schon von sich aus signalisieren,wenn sie soweit sind....somit hat man auch keine Probs dann groß...und wenns kind eben noch nicht so weit ist,dann ists eben noch nicht und ich geb den meinen dann halt noch zeit...schön,dass es geklappt hat....felix schlief seit 23.12.auch alleine in seinem bett wieder bis auf 2.Wtag und gestern eben:O)Lg feechen,die meint,die probleme entstehen oft erst,wenn man was erzwingen will,oder?

Huhu Feechen,
ja das ist wohl so. Die Kleinen wissen am besten, was ihnen gut tut. Es sind selbständige kleine Menschen, denen man im günstigsten Fall den Willen der Eltern nicht aufzwingen sollte. Ich bin damit bisher ganz gut gefahren. So wird fast alles von ganz allein. Die Kinder sind zufrieden, sicher und fühlen sich wohl in ihrer Welt. Meinem Sascha merke ich das ganz deutlich an.
LG Daggi

Hallo Daggi,
exakt das Gleiche haben wir hier! Vor einigen Wochen legte ich den Kleinen in sein Bett und ging nach nebenan ins Bad (Schwangeschaftspinkelei *g*)...als ich wiederkam schlief er schon!
Seither ist es ferbermässig perfekt und ich lege ihn nur noch hin, sage einen Nachtspruch und gehe. Innerhalb kürzester Zeit ist er im Land der Träume und das alles ohne eine Träne. ;o)
Das haben wir TOLL PERFEKT SUPER SPITZE hingekriegt, nicht wahr? Und die anderen ('Ihr kriegt das Kind NIE aus dem Elternbett, es wird NIE durchschlafen, ist total verwöhnt...') hatten alle UNRECHT!!! So! *ggg*
Beschreibt das auch Deine Gefühle oder bin das nur ich, die sich so freut? ;o)
Einen lieben Gruß von
Glücklichschlafkindmutter Steffi an Glücklichkindschlafmutter Daggi! ;o)

Hallo Steffi,
du sprichst mir wirklich aus der Seele. Ich freue mich natürlich auch so sehr, dass das alles und entgegen aller schlaumeierischen Weissagungen, so problemlos geklappt hat. Heute Mittag war es wieder so. Ich habe ihn hingelegt. Bin `raus, Sascha hat erzählt "heija, heija, dei,dei...", dann noch mal gerufen "Mammaaaaaaaa". Ich `rein, es stinkt verdächtig, Sascha gewickelt, wieder ins Bett und nun Ruhe sanft. Einfach toll! Aber ich weiß nun nicht, ob das wirklich bei JEDEM Kind so klappt. Sascha ist ohnehin, ähnlich wohl wie Colin, ein unkompliziertes, zufriedenes Kind, was eine unglaubliche Ruhe in sich hat. Ich denke, auch das spielt bei unseren Erfolgen eine Rolle.
Ach ja, alles Gute noch für euch im neuen Jahr und besonders für`s Mini-Mai-Mädchen :o)).
LG Daggi mit glücklich schlafendem Sascha-Kind

Hallo Steffi,
na, dann bin ich mal gespannt, wie es bei uns weitergeht. Unser Sohn schläft ohne Programmeinwirkung durch, seit er ein Jahr alt ist. Abends ist es zur Zeit allerdings so, dass er niemals ins Bett gehen würde. In der Kernspielzeit! Ts! Er schläft seit Monaten nur im EBC auf dem Rücken der Eltern ein. Das klingt nervig, hat aber auch den Vorteil, dass man ihn eigentlich "ausschalten" kann, indem man ihn in den EBC "steckt". Dann weiß er, dass das Reizangebot für heute beendet ist.
Teilweise haben wir uns dann mit ihm in ein fast dunkles Zimmer gesetzt (meistens vor den Bildschirm, irgendwas wollen die Eltern ja auch tun), in den letzten Tagen haben wir einfach unser Leben weiter geführt, also gegessen etc. Manchmal kam dann noch eine kleine Bestellung von hinten, doch wenn er gemerkt hat, dass die Eltern doofe Sachen essen, dann hat er irgendwann doch den Kopf abgelegt und ist eingeschlafen. Dann nur noch seitlich ins Bett abrollen lassen :-) Aber ehrlich gesagt fände ich einen früheren Start in den Elternabend auch nicht schlecht, derzeit wird es gerne 22 oder 23 Uhr.
Wir werden sehen, wie's weitergeht...
Liebe Grüße
Tini

