpasst.

Hi,
weil ich gerade gelesen habe "Punkte bei payback einlösen".
Ich lass mir immer den Gegenwert auf mein Konto überweisen.
Geht über die homepage von payback.
LG Nuria