Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
mein Augenarztbericht (Vorsicht, lang!) beginnt mit Szenen, die schon länger als 30 Jahre her sind. Meiner aufmerksamen Mutter war aufgefallen, dass ich einen leichten Silberblich hatte. "Das Kind guckt komisch" - "Ach, die guckt doch süß!" hieß es dann von den anderen. Doch sie ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und schleppte mich zum Augenarzt, einem kauzigen Alten, der in einem verdunkelten Zimmer saß und autoritär seine Mädchen springen ließ. Ich schrie, wie damals immer angesichts von Männern, und war nicht untersuchbar. Meine Mutter versuchte zu beschreiben, was ihr an mir aufgefallen war. Der Arzt machte Notizen, konnte aber nichts machen. Erst im Alter von drei Jahren konnte er mir die notwendige Brille anpassen, ich war weitsichtig.
Eines Tages, meine Mutter hatte einen Termin, stand sie vor aufgelöster bzw. sich gerade auflösender Praxis. Der Arzt war dabei, sich überraschend zur Ruhe zu setzen. Die Kartei war noch da und meine Mutter rettete unsere Karte. Die Lektüre war höchst erbaulich. In Anführungsstrichen wurde aufgeführt, "Mutter meint, das Weiße im Auge... etc.", alle ihre Äußerungen in bewusst idiotisch gehaltenen Formulierungen. Und die Karte war besonders gekennzeichnet: "CAVE MATREM!" Das ist lateinisch und ist in eine Anspielung auf die römischen Schilder "cave canem", das heißt "hüte dich vor dem Hund" - hier also "hüte dich vor der Mutter".
Heute: Vor Monaten schon hatte unser Physiotherapeut gesagt, Lovis würde leicht schielen. Letzte Woche im Krankenhaus wurde von den Ärzten erneut festgestellt, dass er leicht schielt ("Das verwächst sich im ersten Lebensjahr" hieß es dazu). Auch wir finden, dass Lovis manchmal leicht versetzt schaut, und meine Mutter - Spezialistin in diesen Dingen ;-) - sagte mir, dass sein Geschau ähnlich aussieht wie bei mir damals. Im Nachbarforum hat ein Kind eine Brille bekommen. Daher hatten wir also heute einen Augenarzttermin.
Ich erzählte davon einem Freund, der Optiker ist und dazu ein kritischer, schlauer Kopf. Der meinte, man könne ein Kind schon untersuchen lassen, die Augentropfen, die vor der Untersuchung verwendet werden, würde allerdings Stoffe aus der Gruppe der Morphine enthalten, und man solle sich wohl überlegen, ob man möchte, dass sein Kind so etwas verabreicht bekommt. Ich wollte mich deswegen vor einem solchen Schritt genau erkundigen, was warum gemacht werden soll, mich informieren und natürlich gegebenenfalls mit entscheiden.
Lovis wurde erst einmal ohne Vorbehandlung untersucht. Ich sollte meine Beobachtungen genau schildern. Der Arzt meinte, dass er kein Schielen feststellen könne. Dann leuchtete er Lovis mit einer Lampe in die Augen und sagte, er hätte aber starke Achsenverkrümmungen, und daher müsse er genauer untersuchen, dazu tropfen, denn bei Bestätigung dieses Verdachts bräuchte er dann unbedingt eine Brille.
Hier also mein Stichwort, ich kam zwar in dem autorität strukturierten Ablauf kaum zu Wort, aber diese Frage musste sein: "Mir hat ein Augenoptiker erzählt, manche Augentropfen enthielten Morphine..." - und schon gerieten wir mitten in einen cholerischen Anfall dieses Mannes hinein!
Der Arzt machte ein paar Schritte, hob die Stimme und regte sich unheimlich auf (woraus ich nur indirekt schließen konnte, dass meine Information wohl nicht stimmte), rief "Optiker, das ist ein Handwerker!", sagte was von irgendwelchen anderen Tropfen, die in den 50er-Jahren verwendet wurden. Und sagte gleichzeitig, andere Eltern würden so etwas gar nicht fragen und dann wegen eines solchen Unsinns erst gar nicht zum Arzt kommen! Komplimentierte uns erst einmal aus dem Sprechzimmer, um laut zu den Damen am Anmeldetresen zu posaunen "Der Mutter hat ein Optiker gesagt, (etc.)... ich behaupte doch auch nicht irgendetwas über Schrauben!" Das ganze war derart überzogen und wir fühlten uns (und auch unseren Freund) einfach nur vorgeführt. Und dann kam noch die freche Bemerkung der Arzthelferin zum Arzt "Das hat die Mutter bestimmt falsch verstanden" - die Mutter ist ja vermutlich dumm - und der Arzt hob dann an zu sagen "Nein nein, die Mutter..." aber entschied sich dann doch, mich nicht weiter vor versammelter Mannschaft zu beschreiben. Er sagte dann noch zu mir, wir nehmen dieses oder jenes Mittel, das ist sogar für Säuglinge geeignet (Lovis ist ein Säugling!).
