hallo tini,
mental konnte ich soweit keine veränderung an jerome feststellen, damals aber er hatte ca 8-10 tage nach der impfung einen fiesen juckenden ausschlag, der auch zu den nebenwirklungen zählt. soweit ich weiss, nennt man das impfröteln (?).
er wurde mit 27 monaten geimpft und bei mya bin ich auch schon am zeitziehen, denn sie hätte sie eigentlich mit 15 monaten bekommen sollen...
lg, deborah

Also, Josi ist ein absoluter Impfkandidat wie die
Kinderärztin so schön zu sagen pflegt, da sie immer
jegliche Impfreaktionen mitnimmt (bei nächsten Kind werde
ich schon aus diesem Grund heraus, erst später mit Impfen
anfangen).
Wieder erwartens haben wir die MMr sehr gut über die Bühne
gebracht. Josi hatte in den Nächten von Tag 8 und Tag 9
über 39 Fieber. Aber wirklich nur in der Nacht und nicht
am Tag. Ihr Wohlbefinden war in keinster Weise
eingeschränkt, so dass wir auch nichts gegen das Fieber
gegeben haben. Mentale Veränderungen habe ich nicht
festgestellt.
LG Jessi

Hallo TINI!
ich denke zwar es kommt auf jedes kind drauf an aber unsere erfahrung und die aus unseren umfeld zeigt uns.die nebenwirkungen sind nicht schlimm bzw. bis gar keine. Fabian wurde geimpft im nov. (ende) und hatte null impfreaktion gezeigt. allerdings war er als baby schon solch kind was keine impfreaktionen gezeigt hatte. aber4 ehrlich vor dieser impfung hatte auch etwas"bammel" aber es zeigte sich garnix:-) meiner freundin ihr kleiner hatte auch keine nebenwirkungen(allerdings auch sonst nie bei impfungen) und soweit ich mitbekommen habe sogar kids die als baby mal impfreaktionen gezeigt hatten mit fieber ect. reagierten auf diese impfung garnicht so schlimm also nur gering mal fieber ansonsten normal "drauf" wie immer.die kleinen sind jetzt ja auch schon roboster denke ich .Alles gute ,viel glück wurmel mit fabian

Liebe Tini,
zunächst zu deiner Frage: Nein, ich habe an Henrik keine mentalen Veränderungen festgestellt.
Die Argumentation bezüglich der mentalen Veränderungen nach Masernimpfung habe ich ja auch noch quasi frisch im Ohr. Ich habe mir schon am Montag Abend folgende Frage gestellt: Besagter Arzt empfiehlt ja die Impfung etwa ab dem 7. Lebensjahr. Wie einfach ist es eigentlich aus deiner Sicht als Psychologin bei einem 7 oder 10 Jahre alten Kind eine monokausale Ursache für eine mentale Veränderung zu diagnostizieren? Also beispielsweise, ob der _Impfstoff_ sich mental auswirkt oder der _Impfvorgang_ (ab einem bestimmten Alter haben Kinder viel mehr Angst vor Spritzen und eine bevorstehende Impfung kann sogar eine Panikattacke auslösen, wie man z.B. bei den damals in Schulen durchgeführten Rötelnimpfungen festgestellt hat).
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die diagnostische Vorgehensweise des Arztes, das entsprechende "Gegenmittel" gegen die Masernimpfung homöopathisch zu verabreichen. Wenn die Verhaltensauffälligkeit dann verschwindet, ist damit die Ursache nachträglich erklärt (Die Auffälligkeit kann ja angeblich auch mit großem zeitlichen Abstand zur Impfung auftreten). Ich frage mich, ob diese Vorgehensweise nicht etwas fragwürdig und manipulierbar ist. Erinnerst du dich evtl. an ein alternatives diagnostisches Vorgehen?
LG, Viola
PS: Die letzte große Masernepidemie in Deutschland (und schlimmer noch in Italien) fand 2002 statt. Das war Dr. G. auch bekannt. Er wollte aber nicht näher auf das Thema eingehen. :-(

Hallo Viola,
ich bin keine Kinder- und Jugendlichendiagnostikerin. Ich vermute, dass hier nach face valitity entschieden wird, ebenso wie auch die Mütter hier ihre Meinungen und Urteile abgeben.
Liebe Grüße
Tini

hallo tini
es gibt impfkritische ärzte, die jede impfung erst empfehlen wenn sich ein kind gut verbal äussern kann, also frühestens mit 2 jahren. dies weil sie vermuten, dass impfstoffe und oder ihre zusatzstoffe eine leichte bis schwere entzündung des hirns mit folgeschäden auslösen können. kann ein kind schon sprechen, würdest du besser erkennen wenn es sich mental verändert.
beim masern-impfstoff kann es in allerseltensten fällen zum selben krankheitsbild und entsprechend denselben komplikationen kommen wie durch die krankheit selbst. eine hirnentzündung ist die wohl gefürchtetste aller masern-komplikationen, trifft durch die krankheit durchschnittlich einer von tausend durch die impfung einer von einer million...
meine drei kinder haben die mmr-impfung sehr gut vertragen.bei dean konnte ich eine nebenwirkung beobachten, 8 tage nach der impfung konnte er laufen;-)!
nur mut, dein sohn wird diese impfung gut verkaften!
lg lvi

Liebe Tini,
Aimée kann sich ja verbal einigermaßen gut äußern, sie sagt uns zum Beispiel wenn ihr etwas wehtut ("Aimée Popo Aua", weil wund zur Zeit) und bis jetzt (Impfung war vor 7 Tagen) haben wir durch die Impfung keine Veränderung feststellen können, außer das sie die Impfung selber ziemlich doof fand.
LG Sofie

Hi Tini,
wir haben zwei MMR-Impfungen hinter uns.
Mentale Probleme habe ich nicht festgestellt.
Es gibt bei MMR allerdings häufig nach 5-7 Tagen
ein sog. "Impffieber". Das hatten wir beim ersten
Mal, allerdings dauerte es nicht einmal einen Tag
und war nicht sonderlich hoch.
Ansonsten war mein Kind wie immer, alltägliche
Stimmungsschwankungen eingeschlossen.
Jennifer.