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DAS TROTZ- UND WUTANFALL-POSTING / NERVENSCHUTZ??

Hallo Ihr!
Leider war ich schon eeeewig nicht mehr hier im Forum oder gar im Chat, Zeitmangel einer berufstätigen Mama (25 Wochenstd., gelegentl. Wochenenden)...
Paul ist am 18.8. 2J geworden und liefert uns praktisch täglich "Anfälle". Dass Trotz eine normale kindliche Reaktion ist in diesem Alter, zur Entwicklung gehört, von Kind zu Kind verschieden ist, man diese Attacken als Erzeuger des Trötzlings am besten ignoriert und einfach in der Nähe bleiben soll, ist uns bekannt.
ABER
ich krieg mich je nach Tagesverfassung und Arbeitsstreß auch nicht immer zur Ignoranz überwunden, werde leider oft ebenfalls "fuchtsteufelswild" und heute ist mir die Hand ausgerutscht. Es tut mir furchtbar leid, möchte nicht, dass sich das nun wiederholt.
Paul ist sehr groß und kräftig und von der Sprachentwicklung her sehr weit entwickelt.
Die Probleme häufen sich mittags und spätnachmittags bzw abends, wir vermuten, wenn er kapput und müde ist. Er steigert sich in kleinste Auslöser hinein (beliebt sind Ausziehen, wenns rein geht mittags; Umziehen am Abend), schreit nur noch herum, nichts hilft mehr, Tröstangebote werden vehement abgelehnt für mind. 10 min., er schlägt dann auch mal nach uns, es sind auch schon reihenweise Spielsachen durch die Gegend geflogen. Er wechselt seine Wünsche von "nicht" zu "doch" in sekundenschnelle, so dass alles falsch ist, was man ihm anbietet. Ihm seine Wünsche von den Augen ablesen, damit Ruhe ist, halte ich aber auch nicht gerade für richtig. Es würde sich in diesem Zustand auch gar nicht machen lassen: Man hat den Eindruck, er will jetzt unbedingt weiter wütend sein, und paßt dementsprechend seine Aussagen an unsere an. Hauptsache alles ist doof.
Das Ignorieren hat auch folgendes Problem:
Er ist dabei Suuuper-ausdauernd: Meist kommt doch wieder eine Initiative von uns, auf ihn zuzugehen, weil er einfach elendig anzuschauen ist dabei und man ihm eben helfen will.
Bringt man ihn raus in den Flur z.B., kommt er regelmäßig zurück.
Er jammert die ganze Zeit dabei "Mama trösten" (Standartspruch bei Kummer), lehnt aber jedes Angebot meinerseits ab.
Seit ca. 10 Tagen gibt es bei uns kein ruhiges Abendessen mehr! Meine Nerven sind blank.
Ich spüre, wie ich immer aggressivere Gefühle bekomme. Habe regelrecht Lust, ihn z.B. anzuschreien, obwohl ich weiß, es bringt nichts außer mehr Ärger.
Heute war er schon (für ihn) um 19:45 im Bett, direkt nach der Abendattacke. wie schon öfter kam zum Schluß der Ausruf: "Ins Bett gehen", danach konnte ich ihn endlich auf den Arm nehmen und beruhigen, hab ihn sofort ins Bett gebracht (mit Kuscheln).
Ist er übermüdet?
Sollen wir versuchen, ihn früher ins Bett zu bringen? (Bisher hat er nicht mehr Schlafbedarf gehabt; bei mehr, ist er dauernd aufgewacht oder schlecht eingeschlafen)
Wem geht`s ähnlich?
Wer hat Tipps?
Sorry für den langen Text
Tuti
mit Paul
und genervtem Papa
Bisherige Antworten

Re: DAS TROTZ- UND WUTANFALL-POSTING / NERVENSCHUTZ??