Lovis wurde dann getropft (der Arme, eine Quälerei für ein Baby!). Ich ging zum Anmeldetresen und bat die Arzthelferin, mir die Namen der beiden Augentropfen aufzuschreiben, mit der Begründung, dass ich alle Medikamente, die mein Kind bekommt, dokumentiere. Sie notierte: 2 mal Mydriaticum, 1 mal Proparakain. Mydriaticum ist ein Mittel zur Erweiterung der Pupille mit den möglichen Nebenwirkungen Reizerscheinungen, erhöhte Pulsfrequenz, Kollaps, Mundtrockenheit, erhöhter Augendruck, Lichtscheue und Unruhe. Proparakain (Wirkstoff: Proxymetacain-HCl 5) ist eine Oberflächenanästhesie am Auge, z.B. bei Tonometrie, bei chirurg. Eingriffen, zur Entfernung oberflächl. Fremdkörper, Entfernen von Wundfäden. Sicherlich handelt es sich um ein Standardverfahren, wobei mir die Notwendigkeit einer Anwendung des Proparakain für eine ausschließliche Diagnostik mit einer Lampe (und mehr wurde nicht gemacht) unklar ist. Ich hätte mir eine Aufklärung über die Art der Tropfen gewünscht, ebenso einen Hinweis auf gängige Nebenwirkungen wie extreme Lichtempfindlichkeit und Reizbarkeit. Lovis ist nämlich seit Stunden ein rechtes Nervenbündel.
Bei der weiteren Untersuchung stellte sich heraus, dass Lovis keinerlei Achsenverkrümmung hat und +2 Dioptrin Weitsichtigkeit, das sei normal bei Kindern dieses Alters und verwachse sich, also keine Brille.
Mein Mann konnte über die Schultern des Arztes auf seinen Bildschirm schauen. Offentsichtlich haben die so ein vernetztes Karteisystem, denn er las "Mutter lässt sich Namen der AT notieren". Cave matrem die zweite? Drollige Geschichte. Ich stehe ja voll dazu, dass ich mich als Patientin, insbesondere wenn ich die Verantwortung für mein Kind trage, informiere. Ich schwanke aber darin, wie ich das Verhalten der Arzthelferin finden soll. Einerseits war sie korrekt und hilfsbereit. Und ich denke, wenn ein Praxisteam alle gewinnbaren Informationen in eine Karteisystem zusammenträgt, dann gehen wichtige Informationen weniger leicht verloren. Dass ich Dinge genau wissen möchte, kann natürlich gerne in der Karteikarte stehen. Auf der anderen Seite fühle ich mich auch wegen einer Kleinigkeit verpetzt. Möglicherweise bin ich überempfindlich, weil ich es wie eine Wiederholung der Geschichte meiner Mutter erlebe. Zumal der Arzt mir auch Vorträge darüber gehalten hat, dass "das Weiße" im Auge keine Aussagen über Schielen machen würde - wer hätte das gedacht ;-)
Fazit: 1. Lovis bekommt erst mal keine Brille. 2. Wir gehen nicht mehr zu diesem Arzt, denn ich finde, er hätte meine Frage völlig gelassen beantworten können anstatt uns derart vorzuführen. 3. Cave-matrem-Mami - Schimpf oder Auszeichnung ;-)?
Liebe Grüße von Eurer Tini
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
also die Namen der Tropfen notiere ich mir auch gleich für Montag (Augenarzttermin mit Dario).
Ein cholerischer Arzt ist doch schon ein Widerspruch in sich, da würde ich wirklich nicht mher hingehen.
In der Geburtsklinik stand bei Luisas Geburt in der Karte
"Mutter verweigert Tee". Mit dickem roten Filzstift in Großbuchstaben und mit drei Ausrufezeichen.