Hallo Tini, dafür seid Ihr dann ein schönes Gegenbeispiel zu der These "Ein Kind, das nicht ohne Hilfe einschlafen kann, kann auch nicht durchschlafen". Die muss ich mir derzeit häufiger mal ungefragt anhören, wenn ich erwähne, dass Iara wie ein Uhrwerk alle drei Stunden wach wird (wenn sie satt, trocken und gesund ist, allerdings nur kurz, einmal Händchenhalten genügt oft, und sie schläft weiter). Die Theorie besagt ja, dass sie nicht gelernt habe, allein wieder einzuschlafen, wenn sie nachts wach wird, weswegen ungebetene Ratschläger dann fabulieren, sie müsse abends eben allein in ihrem Bett einschlafen, dann komme der Rest von allein.... Schön, dass Kinder sich eben nicht an Regeln und Rezepte halten, ich werde Euer Beispiel im Sinn behalten und die Ohren auf Durchzug stellen! LG von Ulli mit Friedlich-auf-dem-Arm-Einschläferin Iara

Liebe Ulli,
Colin schläft ja wie oben erzählt alleine ein. Er schläft aber NICHT durch! Es kann durchaus sein, dass er mehrmals in der Nacht elterlichen Beistand in Form von Schnulleranreichungen oder sonst was braucht! Diese Theorien sind genau das: Theorien!
Einen lieben Gruß von
Steffi

Ach Steffi, ich les ja nun das Buch und bin im Kapitel Familienbett-Befürwortung. Das ist so überzeugend und schön, dass ich kurz davor bin Kerrin aus ihrem Bett zu zerren, damit sie in unserem schläft *g*
Aber jedes Mal, wenn ich sie hinlege, muß ich feststellen, dass sie echt zufrieden ist,in ihrem Zimmer und in ihrem Gitterbett.
Wir haben aber auch die Türen nachts offen und ich stehe beim kleinsten Mucks neben ihrem Bett, sie selbst wird dabei oft gar nicht wach und Mama kann wieder abziehen...
LG, Kirsche

Liebe Kirsche,
ja, das verstehe ich! Mit Lily hab' ich das so ähnlich gemacht. Sie wurde ja im zarten Alter von einigen Monaten mehr oder weniger geferbert...hat zwar nie dabei protestiert aber ich bin schon zigmal ins Zimmer gelaufen und habe ihr wieder den Schnuller gegeben und die Spieluhr aufgezogen, damit sie einschlief.
Mit einem knappen Jahr habe ich sie dann rübergeholt und wir haben eine Weile das Familienbett praktiziert. Das hat uns beiden und unserer damals echt angeschlagenen Mutter-Kind-Beziehung sehr geholfen. Irgendwann hat sie dann aber von sich aus wieder ihr eigenes Bett präferiert.
Bei Colin jetzt hatten wir sozusagen unsere Familienbettzeit schon! Er schlief ja lange, lange direkt neben mir und wir waren alle glücklich damit. Trotzdem hatte ich irgendwann das Gefühl 'er ist soweit', dass er ausziehen kann. Da hat er dann erst auf einer Matratze am Boden geschlafen (mit mir als Einschlafhilfe daneben) und wir haben ihn rübergeholt wann immer er wollte. Das kam gelegentlich vor und auch jetzt würde er kein nein hören, wenn er ins ELternbett wollte. Ich glaube, er weiss das auch.
Na ja, danach hat er dann im Großen Bett mit Schutzgitter geschlafen, aber irgendwann fing er an, nur noch Zirkus zu machen, wenn ich beim Einschlafen neben ihm im Sessel saß. Das ging eine Weile und dann habe ich das Gitterbett zusammengebaut und ihn reingelegt und schnell kam es zu der Pinkelaktion, die ich oben beschrieben habe. Seither schläft er abends ausnahmslos ohne meine Hilfe ein. Mit Abendritual vorher natürlich.
Nachts hat das bisher nicht geklappt, komischerweise, als hätte er es gelesen, ist er aber heute Nacht wach geworden, hat sich einen Schluck Wasser genommen, etwas erzählt und ist wieder eingeratzt! *g* Ich wurde zwar wach, aber aufstehen musste ich nicht...anscheinend macht er da auch Fortschritte und hielt Mama-Assistenz nicht für nötig! ;o)
Na ja, wenn K~ irgendwann ein Geschwisterchen bekommt willst Du ja sicher wieder stillen. Dann habt ihr eine Familienbettphase ja fast automatisch, so oft wie Babys nachts trinken. Ich kann mir kaum vorstellen, da jedes mal aufzustehen! Wir werden vor der Ankunft von unserer M~ sicher noch ein zweites kleines Gitterbett kaufen und als Babybalkon umfunktionieren, das ist echt die beste Erfindung aller Babynächte! ;o)
Einen lieben Gruß auch an die Motte (es geht Euch besser, oder? *hoff*) schickt
Steffi mit Lina (9), Colin (1,5) und M~ im Bauch so in der 21. Woche ;o)