Hallo Tuti,
ohje, das hört sich ja sehr nach Stress bei euch an. Aber ich kann dich beruhigen, uns erging mit unserer Tochter damals ähnlich als sie in dem Alter war. Nicht, aber auch nichts konnten wir ihr es recht machen. Ich war in der zeit auch voll berufstätig und auch Abends sehr geschafft und genervt von dem Theater. Oft war ich auch nahe des Nervenszusammenbruchs. Gebessert hat sich ihr Zustand erst als ich wieder mehr daheim war und viel zeit mit ihr verbringen konnte, obwohl sie im Kindergarten gut ausgelastet war. Was der Auslöser dieser "Anfälle" war, weiss ich nicht. Ich hab versucht trotzdem immer ruhig mit ihr zu reden, denn wie du schon schreibst, wenn ich doch mal lauter wurde( weil man ja auch nur ein Mensch ist und der Siedepunkt ja doch irgendwann mal erreicht ist) wurde es nur noch schlimmer. Ich denke es ist nur eine "Phase". Mit 2 Jahren testen sie viel aus und müssen auch so sehr viel aufarbeiten was sie den ganzen tag aufnehmen und nebenher lernen, das ist für die kleinen sicher auch nicht einfach. Tipps hab ich keine, aber wenn du doch sehr darunter leidets und der Zustand länger anhält, dann such dir Hilfe.Ist er denn nur daheim so oder auch woanders, Kita z.B.? LG Kathrin

Re: DAS TROTZ- UND WUTANFALL-POSTING / NERVENSCHUTZ??

Hallo Tuti,
bekommt er denn genug Zuwendung? Wenn er merkt, dass Du/Ihr ihn ablehnst, dann wird das nur noch schlimmer.
Es ist schon schwer fuer die kleinen Zwerge...
Und wie ist sein Tag denn so?
Wir waren heut draussen und ich habe ihn im Garten "graben" lassen-ich habe ihn mit Klamotten in die Wanne gestellt und ausgezogen und abgeduscht-und siehe da, ich habe das bravste und zufriedenste Kind. Mark braucht auch Zeit fuer sich und will in der Zeit nicht von mir genervt werden *gg*
Schlaeft er denn tagsueber?
Hm, ich kann Dir leider nur gute Nerven wuenschen :O/
LG, Susanne

Re: DAS TROTZ- UND WUTANFALL-POSTING / NERVENSCHUTZ??

Hallo Tuti,
wenn Marcel mal so reagiert hilft es ihm, wenn ich mich auf den Boden setze und ihn ganz fest in den Arm nehme und ihn ein bisschen Schaukel. Dann beruhigt er sich meist sehr schnell wieder. Er braucht einfach die Nähe um wieder auf den Teppich zu kommen und selbst wenn er sich wieder beruhigt hat, gebe ich ihm noch ein paar Minuten Kuscheleinheiten, bis er von selbst wieder aufstehen möchte.
Bei uns treten diese "Trotzreaktionen" meist dann auf, wenn er wirklich geschafft und müde ist - wenn ihm einfach alles zuviel ist. Wie schon oben beschrieben, bringen wir ihn zur Ruhe und dann ins Bett, damit er sich ausschlafen kann - danach ist er wieder wie ausgewechselt und dasselbe liebe Kind, wie er es normalerweise ist.
Wenn du merken solltest, dass du auch wütend wirst und die Situation zu eskalieren droht, dann verlasse den Raum, bis du dich selbst wieder etwas beruhigt hast. Wenn beide Gemüter (das des Kindes und das des Elternteils) aufgeschaukelt sind, kommt nichts gutes dabei raus.
Versuch vielleicht ein paar ruhige Rituale in euer Leben einzubringen - abends zusammen auf der Couch kuscheln, ein Bilderbuch anschauen, ein Schlaflied gemeinsam singen oder ähnliches. Vielleicht hilft deinem Schatz das, mit dem ganzen Trubel des Tages leichter fertig zu werden.
Liebe Grüße und starke Nerven wünscht dir
Katrin