Ich habs als Auszeichnung gesehen ;-)
LG und Danke für die schöne Geschichte Nuria
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Nein, ich verstehe schon. Das ist aber vermutlich nur eine ungeschickte und negativ formulierte Informationsübermittlung, denn es ist gerade für Säuglingsschwestern sehr wichtig zu wissen, was ein Baby bekommen darf und was nicht. ;o)
Liebe Grüße von
Steffi, die auch schon in Karteikarten Sätze mit drei Ausrufezeichen geschrieben hat...;o)
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Dem kann ich nur zustimmen.Ich bin Krankenschwester und schreibe Unverträglichkeiten oder ausdrückliche Abneigungen der Patienten ebenfalls rot und/oder mit Ausrufezeichen,damit die Kollegen der nachfolgenden Schicht informiert sind.Dies ist dann auch völlig wertfrei und keine neg. formulierte Info.,da dies in unserem Dokumentationssystem genau so vorgesehen ist.
Etwas ähnliches wie "cave matrem" würde allerhöchstens mündlich übermittelt,damit klar wird,auf welche Art der Kommunikation man eingestellt sein sollte.
Im Falle des Arztes finde ich es sehr kleingeistig und peinlich ,in einem Dokument derartige Äusserungen festzuhalten,die der Nachwelt erhalten bleiben.
LG Steffi
P.S. Es ist wahrhaftig Glückssache,an einen guten Arzt zu geraten...
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
ich fand ja auch eigentlich nur die Bemerkung _verweigert_
etwas seltsam. Beim Lesen entstand so der Eindruck, als ob ich meinem Kind etwas Schlechtes tue, da verweigert einfach negativ klingt. Gab ja vorher auch keine große Diskussion, sondern ich habe ganz normal mitgeteilt, dass ich nur stille.
LG Nuria, die es langsam geschafft hat, für jeden Bereich einen guten Arzt zu finden, aber der Weg war lang ;-)
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
So oder ähnlich haben wir das gemacht. ;o)
LG von
Steffi
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Am Anfang Deines Textes dachte ich noch - hey, das klingt ja wie bei Dir. Auch meine Mama merkte, daß ich schiele usw. und sofort. Allerdings war unser Arzt etwas netter.
Zu den Nebenwirkungen der Tropfen: da Du auch sehr früh eine Brille bekommen hast, wurdest du doch sicherlich auch getropft. Dann solltest du eigentlich noch wissen, daß man danach lichtempfindlich ist. Also jedenfalls sollte man gerade Brillenträger nicht auf sowas hinweisen müssen. Ist auf keinen Fall böse jetzt gemeint, nicht daß du was in den falschen Hals bekommst.
LG Keksiii
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
cave matrem kann nur eine Auszeichnung sein! Ich bin schliesslich der Advokat meines Kindes. Das Verhalten dieses Arztes ist indiskutabel und ich haette die Praxis verlassen. Ich nehme mir immer vor, bei Unklarheiten, offenen Fragen oder einfach wenn mir mein Gefuehl sagt, irgendetwas ist nicht gut fuer mein Kind, mir eine Bedenkzeit zu nehmen. Damit werde ich nicht mehr so leicht ueberrumpelt.
Lg Susi
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Aber echt, was Ärzte denken, ist mir eigentlich völlig egal. Und wenn sie mir so kämen, würde ich auch nur einmal erscheinen.
Ich versuche bereits im Vorfeld gerade für die Kinder auf gute Erfahrungen von anderen Eltern zurückzugreifen und gehe lieber zu Ärzten, die auch wirklich gut mit Kindern und deren zurecht besorgten Eltern umgehen können.
vlG Susanne
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
vlG Susanne
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
diese Unverschämtheit hätte ich mir definitiv nicht bieten lassen. Ehrlich gesagt wundere ich mich ein bischen, dass Du Lovis dort noch hast untersuchen lassen!? Hat der Mann fachlich einen so guten Ruf?
Nein, das ist ganz sicher nicht der normale Praxisumgang. Selbst bei meinem cholerischen, letzten Neurologen-Chef wäre das nicht vorgefallen. Im Übrigen, als Kommunikationsfachfrau weisst Du das natürlich, ist es der Gipfel der Überheblichkeit von jemand Anwesendem in der dritten Person zu sprechen. Total entwertend...also nee, da könnte ich mich furchtbar aufregen!
