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Hallo Tini, eigentlich

machst du, so glaube ich, schon alles was in deinen kräften steht um Lovis glücklich zu machen. Auch ich kenne solche Extremsituationen sehr gut. Ich habe ja 6 Jungen im Alter von 10-0,8 Jahren zu Hause. Ich glaube es gehört auch in die Entwicklung einer Mutter zu merken an Grenzen zu stossen.Gerade mit Friedrich(12.08.03)habe ich das gemerkt, bis März hat er fasst nur geschrien, wollte getragen werden und die Situation ähnelte deiner Beschreibung.(hatte aber gesundheitliche Gründe-Eisenmangel,Blockade HW)In dieser Zeit war jeder Termin - und das sind einige bei 5 quirligen Jungs- für mich eine Strapaze.Ich glaube auch meine Kinder haben darunter gelitten, aber auch viel gelernt in Sachen Selbstständigkeit.So mussten sie zur Musikschule mit den Bus fahren(6 jähriger mit Cello)- aber es geht und sie sind mächtig stolz. Ich meine aber damit das es bestimmt auch ein Lernprozess für eine Familie ist solche Chaoszeiten zu überstehen und man auch individuelle Lösungen findet. Was mir noch sehr geholfen hat waren Freunde die sich meine Probleme angehört haben, kurzfristig eingesprungen sind (wenn sie nur Eier vom Markt mitgebracht haben) oder Friedrich mal 10 Minuten durch den Park geschoben haben. So mit dem Wissen dir jetzt nicht wirklich geholfen zu haben, aber dein Problem verstanden habe und dir einfach ein paar "stärkende "Sätze geschrieben zu haben. Viele Grüße Ute
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