Re: DAS TROTZ- UND WUTANFALL-POSTING / NERVENSCHUT

Hallo Tuti, wir haben das leider auch sehr oft, ich möchte dann am liebsten Abstand, weil ich so sauer bin, aber daliah hängt mir am rockzipfel, was alles dann noch schlimmer macht. Da es bei uns nun öfter vorkamm, dass ich aus Überforderung ihr nen Batsch aufn HIntern gab oder auf die Finger, geh ich jetzt am 10.10. auf einen Elternkurs des Kinderschutzbundes, da hab ich mich für 12 Doppelstunden angemeldet. 2 Psychologinnen stehen da den Eltern im GEsprächskreis zur Seite, helfen, geben Klarheit und Tipps. Ich möchte nämlich auch nicht, dass es jemals wieder dazu kommt (meinerseits, den trotz kann man ja schlecht abschaffen *g*) u. ich mich besser im griff hab, es liegt an mir die situation wieder in den griff zu kriegen.
Es ist wirklich wirklich alles andere als einfach, einem tobenden rumpelstilzchen gegenüber zu stehen, das einen an den rand des wahnsinns treibt u. einfach nicht aufhören kann/will.
Ich muss was an mir ändern um die Situationen zu entschärfen, ihr beizusstehen u. nicht noch selbst ausflippen...Harte Zeit... Ich erhoffe mir sehr viel von dem Kurs, das letzte Mal hat mir sehr geholfen. Ich freu mich schon auf mehr Klarheit u. darauf, meinem Kind besser zu helfen und vorallem mir selbst.
LG Diana, mit Trotz-Dala, dem kleinen Teufelchen *g*

Re: DAS TROTZ- UND WUTANFALL-POSTING / NERVENSCHUTZ??

Es gibt Kinder, die haben einen sehr starken eigenen Willen - so einen habe ich auch zu Hause. Wobei er diese Trotzanfälle sich gegenüber allen Leuten leistet, gegenüber denen er sich sicher fühlt, also z.B. auch in der Krippe.
Bei uns gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen Müdigkeit und Anfällen. Vormittags vor dem Mittagsschlaf und zum Abendessen sind die Hauptphasen. Wir versuchen daher, ihn rechtzeitig vor diesen "ich bin kaputt, aber Bett ist auch nicht drin"-Phasen in ruhiges Fahrwasser zu bringen. Eine ganz wesentliche Rolle spielt beispielsweise, wann wir zu Abend essen. Wenn wir früh essen (vor 18:30), dann geht das recht gut, sobald es später wird, wird es ein Drama - nicht ist richtig und die ganze Welt ist ungerecht und gemein und überhaupt.
Bei uns ist es auch wichtig, dass er genug "Eltern tanken" kann. Wenn er aus der Krippe kommt, wird intensiv mit ihm gekuschelt, wenn er mag (z.B. beim Bücher lesen) - dasselbe auch am frühen Morgen.
Damit und mit recht konsequentem Ignorieren der Anfälle sind wir soweit, dass derzeit nur aus seiner Sicht wichtige Dinge zu den Anfällen führen. Manchmal gerät er in einen Anfall, aus dem er selbst nicht mehr herausfindet, in diesem Fall braucht er eine Ausstiegsmöglichkeit. Bei uns ist das eine Wasserflasche, an der er kurz nuckelt, dann ist der Anfall wie weggeblasen. Die Flasche muss man ihm manchmal öfters anbieten, er ist nicht immer in der Lage, diesen Strohhalm zu ergreifen.
Bei uns würde früher ins Bett bringen nur bewirken, dass er um 4 Uhr morgens hellwach in unserem Zimmer steht, daher müssen wir eher andere Wege gehen. Beobachte ihn mal, welche Dinge für ihn entspannt sind (bei uns ist das z.B. Lego spielen) - so etwas eignet sich dann für die kritischen Stunden.
Jennifer.

Re: DAS TROTZ- UND WUTANFALL-POSTING / NERVENSCHUTZ??