Natürlich musst Du Dich informieren was mit Deinem Kind passiert, was er für Medikamente bekommt! Sicher kann man nicht immer den 'perfekten' Arzt erwarten, aber ein Mindestmass an Höflichkeit erwarte ich auch von einem Arzt der Gattung 'Fachidiot aber menschliche Niete'! *motzschimpf*
Ach Tini, ich würde Dir auch wegen der anderen Geschichte (Lovis 'Umkippen') so gerne noch so viel schreiben, aber ich habe ienfach keine Zeit. Besuch ist hier, am Wochenende wird nochmal gefeiert...den Rest kennst Du! ;o)
Ich wünsche Euch einfach nur alles Liebe und in Zukunft vielleicht etwas weniger skurrile 'Aussenkontakte'! *freundlichknuff*
Ganz, ganz lieben Gruß von
Steffi im Stress *schwitz*
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
die gleichen Fragen wie, stellte ich unserem Augenarzt wg. Maurice auch. Ich hatte auch immer den Eindruck dass er schielt. Im gegensatz zu eurem Arzt erklärte mir meine Ärztin das alles ganz ruhig uns sachlich und verstand auch warum ich nachhackte.
Tztztzt...das sieht man mal wie viele verschiedene "gute" Ärzte es gibt.
Ich finde gut wenn man nachfragt und nicht einfach "machen" lässt!. So eine Karteikarteneintrag muss man sich "verdienen" und bekommt man nicht "einfach so" *lol*
LG von Linchen, die schon so oft diese "Mist-Tropfen" bekommen hat und sich jetzt einfach weigert, weil ich jedes Mal fast umgefallen bin :-(
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
und wie die auf den Kreislauf gehen!. Mir wurde so schwindelig und so übel, dass mein Mann mich sogar stützen musste. Habe danach den ganzen Tag im Bett verbracht!.
Nastropfen verwende ich schon lange nicht mehr. Die schaden mehr wie sie gut tun. Wenn meine Nase zu schlimm zu ist, mache Babix für Babies an mich, das wirkt super und schaden den Schleimhäuten nicht.
LG Linchen
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
ich hab jetzt nicht gelesen, was die anderen geschrieben haben.
Ich war über das Ende Deiner Geschichte sehr überrascht, denn ich hätte nicht gedacht, dass Du die Untersuchung von diesem Arzt noch machen lässt... ich persönlich wäre sofort gegangen und so hätte ich Dich eigentich auch eingeschätzt...
LG
Daggi
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
Lovis ist kein Säugling mehr.
Die Bezeichnungen für Kinder im ersten Jahr staffeln sich wie folgt:
bis 4 Wochen : Neugeborenes
bis 6 Monate : Säugling
ab 6 Monate bis zum 1. Geburtstag : Baby
:-)
LG anabel
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
und wer legt das fest? Ist 'Säugling' nicht viel mehr eine Tätigkeitsbeschreibung? Solange er säugt ist er ein Säugling...so in etwa? Habe nie gehört, dass es da quasi offizielle 'Altersbeschränkungen' gibt. ;o)
LG von
Steffi
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
wer's festgelegt hat, weiß ich nicht genau, wir haben das vor ein paar Jahren bei einem Erste-Hilfe-Kurs für Kleinkinder bzw. Babies vom Arzt so erklärt bekommen.
Diese Angaben sind wohl dafür gedacht, um die Kleinen altersmäßig besser *bestimmen* zu können, z.B. bei Dosierung von Medikamenten usw.
LG anabel mit Schrei-ling Kerstin, die am Zähne kriegen ist ;-)
Säugling
lt Pschyrembel (klin. Wörterbuch) ist ein Säugling ein Kind nach der Geburt bis zur Vollendung des 1.Lebensjahres.
Danach, bis zum 3. Lj Kleinkind.
Unter Lebensabschnitte gibt es dann noch die Unterteilung Neugeborenes (Geburt bis 28. Tag).
So die "offizielle" Bezeichnung.
Für mich ist Dario seit Geburt einfach ein Baby. Kleinkind fängt für mich erst so mit 1 1/2 - 2 Jahre an. So hat halt jeder noch sein subjektives Empfinden.
LG Nuria
Re: Säugling
Re: Säugling
echt? Pschyrembel *abbuchstabier* hab ich nicht... ich könnt nicht mal das Wort aussprechen :-)
Ich war damals auch erstaunt, dass das Baby die ganzen ersten vier Wochen als Neugeborenes zählt, ich dachte, das wären nur ein paar Tage. (Mein Kleiner war damals 12 Tage alt und ich war ganz stolz, weil ich als Mutter eines NEUGEBORENEN schon auf diesem Kurs war )
LG anabel
Re: Déjà-vu beim cholerischen Augenarzt
dann solltest du da aber bescheid sagen!!
unser kia hat mir drei augenärzte genannt, die mit so kleinen "können"...
es darf zwar jeder, aber können tun sie es noch lange nicht ;o))
LG Nicki
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