Hallo Claudia! So wie es aussieht ist bei unserer Tochter soeben die 3. Ohrentzündung im Anmarsch (seit April), der Vater meines Freundes meinte, sie soll doch einfach so ein Röhrchen bekommen und vorbei ist es, ich bin da etwas skeptisch und bin noch nicht so sehr in das Thema vertieft, dass ich wÜsste wie das gemacht wird, denn eine Vollnarkose will ich sicher nicht. Unsere Ohrenentzündung, ebenfalls die 2 von meinem Sohn wurden auch alles mit Antibiotikum behandelt. Von einem Bekannten habe ich gehört, dass die Kinder dann auch nicht schwimmen dürfen, wegen des Röhrchens, das macht mir nun nix, da ich schwimmen nicht mag, aber vielleicht mögen meine Kinder da wohl. Ich weiss nun nicht, was du meinst mit 'allgemein bekannt zu oft und zuviel Antibiotikum ist schlecht'? Wenn es nötig ist ist es (leider) nötig. Einziger Nachteil ist, dass vorhandene Bakterien evtl. nicht alle abgetötet werden, wenn das Antibiotikum nicht lang und regelmässig genug gegeben wird und ein Teil der superresistenten Bakterien übrigbleibt und eine neue noch schwieriger zu behandelnde Infektion verursachen. Wüsste aber nicht warum Antibiotika sonst so schädlich sein sollen. (ausser etwas Durchfall hatten wir bisher keine Nebenwirkungen) Ich weiss auch noch nicht wie das bei uns weitergeht, denn meine Tochter hat(te) heut Nacht wieder Fieber obwohl ihr 12. Antibiotikumtag ist. VG, Inga (und gute Besserung!)

Viiiiiiiiiielen Dank für Dein Feedback.
Werde die Infos an meine Freundin weiterleiten. Sie wird sich sicher freuen das sich doch so einige gemeldet haben zu dem Thema.
Also nochmal gaaaaanz lieben Dank und ein schönes Wochenende wünscht Dir
Claudia
PS: Ich drück die Daumen das es Deiner Tochter bald wieder besser geht

Hallo Claudia,
auch ich würde deiner Freundin unbedingt zu einer homöopathischen Behandlung raten. Wir hatten mit unserem großen Sohn eine ähnliche Odyssee durch alle möglichen Antibiotika dieser Welt und das im Zeitraum von seinem 2. bis zu seinem 3. Geburtstag. Es waren zeitweise maximal 6 Wochen Antibiotikafreie Zeit dazwischen. Wir alle waren damals sehr unglücklich und als die OP drohte, war für mich endgültig Schluß. Wir haben dann eine HNO-Arztin gefunden die Homöopathie macht. Jonas hat seither nie wieder Antibiotika bekommen, jede weitere MO-Entzündung wurde homöopthisch behandelt und mit der Zeit bekam er immer seltener welche, weil sie auch noch eine zusätzliche Langzeittherapie machte. Ich gebe zu, es war nicht immer leicht (Aufwand, Zeit, Geduld...), aber ich würde es jederzeit wieder machen. Bei Interesse, kann ich genauer ins Detail gehen.
LG Edita und alles Gute deiner Freundin samt Töchterchen

Viiiiiiiiiielen Dank für Dein Feedback.
Werde die Infos an meine Freundin weiterleiten. Sie wird sich sicher freuen das sich doch so einige gemeldet haben zu dem Thema.2
Also nochmal gaaaaanz lieben Dank und ein schönes Wochenende wünscht Dir
Claudia