Liebe Tuti,
erst mal vorweg: Du bist nicht allein!
Iara ist auch ausgesprochen willensstark und ausdauernd, und ich arbeite 32 Std/Woche, das ergibt manchmal ähnlich explosive Mischungen aus müdem Kind und genervter Mutter. Iara hat solche Anfälle auch bevorzugt mittags und am späten Nachmittag, oder in Phasen, in denen sie irgendwie aus dem Gleichgewicht ist (kürzlich durch eine längere Dienstreise von mir) auch ganztags.
Ich versuche einerseits, nichtige Anlässe für solche Wutanfälle möglichst zu beseitigen. Manchmal sind es ja einfach Missverständnisse oder Kleinigkeiten, bei denen ich mit einer heftigen Reaktion gar nicht gerechnet hatte. Wenn ich z.B. den Apfel kleinschneiden will und sie gerät daraufhin außer sich, dann bekommt sie eben einen ganzen Apfel. Damit gebe ich zwar nach, aber das ist meiner Meinung nach pädagogisch kein Problem.
Wenn es um eine wichtige Frage geht (und davon bleiben dann ja immer noch genug *seufz*), dann versuche ich, wenigstens mich selbst zu beruhigen. Erstens: Dir klarmachen, dass seine Wut sich nicht gegen Dich richtet, sondern vor allem gegen sich selbst, weil er so klein und ohnmächtig ist. Zweitens: Tief durchatmen, bewusst und mehrmals. Klingt banal, hilft aber wirklich. Drittens: Wenn ich merke, wie meine Wut hochkocht, gehe ich in ein anderes Zimmer und prügele Kissen, beiße Wolldecken, was auch immer.
Konkret zum Abendessenproblem: Iara wird unglaublich wütend, wenn sie aufs Essen warten muss, dann ist die ganze Mahlzeit gelaufen. Ich setze sie deswegen schon mal mit einer Kleinigkeit an den Tisch (Joghurt, halbe Karotte, was immer mir gerade in die Finger fällt). Erst dann decke ich den Tisch oder koche noch schnell was.
Andere Idee: Wenn Paul tatsächlich sehr müde ist, könntet ihr das Abendbrot evtl vorverlegen? Oder ihm für eine Übergangszeit eine größere Zwischenmahlzeit geben, damit Du ihn zur Not ohne Abendbrot (oder nur mit einem schnellen Imbiss) ins Bett bringen kannst? Ist eine Notlösung, bis die Phase vorbei ist.
Denn das ist mein letzter Punkt: Es geht vorbei, es geht vorbei, es geht vorbei! Iara bringt mich manchmal wochenlang an den Rand meiner Nerven, und dann gibt es Wochen, in denen ich gar nicht weiß, warum ich nicht fünf Kinder habe ;-)
Liebe Grüße und halt durch, Ulli

Re: DAS TROTZ- UND WUTANFALL-POSTING / NERVENSCHUTZ??

Hallo Ihr Lieben!
Das tut ja so gut, so etwas zu lesen!
In der Krabbelgruppe gibt`s zwar auch Austausch, aber die anderen sind alle fast ein Jahr älter als Paul, was bei seiner Statur und seiner Sprachentwicklung auch nicht immer so auffällt - bei der Trotzphase aber schon...
Tja, wir haben wohl auch einen von der extrem willensstarken Sorte mit außerdem entsprechendem Charakter.
Hinsichtlich Tagesablauf ist es bei uns so, daß ich vormittags daheim bin, Paul auch noch mittags ins Bett bringe und dann so gegen 17:30 - 18:00 wieder da bin, bis dahin ist er beim Papa, der, weil er früh raus muß, schon mittags wieder da ist und eben auch zeitlich im Job etwas reduziert ist. Das läuft schon so ab der 9. Lebenswoche, Paul bekommt eigentlich von beiden Elternteilen viel Nähe, es wird auch immer wieder gekuschelt, ist außerdem Familienbettschläfer und Langzeitstillkind ;-) Damit sind wir bisher recht gut gefahren.
Ich spüre aber eben schon, dass ab meinem Feierabend nur noch "Mama" angesagt ist, er fragt oder jammert sogar öfter nach mir nachmittags. Dabei ist der Papa wirklich einer mit "Händchen für Kinder": Er kann super spielen mit Paul und ich hab wirklich keinen Grund zum Klagen.
Paul ist auch viel draußen, bastelt, werkelt und macht Entdeckungstouren mit dem Papa, bewegt sich viel.
Den Zusammenhang mit der Müdigkeit und dem Ausgepowertsein Mittags und abends bzw auch mal phasenweise dazwischen haben wir ja auch schon vermutet. Interessant, dass es vielen von Euren Kindern auch so geht.
Das Ignorieren ist insofern eben ein Problem, dass ich den Eindruck habe, trotz Ablehnung des Tröstens kommt er oft allein nicht gut wieder aus dem Anfall heraus.
Wir lesen viel und gerne Bilderbücher. Die Phasen vorher einzuschieben, wäre evtl eine Möglichkeit, die wir mal versuchen.
Das Abendessen früher hinzukriegen wäre klasse *gg*. Ich werde wohl einfach mal mehr vorbereiten, denn wir möchten nicht vom Imbiß oder aus der Dose leben. Abend ist jedoch vom Tagesablauf her unsere einzige Möglichkeit zur Hauptmahlzeit gemeinsam.
Paul vorher schon mal mit was zu knabbern abzulenken, werde ich auch probieren. Wenn er Hunger hat, ist er unausstehlich!
Nochmals Danke!
Tuti
mit Paul, der heute bisher recht erträglich gewesen ist.

Eingeschlichen und selbes Problem:

Hallo Tuti,
ich könnte meine Tochter an manchen Tagen auch an die Wand tackern. Und hasse mich natürlich selbst sofort für solche Gedanken.
Nur so als Zeichen, daß Du auch in anderen Foren Gesellschaft finden würdest:
http://kind.qualimedic.de/Q-7423734.html
Mittlerweile geht sie ja in den KiGa, ist dort lieb und brav (meistens) und ist nachmittags deutlich ausgeglichener. Es git aber immer noch solche Tage und Situationen, wie ich sie in meinem Posting beschrieben habe. Und ein Patentrezept habe ich immer noch nicht. Manchmal kann ich mit Distanz reagieren und ärgere mich nicht, manchmal brülle ich.
Wir sind halt auch bloss Menschen ! Und: Es geht vorbei !
In diesem Sinne: ein schönes Wochenende und gute Nerven,
lG,
Sibylle

erst mal 'nen Beruhigungstee für Dich hinstell..

Also ich kann das alles auch nachvollziehen. Vollarbeit + SS + Quengliges Söhnchen, daß weder hört und dazu noch alle NoNo's nacheinander testet oder auch trotzt. Bei uns gibt es zum Glück nur alle 3 Wochen eine Eskalationstag im Schnitt, wo ich "ausflippe" (Anschreie oder grob anfasse - nicht haue). Anschreien hat keine Wirkung außer Nachtschreck und und Grob-Anfassen bringt Tränen - aber was soll man machen, wenn er auf die befahrene Straße rennen will. Danach läßt er sich jedoch zum Glück wieder Trösten. Sein ständiges Quengel und daß nicht-hören bekommen wir durch zwei Stategien an den meisten Tagen in den Griff: In sein Zimmer schicken, was er zum Glück voll akzeptiert und ausführt - Dank an seine KiTa - oder rausgehen ins Grüne zum Finden des inneren Gleichgewichts unabhängig davon ob es Katzen und Hunde regnet oder nicht. Trotz hat sich nach Ignorieren und Angebot des Trostes bisher immer schnell verflüchtigt. Hoffe einfach, daß es so bleibt. Ansonsten würden wir wahrscheinlich auch eine kurze räumliche Trennung einführen. LG Nona
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